hweihe hat geschrieben: Hängt allerdings auch von der Tagesform ab.
Irgendwann, nach ein paar Zyklen, hängt's von der
Stundenform ab.
Ich nahm mir die Freiheit - und das würde ich auch jedem raten - sich nicht festzulegen, wann man was macht, und/oder überhaupt, sondern habe mich immer ganz spontan entschieden, ob ich es tun/mitmachen/dabei sein will oder nicht. Ich habe es sehr genossen nichts zu MÜSSEN, außer zur Therapie zu gehen und meine Medikamente zu nehmen...
Das hat auch jeder akzeptiert und mir hat es unwahrscheinlich gut getan, mich von jeglichem "Zwang" von außen zu befreien, es ist eine Art "Narrenfreiheit"

, die ich immer noch versuche, mir zu erhalten, ein bißchen zumindest. Jetzt bringe ich es viel eher fertig zu sagen: "Leute, das ist mir zu stressig, das mache ich nicht, laßt mich in Ruhe!" als früher, oder einfach nur: "Dazu hab' ich jetzt keine Lust, mach' ich nicht." Während der Therapie habe ich zumindest ansatzweise gelernt, mich abzugrenzen, es war nicht schwer, weil man ja von anderen gern "geschont" wird... also der ideale Zeitpunkt.
LG, Judith