Hallo Zusammen
Am 14.2 bin ich wegen eines Anaphilaktischen Schocks ins Krankenhaus gekommen.
Bei einer rutine Sonografie des Bauches entdeckte man ein ca. 7 cm großes teil was da nicht hingehörte, nach einem ct entschlossen sich die Ärzte mich eine Woche später auf zumachen um zu sehn was es ist.
Man entnahm mir einen 7 cm großen Lünfknoten aus dem bereich der rechten leiste.
Letzen Donnerstag ( 06.03) war ich bei meinem haus Arzt zum Fäden ziehen, und meines Verwunderns kam ich nicht ins Behandlungszimmer sondern erst ins Besprechungszimmer.
Der histologische Befund war da, und ich bekam die Diagnose Morbus Hodgkin.
Nun habe ich Montag (17.03) den ersten Termin beim Onkologen und mir geht so was von die muffe habe Angst!!!!!
Wie seid ihr damit umgegangen als ihr erfahren habt dass ihr erkrankt seid???
Grüsse Björn
Die Diagnose und nun ...???
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ein erneutes hallo björn
hmm...als ich es erfahren habe , hatte ich eigentlich gar nicht so viel zeit um darüber nachzudenken gehabt...es hat zwar paar tage gedauert bis ich die erste chemo bekommen habe und erst dann richtig registriert hatte was mit mir los ist aber bis dahin hab ich es eher locker gesehen obwohl das wort krebs sich so scheisse anhört. vor allem ging es mir ja nicht so schlecht dass ich meinen könnte es wäre etwas ernstes. ich rate dir immer viele fragen zu stellen und die ärzte zu löchern z.b. was sind es für medikamente und was bewirken sie bei dir...so kannst du dich besser auf die wirkung der ganzen chemo besser vorbereiten.
alles wird gut
liebe grüße

hmm...als ich es erfahren habe , hatte ich eigentlich gar nicht so viel zeit um darüber nachzudenken gehabt...es hat zwar paar tage gedauert bis ich die erste chemo bekommen habe und erst dann richtig registriert hatte was mit mir los ist aber bis dahin hab ich es eher locker gesehen obwohl das wort krebs sich so scheisse anhört. vor allem ging es mir ja nicht so schlecht dass ich meinen könnte es wäre etwas ernstes. ich rate dir immer viele fragen zu stellen und die ärzte zu löchern z.b. was sind es für medikamente und was bewirken sie bei dir...so kannst du dich besser auf die wirkung der ganzen chemo besser vorbereiten.
alles wird gut

liebe grüße
Genieße jeden Tag als wäre es der letzte 

- sparklingmarc
- Beiträge: 3132
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- Wohnort: Hamburg
Re: Die Diagnose und nun ...???
Björn hat geschrieben:Wie seid ihr damit umgegangen als ihr erfahren habt dass ihr erkrankt seid???
... nun, mir ging einfach die Muffe.
Hi Björn, erst mal ein herzliches Willkommen bei uns!

Ist zwar kein schöner Anlass, aber da muss man ja nun das beste draus machen...

Die Diagnose Morbus Hodgkin ist schon klar? Das ist erst mal nix schönes, aber du hast dir DEN Krebs "ausgesucht", bei dem du die excellentesten Heilungschancen hast. Meine Onkologin meinte irgendwann mal zu mir, wenn man(n) sich einen Krebs aussuchen müsste: Hodenkrebs oder Morbus Hodgkin wäre da die beste Wahl...

Naja... was erwartet dich am Montag? Du wirst erst mal über die Erkrankung im Allgemeinen aufgeklärt werden, dein Onkologe möchte dich kennen lernen Es wird aber sonst nicht viel passieren, außer dass du seeehr viele Arzttermine bekommen wirst.
Um MH zu behandeln, muss man sehr genau feststellen, um was für einen Typen es sich handelt und in welchem Stadium du genau bist. Erst, wenn man das weiß, bekommst du eine optimal abgestimmte Therapie.
Das Prozedere was nun kommt, nennt sich "Staging" und da machen die verschiedensten Ärzte diverse Untersuchungen. Bei mir waren das irgendwas um die zehn...
Dein Arzt wird dir das alles erklären, ansonsten frag uns hier einfach.
Ein anderes Thema, was aber wahrscheinlich erst später behandelt wird, ist, ob du an der Kölner Studie teilnehmen möchtest. Das ist quasi DIE weltweit führende Forschungsgruppe mit den besten Experten was MH angeht. Die Teilnahme ist freiwillig und ändert auch wahrscheinlich nix an der Therapie... man hat aber schon ein paar Vorteile, wir haben da fast alle teilgenommen. Aber dieses Thema ist erst mal zweitrangig.
Das Wichtigste jetzt: Löchere deinen Onkologen mit allen Fragen und alles weitere hängt vom Ergebnis des Staging ab.
Ach so: Geh mal davon aus, das du Weihnachten wieder gesund bist!

Ahoi Marc
Ich als Frau würde mir auch IMMER den Hodenkrebs aussuchen
!!!
Aber auch von mir erst einmal ein Hallo, ein großes sogar.
Ich kann mich noch ziehmlich genau daran erinnern, dass ich, als nur der Verdacht bestand, gedacht habe, dass mein Leben nun zuende gehen würde.
Natürlich habe ich mich im Internet informiert, was geschwollene Lymphknoten bedeuten können. Bin natürlich auch auf Lymphome gestoßen. Ich habe auch von der guten Heilungschance bei diesen Krebsarten gelesen, war aber trotzdem fast fest davon überzeugt, dass ich das nicht überleben würde.
Als dann ca. drei-vier Wochen später feststand, was für eine Krebsart ich habe, hatte ich mich schon so weit psychisch "regeneriert", dass die Kämpferin in mir wach geworden war. Ab Diagnosestellung stand für mich fest, dass ich das schaffen würde. Nicht nur für mich, sondern vor allem für die Menschen, die mich lieben.
Du siehst, ich habe es bis jetzt (toitoitoi) geschafft aufrecht zu sitzen und habe auch meinen Humor und die Freude am Leben nicht verloren.
Ich bin mir sicher dir wird es auch so gehen. Nur den Kopf nicht hängen lassen.
Ein Roman, sorry.
Anna


Aber auch von mir erst einmal ein Hallo, ein großes sogar.
Ich kann mich noch ziehmlich genau daran erinnern, dass ich, als nur der Verdacht bestand, gedacht habe, dass mein Leben nun zuende gehen würde.
Natürlich habe ich mich im Internet informiert, was geschwollene Lymphknoten bedeuten können. Bin natürlich auch auf Lymphome gestoßen. Ich habe auch von der guten Heilungschance bei diesen Krebsarten gelesen, war aber trotzdem fast fest davon überzeugt, dass ich das nicht überleben würde.
Als dann ca. drei-vier Wochen später feststand, was für eine Krebsart ich habe, hatte ich mich schon so weit psychisch "regeneriert", dass die Kämpferin in mir wach geworden war. Ab Diagnosestellung stand für mich fest, dass ich das schaffen würde. Nicht nur für mich, sondern vor allem für die Menschen, die mich lieben.
Du siehst, ich habe es bis jetzt (toitoitoi) geschafft aufrecht zu sitzen und habe auch meinen Humor und die Freude am Leben nicht verloren.
Ich bin mir sicher dir wird es auch so gehen. Nur den Kopf nicht hängen lassen.

Anna



Morbus Hodgkin Std. CS 3a
Therapie: Beacopp Arm C, Beginn Ende August 2006
Bestrahlung vom 14.02.- 06.03.2007
MEHR!
Therapie: Beacopp Arm C, Beginn Ende August 2006
Bestrahlung vom 14.02.- 06.03.2007
MEHR!
das mit dem roman macht nix im gegenteil
ich bin froh zu lesen das alles gut werden kann
und was mich besonders freud ist den mut den man hier zugesprochen bekommt und besonders die erfahrungsberichte
.. dafür danke ich euch jetzt schon mal recht herzlich
ich bin froh zu lesen das alles gut werden kann
und was mich besonders freud ist den mut den man hier zugesprochen bekommt und besonders die erfahrungsberichte
.. dafür danke ich euch jetzt schon mal recht herzlich

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3250
06.3.08 diagnose morbus hodgkin Stadium Ia ingunial studie hd 13 arm c
25.3.08 Port-Implantation--> dan 2 Kurse avd 08.5.08 chemo´s überstanden
09.6.- 27.6.08 Bestrahlungen( 30 Gray)
21.7.08 Abschluß Staging ( bammel,angst)
29.7.08 Er ist Tod
01.03.10 Port explantation
seid 2008 alle NU´s ohne Befund
)
07/2013 5 Jahre
alles gut
06.3.08 diagnose morbus hodgkin Stadium Ia ingunial studie hd 13 arm c
25.3.08 Port-Implantation--> dan 2 Kurse avd 08.5.08 chemo´s überstanden
09.6.- 27.6.08 Bestrahlungen( 30 Gray)
21.7.08 Abschluß Staging ( bammel,angst)
29.7.08 Er ist Tod
01.03.10 Port explantation
seid 2008 alle NU´s ohne Befund

07/2013 5 Jahre

- leuchtturm
- Beiträge: 116
- Registriert: 21.12.2007 18:33
- Wohnort: An der Ostsee Nähe Lübeck
Hallo Björn,
auch von mir als NHLler ein herzliches Willkommen hier!
Es ist wohl wahr, es gibt reichlich bessere Gründe, sich in einem Forum kennen zu lernen. Aber es hilft schon unwahrscheinlich, finde ich , weil man hier unter Gleichgesinnten ist mit einem ganz anderen Verständnis für die eigenen Sorgen und Nöte, als es - ich sag mal so - Nichterkrankte es je können...
Als ich meine vorläufige Diagnose im Dezember bekam, hab ich erst mal das Internet umgegraben, um alles an Infos zu sichten, was verfügbar ist. Dabei bin ich dann auch auf Axels Seite und auf dieses Forum gestoßen.
Bei mir hat es ein Weilchen gedauert, bis ich mich mit der Diagnose angefreundet hatte, aber nun bin ich schon recht zuversichtlich.
Was im Großen Ganzen auf Dich zukommt, hat der Marc ja schon geschildert.
Ich wurde dazu stationär aufgenommen und quasi in 4 Tagen auseinander gebaut und wieder zusammen gesetzt... Dann hab ich mir das darauffolgende WE zum Luftholen ausbedungen, und am Montag drauf ging es mit der ersten Chemo - die erste war sicherheitshalber stationär- los.
Wie dem auch sei - bewahre Dir Deinen Kampfgeist, und die Zuversicht, wieder gesund zu werden! Das hilft Dir echt in der kommenden Zeit.
Wie heißt es so schön: hinfallen ist keine Schande - aber Liegenbleiben!
Du wirst es schaffen, so, wie so viele andere hier auch! Think positive!
Und wenn Du Fragen hast - raus damit, egal, ob Arzt oder dieses Forum.
Wenn wir Dir helfen können, werden wir das auch tun!
aufmunternde Grüße
vom Leuchtturm
auch von mir als NHLler ein herzliches Willkommen hier!
Es ist wohl wahr, es gibt reichlich bessere Gründe, sich in einem Forum kennen zu lernen. Aber es hilft schon unwahrscheinlich, finde ich , weil man hier unter Gleichgesinnten ist mit einem ganz anderen Verständnis für die eigenen Sorgen und Nöte, als es - ich sag mal so - Nichterkrankte es je können...
Als ich meine vorläufige Diagnose im Dezember bekam, hab ich erst mal das Internet umgegraben, um alles an Infos zu sichten, was verfügbar ist. Dabei bin ich dann auch auf Axels Seite und auf dieses Forum gestoßen.
Bei mir hat es ein Weilchen gedauert, bis ich mich mit der Diagnose angefreundet hatte, aber nun bin ich schon recht zuversichtlich.
Was im Großen Ganzen auf Dich zukommt, hat der Marc ja schon geschildert.
Ich wurde dazu stationär aufgenommen und quasi in 4 Tagen auseinander gebaut und wieder zusammen gesetzt... Dann hab ich mir das darauffolgende WE zum Luftholen ausbedungen, und am Montag drauf ging es mit der ersten Chemo - die erste war sicherheitshalber stationär- los.
Wie dem auch sei - bewahre Dir Deinen Kampfgeist, und die Zuversicht, wieder gesund zu werden! Das hilft Dir echt in der kommenden Zeit.
Wie heißt es so schön: hinfallen ist keine Schande - aber Liegenbleiben!
Du wirst es schaffen, so, wie so viele andere hier auch! Think positive!
Und wenn Du Fragen hast - raus damit, egal, ob Arzt oder dieses Forum.
Wenn wir Dir helfen können, werden wir das auch tun!

aufmunternde Grüße
vom Leuchtturm
hoch malignes großzelliges B-Zell Lymphom Stadium IIA ,festgestellt 15.12.07
Staging: 7. - 10.1.08
Therapie: 6-8x R-CHOP 21 ab 14.01.08
16./17.4. SZ sammeln - fertig!
8. Zyklus am 11.06.08 - fertig!
23.06. Staging - fertig!
06.08. PET/CT - hurraaaaa!!!
20.08.-17.09. - Reha Ratzeburg
10/08 Sono- i.o.
11/08 1. NS - i.o.
02/09 2. NS - i.o.
05/09 3. NS - i.o.
08/09 4. NS - i.o.
11/09 5. NS - i.o.
02/10 6. NS - i.o.
05/10 7. NS - i.o.
12/10 8. NS - ???
Staging: 7. - 10.1.08
Therapie: 6-8x R-CHOP 21 ab 14.01.08
16./17.4. SZ sammeln - fertig!
8. Zyklus am 11.06.08 - fertig!
23.06. Staging - fertig!
06.08. PET/CT - hurraaaaa!!!
20.08.-17.09. - Reha Ratzeburg
10/08 Sono- i.o.
11/08 1. NS - i.o.
02/09 2. NS - i.o.
05/09 3. NS - i.o.
08/09 4. NS - i.o.
11/09 5. NS - i.o.
02/10 6. NS - i.o.
05/10 7. NS - i.o.
12/10 8. NS - ???
Hallo Björn!
Auch erstmal herzlich willkommen hier
Bei mir war es so, dass ich eigentlich erleichtert war, als die Diagnose MH kam. Meine Ärztin hat mir schon gesagt, dass ich mich evtl. auf eine bösartige Erkrankung einrichten müsse, und es hätte ja auch ein Non-Hodkin oder ein anderer Krebs, der schon Metastasen hat, sein können. Ich hab in der Zeit ständig im Internet Selbstdiagnose betrieben, was ja eigentlich nicht so gut ist.
Aber die Panik war unbegründet
Natürlich will ich nicht sagen, dass MH ein Pappenstiel ist. Es kommt definitiv eine harte Zeit auf dich zu, aber du hast immerhin die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, es zu überstehen. Und das macht total viel aus.
Außerdem glaube ich das sowas einen stärker macht, und selbstbewusster, und viel lebenslustiger.
Sobald du nämlich nicht nur im Kopf verstanden hast, dass du nicht ewig leben wirst (obwohl du nicht an MH stirbst, aber mir ist es trotzdem da erst klar geworden), sind dir manche unwichtige Sachen völlig egal.
Zum Beispiel nehme ich jetzt öfter in Kauf, mich zu blamieren, weil ich sonst vielleicht später bereue, etwas Verücktes oder Albernes (aber Lustiges) nicht gemacht zu haben.
Und du lernst, welche deiner Freunde echte Freunde sind, und ich wünsche dir, dass es viel mehr sind, als du dachtest.
Meine Familie hat mich auch sehr durch die schwersten Tage getragen. Für sie war es vielleicht fast noch schlimmer, denn sie mussten zusehen, wie ich leide und konnten mir nichts abnehmen und nichts tun, damit es besser wird.
Aber sie haben noch mehr getan, sie waren nämlich einfach immer da und haben mich festgehalten, wenn ich dachte, es geht nichts mehr.
Also, langer Rede kurzer Sinn: Es tut mir sehr leid, dass es dich auch noch getroffen hat. Aber alles Schlechte hat auch ein bisschen Gutes, und wenn man das sucht, wird es ein bisschen leichter, das Schlechte zu ertragen.
Ich wünsch dir viel Kraft und Mut und Zuversicht, und wenn du Angst hast, dass sie jemand mit dir teilen kann, denn das hilft.
LG, Nora
(Das war das Wort zum Freitag)
Auch erstmal herzlich willkommen hier

Bei mir war es so, dass ich eigentlich erleichtert war, als die Diagnose MH kam. Meine Ärztin hat mir schon gesagt, dass ich mich evtl. auf eine bösartige Erkrankung einrichten müsse, und es hätte ja auch ein Non-Hodkin oder ein anderer Krebs, der schon Metastasen hat, sein können. Ich hab in der Zeit ständig im Internet Selbstdiagnose betrieben, was ja eigentlich nicht so gut ist.
Aber die Panik war unbegründet

Natürlich will ich nicht sagen, dass MH ein Pappenstiel ist. Es kommt definitiv eine harte Zeit auf dich zu, aber du hast immerhin die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, es zu überstehen. Und das macht total viel aus.
Außerdem glaube ich das sowas einen stärker macht, und selbstbewusster, und viel lebenslustiger.
Sobald du nämlich nicht nur im Kopf verstanden hast, dass du nicht ewig leben wirst (obwohl du nicht an MH stirbst, aber mir ist es trotzdem da erst klar geworden), sind dir manche unwichtige Sachen völlig egal.
Zum Beispiel nehme ich jetzt öfter in Kauf, mich zu blamieren, weil ich sonst vielleicht später bereue, etwas Verücktes oder Albernes (aber Lustiges) nicht gemacht zu haben.
Und du lernst, welche deiner Freunde echte Freunde sind, und ich wünsche dir, dass es viel mehr sind, als du dachtest.
Meine Familie hat mich auch sehr durch die schwersten Tage getragen. Für sie war es vielleicht fast noch schlimmer, denn sie mussten zusehen, wie ich leide und konnten mir nichts abnehmen und nichts tun, damit es besser wird.
Aber sie haben noch mehr getan, sie waren nämlich einfach immer da und haben mich festgehalten, wenn ich dachte, es geht nichts mehr.
Also, langer Rede kurzer Sinn: Es tut mir sehr leid, dass es dich auch noch getroffen hat. Aber alles Schlechte hat auch ein bisschen Gutes, und wenn man das sucht, wird es ein bisschen leichter, das Schlechte zu ertragen.
Ich wünsch dir viel Kraft und Mut und Zuversicht, und wenn du Angst hast, dass sie jemand mit dir teilen kann, denn das hilft.
LG, Nora
(Das war das Wort zum Freitag)
Ich bin nicht sehr krank, ich kann noch drüber reden.
(William Shakespeare)
Wer ich bin?
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3221
(William Shakespeare)
Wer ich bin?
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3221
- sparklingmarc
- Beiträge: 3132
- Registriert: 05.12.2006 01:30
- Wohnort: Hamburg
liebe gemeinde,
hatte letze woche meine 2. nachsorge
alles perfekt
gruss björn
hatte letze woche meine 2. nachsorge


gruss björn
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3250
06.3.08 diagnose morbus hodgkin Stadium Ia ingunial studie hd 13 arm c
25.3.08 Port-Implantation--> dan 2 Kurse avd 08.5.08 chemo´s überstanden
09.6.- 27.6.08 Bestrahlungen( 30 Gray)
21.7.08 Abschluß Staging ( bammel,angst)
29.7.08 Er ist Tod
01.03.10 Port explantation
seid 2008 alle NU´s ohne Befund
)
07/2013 5 Jahre
alles gut
06.3.08 diagnose morbus hodgkin Stadium Ia ingunial studie hd 13 arm c
25.3.08 Port-Implantation--> dan 2 Kurse avd 08.5.08 chemo´s überstanden
09.6.- 27.6.08 Bestrahlungen( 30 Gray)
21.7.08 Abschluß Staging ( bammel,angst)
29.7.08 Er ist Tod
01.03.10 Port explantation
seid 2008 alle NU´s ohne Befund

07/2013 5 Jahre

hi Björn!
Freut mich voll für dich!!!!!
So kanns die nächsten 50 Jahre weitergehen!
Lg
Lg Julsi
Freut mich voll für dich!!!!!
So kanns die nächsten 50 Jahre weitergehen!

Lg

Lg Julsi
MH 2A keine Risikofaktoren Befall: Hals
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
Meine Geschichte:
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3381
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
Meine Geschichte:
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3381
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