Welchen Job habt ihr gelernt? Seid ihr zufrieden damit?

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
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youssarian
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Beitragvon youssarian » 25.08.2010 17:32

Hallo :)
Marika hat geschrieben:Ich selbst bin Theologin, ganz leidenschaftlich -

Ein Theologe und ein Philosoph diskutieren über ihre Berufe.

Sagt der Theologe:
"Philosophie ist, in einem dunklen Raum ohne Türen und Fenster, ohne irgendeine Lichtquelle - also in einem absolut dunklen Raum - eine schwarze Katze zu suchen, die gar nicht vorhanden ist."

Der Philosoph denkt einen Augenblick nach und sagt dann:
"Du hast Recht. Aber weisst du, was Theologie ist?
Theologie ist, in einem dunklen Raum ohne Türen und Fenster, ohne irgendeine Lichtquelle - also in einem absolut dunklen Raum - eine schwarze Katze zu suchen, die gar nicht vorhanden ist und plötzlich zu rufen: Ich hab sie."

LG, Norbert - solange überzeugter Atheist, bis ich auf der Strasse nach Damaskus von einem hellen Licht geblendet werde und eine Simme zu mir sagt sie wäre Gott - und selbst dann würde ich ihn noch bitten, doch mal das Standlicht einzuschalten ;)

p.s.: Sehr empfehlenswertes Buch: Jeremy Pascal: Gott - die endgültige Autobiographie
MH IIIA Behandlung innerhalb HD18 - Arm C (8*BEACOPP esk.)
Diagnose 6/2010
1. Chemozyklus beginn 12.7.2010
2. Zyklus beginn 2.8.2010
3. Zyklus beginn 23.8.2010
4. Zyklus beginn 13.9.2010
5. Zyklus beginn 11.10.2010 (eine Woche verschoben weil zu schwach)
6. Zyklus beginn 1.11.2010
Vorstellung

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Katja79
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Beitragvon Katja79 » 25.08.2010 17:51

Hi,

@Norbert: verdammt guter Witz, ich kenne jemanden, dem würde der mehr als gut gefallen :). Ich selbst bin nicht solch eine krasse Atheistin, aber doch eher auf der Seite der Atheisten als auf der anderen. Aber ich verurteile keine religiösen Menschen, solange sie nicht missionieren bzw. selbst alles außerhalb ihrer Religion abwerten. Ich finde daher auch Marikas Einstellung
Marika hat geschrieben:Was sich für mich aber jetzt verschärft hat: ich ertrage fromme Sprüche noch weniger als vorher! Und erst recht nicht die vielen Versuche (v.a. von Kollegen) darin irgendeinen Sinn erkennen zu wollen. Denen würde ich am liebsten ins Gesicht sagen: Hei, so ne Krankheit hat schlichtweg keinen "Sinn" - es ist einfach Pech. Und es gilt, dadurch zu gehen, wie durch gute Tage auch. Marika
mehr als gesund.

Aber weil es ja hier ein Forum über Jobs ist:
Ich bin Arbeitsvermittlerin bei der Agentur für Arbeit. Noch nicht mal allzulange, klassische Quereinsteigerin, weil als Kulturwissenschaftlerin für mich auf dem Arbeitsmarkt nicht viel zu holen war (leider).
In diesem Beruf bin ich auch noch nicht mal allzulange. Habe etwa ein halbes Jahr gearbeitet, als mich diese Erkrankung für's Erste ins Abseits katapultiert hat. Schade eigentlich, denn mir fing es an, richtig Spaß zu machen in dem Job.

Wie es aussieht hat sich bereits zu Beginn meiner Tätigkeit als Arbeitsvermittlerin der besch... MH bei mir breitgemacht, ohne dass ich es ahnte. Die Ironie an der Geschichte: in meinem Büro sind viele Schicksale ein und ausgegangen und ich habe oft gedacht: wie gut, dass ich (und meine Kollegen etc) gesund bin, mir geht es so verdammt gut, dass ich ein gesundes Leben führen kann, arbeiten und meine Zeit genießen kann.
Das habe ich schon vorher immer gedacht, habe schon vorher oft den Kopf darüber geschüttelt wie schwer sich manche Menschen das Leben u.a. mit ihrer schlechten Laune machen, obwohl sie keinen Grund dazu haben, aber dort eben wurde mir mein Glück umso deutlicher.
Tja und schwupps hängt man selbst so da und kann gar nicht fassen, was mit einem passiert.

Die Frage allerdings: warum ich, die habe ich mir nie gestellt. Eher die anderen und denen habe ich immer die Gegenfrage gestellt: warum nicht ich? Es kann doch jeden treffen, oder?

Nächste Woche bin ich durch mit der Therapie und gespannt wie mein Wiedereinstieg nach der Reha aussieht. Ich fühl mich eigentlich fit genug, wieder ganz normal einzusteigen, gehe aber den Weg der gestaffelten Wiedereingliederung, weil es eben doch schwer ist, seine "Kräfte" einzuschätzen. Und da ich in dem Job ja "durchterminiert" bin, muss ich auch funktionieren. Ich kann ja schwerlich dem vierten Kunden am Tag sagen: "Sorry, aber ich kann mich jetzt nicht mehr konzentrieren, gehen sie mal wieder nach Hause, ich lade sie dann zum nächsten freien Termin in einem Monat wieder ein"..

Aber ich freu mich drauf, ich freu mich drauf, wieder einen stinknormalen Alltag zu haben :)

Liebe Grüße,
Katja
Diagnose: 03.05.2010

MH Stadium 2A/ 2 Zyklen ABVD, Bestrahlung 20Gy/ Teilnahme an Studie HD 16, Arm A (Standardtherapie)

----------------
- Chemo vom 26.05.-07.07.2010
- Bestrahlung vom 18.-31.08.2010,
insg. 10 Mal (20Gy)
- Bestätigung Remission: 11.10.2010! FERTIG!
- Reha in der JER Bad Oexen: 21.10.-18.11.10

13.NU: 11.05.2015. Alles gut!!!
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Sane
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Beitragvon Sane » 26.08.2010 16:15

:lol02:
Der Witz gefällt mir. Ich möchte allerdings niemandes religiöse Gefühle verletzen. Dazu habe ich nicht das Recht.

Ich habe mich zu Beginn meiner Chemo durch die Krebsliteratur der Zentralbibliothek "gearbeitet". Sobald allerdings in diesen, zum Teil schlechten Werken, stand: "Warum ausgerechnet ich?", bin ich ausgestiegen.

Ich verstehe diese Frage wirklich nicht. Und ich finde, wenn man sie konsequent weiter denkt, dann bedeutet sie, dass man sich selbst für "wertvoller" hält als andere Menschen.
Wie Astrid schon schreibt: "Verdient hat den Krebs niemand!"

:heilig: Sane
Morbus Hodgkin 2a
8x Beacopp eskaliert 2o.8.07 bis 11.2.08
CT am 22. 2. 2008 zeigt Narbengewebe
PET am 26.3. negativ
Mrt im Dezember zeigt Vergrößerung
CT am 16.4. zeigt \\\"allgemeinen Rückgang aller Lymphomreste\\\"
Seitdem alle NU in Ordnung- Vollremission!

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Katja79
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Beitragvon Katja79 » 26.08.2010 17:21

Sane hat geschrieben:Sobald allerdings in diesen, zum Teil schlechten Werken, stand: "Warum ausgerechnet ich?", bin ich ausgestiegen.

Ich verstehe diese Frage wirklich nicht. Und ich finde, wenn man sie konsequent weiter denkt, dann bedeutet sie, dass man sich selbst für "wertvoller" hält als andere Menschen.
Wie Astrid schon schreibt: "Verdient hat den Krebs niemand!"


Haargenau, so sehe ich das auch!
Und man hält sich nicht nur für wertvoller, sondern glaubt auch daran, dass man offensichtlich etwas "verbrochen" haben muss und dann den Krebs sozusagen als Strafe bekommt. Das Leben ist wie es ist und wir können wahrlich nicht mehr tun, als da durch zu gehen.

8) LG, Katja
Diagnose: 03.05.2010



MH Stadium 2A/ 2 Zyklen ABVD, Bestrahlung 20Gy/ Teilnahme an Studie HD 16, Arm A (Standardtherapie)



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- Bestrahlung vom 18.-31.08.2010,

insg. 10 Mal (20Gy)

- Bestätigung Remission: 11.10.2010! FERTIG!

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Kika
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Beitragvon Kika » 15.10.2010 18:05

@sane und andere:genau meine Rede! Warum nicht ich? Ich bin 2001 zum Islam konvertiert,und da ist es eine Prüfung von Gott und genau so fasse ich es auch auf! Ich fühle mich nicht bestraft!!!Kika
MH Stadium 1B, 2xABVD,PET am 30.7.2010,und dann mal schauen...9.August:Pet negativ,keine Bestrahlung (Studie)

Gugsi
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Beitragvon Gugsi » 10.11.2010 13:26

Ja, warum eigentlich nicht ich? Irgendwie hat das ganze ja auch positive Seiten, denn ich hab bisher sehhhhhr viel daraus gelernt. Man sieht das Leben plötzlich aus einer ganz anderen Perspektive. Man schätzt alles viel mehr. Man freut sich über Kleinigkeiten, die man ansonsten nie beachtet hätte. Man genießt die Zeit mit seiner Familie, anstelle sich zu streiten. Wenn ich das ganze durchgestanden hab, werd ich definitiv mein Leben mit noch mehr Lebensfreude und bewusster leben, da bin ich mir sicher.

Was meinen Job angeht, werd ich wohl nur ein bisschen ändern.
Ich bin ja Archäologin und Grafikerin.
Ich grabe tote Menschen aus für Geld. ;)
Und ich zeichne archäologische Funde. Ich denke nicht, dass der MH da groß was dran ändert. Nur werd ich vielleicht in Zukunft auf Wintergrabungen im Schnee verzichten, weil mir mein Leben einfach zu wichtig ist, als mich da in der Kälte abzurackern für zu wenig Geld. :)

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schildkröte78
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Beitragvon schildkröte78 » 23.08.2011 23:17

Hi-ich bin Krankenschwester, hat mir auf alle Fälle geholfen mit der Diagnose umzugehen, da mir direkt 10 Krankheiten eingefallen sind die schlimmer sind... zudem noch all die starken jungen Patienten im Sinn hatte, die trotz schlechter Prognose gekämpft haben bis zum Schluß.
Wie's weiter geht? Werd meine Stunden schon ein bißchen reduzieren-12 Tage am Stück Dienst seh ich nicht mehr ein.
Wäre für dich vielleicht ein Wechsel in Richtung Sozialpädagogik was? Gruß Nicole
Morbus Hodgkin Stadium IIa
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milkakuh
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Beitragvon milkakuh » 24.08.2011 17:54

hey Nicole!
Ich bin auch Krankenschwester, also eigentlich Kinderkrankenschwester :-)
Arbeite aber jetzt seit 7 Jahren in der Kinder - und Jugendpsychiatrie...und diese 12 Tage am Stück.... das seh ich auch nimmer ein.
Aber ich habe mir jetzt n Behindertenausweis angelegt (bischen Vorteil soll der ganze Mist ja wenigstens bringen ;-) )
Naja, damit hast du u.a. 5 Tage mehr Urlaub und Du darfst nur den Dienst nach Vorschrift machen. d.h. keine Überstunden und nicht länger wie 6 Tage am Stück und jedes 2te Wochenende frei. Sollte eigentlich für alle gelten, aber ich denke kaum ne Krankenschwester wehrt sich gegen.... Und mit dem Ausweis kontrolliert der schwerbehindertenbauftragte die Dienstpläne. Und für 5 jahre kann man dieses Privileg auch mal in Anspruch nehmen.
Lieben Gruß
heike

... ja und fürs schwimmbad wars in den letzten tagen auch n vorteil mit dem ausweis ;-)
Morbus Hodgkin 1 A ( oberes Mediastinum )
Chemotherapie: 2 x ABVD (13.04./27.04.//11.05./25.05.2011)
Strahlentherapie: 20 Gy ( 4.7.-15.7.2011 )
1 Reha: Sonneneck in Wyk (1.9.-22.9.2011)
2 Reha: Sonneneck in Wyk (29.5.-19.6.2012)

Alle NU' s bisher in Ordnung

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Miss Tü
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Beitragvon Miss Tü » 24.08.2011 21:59

Hi,

ich arbeite auf einer Schwerstpflegestation mit 32 Demenzkranken und so sehr ich auch nach 22 Jahren immer noch mitl Lust dabei bin...körperlich stosse ich an meine Grenzen.Nach meiner Strahlentherapie 1997,spürte ich sehr schnell,daß ich nie wieder so belastbar sein werde.Wir rackern dort wirklich wie Bauarbeiter um es den Menschen dort gut gehen zu lassen.Ich würde gerne mal lange gar nichts mehr tun :D Dann dieser extrem gewordene Leistungsdruck!!!!!!Wegen der Heimbenotungen,die absoluter Schwachsinn sind.Nur was tun???In der heutigen Zeit???Selbst wenn ich Teilzeit arbeiten würde....das Leben ist sooo teuer geworden....und als Teilzeitkraft würde ich eh immer gefragt werden"Kannst Du einspringen?"Überlege schon seit 3 Jahren,was ich tun könnte.Lange schaffe ich diesen Job nicht mehr....gute Nacht!! :D
MH DEZ 1996-Stadium 1-
Nodulär-sklerosierender Typ
43 Bestrahlungen
Strahlenkoller-Dosis zu stark.
Super Arzt gehabt!!!
Geniesse das Leben;-)

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schildkröte78
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Beitragvon schildkröte78 » 26.08.2011 08:23

Hi milkakuh, hi Miss Tü,
antworte Euch jetzt einfach mal in einem...
den Antrag für den Behindertenausweis hab ich gestern losgeschickt, mal gucken wie lang es dauert. Mit den Urlaubstagen wußte ich, aber nicht das das mit dem Durcharbeiten auch geregelt ist-praktisch.... :)
Miss Tü-32 Demenzkranke? Das ist hart, man ist doch überall bemüht gerade die Demenzstationen zu verkleinern... Klar kann ich jetzt auch nicht extrem Stunden reduzieren, 2 freie Tage mehr im Monat reichen schon. Wobei es bei uns auch so ist, das die Teilzeitleute Vollzeit und die Vollzeitleute noch 'n bißchen mehr arbeiten.
Ich bin übrigens in der ambulanten Pflege.
Macht's gut
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DieJule
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Beitragvon DieJule » 31.08.2011 12:42

Liebe Leute...ich bin schon echt aufgeregt :D
Morgen beginnt meine Ausbildung als Fachangestellte für Arbeitsförderung. In einer Arbeitsagentur versteht sich...
Ohhh ich werd die Nacht bestimmt nicht schlafen können :D :D :D

Liebe grüße von einer aufgeregten jule :lol:
Mb Hodkin Stadium 2 a
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Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

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Christina
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Beitragvon Christina » 01.09.2011 08:34

Hallo,

erstmal wünsche ich der Jule alles Gute für Ihren ersten Arbeitstag :-)

Ich habe Kauffrau für Bürokommunikation gelernt und konnte gut 2 Jahre in diesem Beruf arbeiten und hatte so einen absoluten Schreibtisch-Job. Durch eine Fusion habe ich Ende des letzten Jahres eine Chance für einen Neuanfang erhalten und konnte (dank meiner Erkrankung) gerade mal circa eine Woche für die Bundesagentur für Arbeit arbeiten. Es hat super viel Spaß gemacht und ich hoffe nächstes Jahr immer noch dort zu arbeiten.

Liebe Grüße :-)
Diagnose Ende April 2011: Non-Hodgkin-Lymphom Stadium IV
April-Mai: Intensiv mit zahlreichen Diagnosen und Komplikationen + Beginn der Therapie: R-Chop-Chemo 6x alle 14 Tage
letzte Chemo Mitte Juli
Abschlussuntersuchg Anfang September: Tumor noch da :( Strahlentherapie folgt...

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schildkröte78
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Beitragvon schildkröte78 » 01.09.2011 12:13

Hi Jule! Und? Wie war der erste Arbeitstag? Wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg bei Deiner Ausbildung. Gruß Nicole
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DieJule
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Beitragvon DieJule » 01.09.2011 19:17

Danke Ihr lieben :)

Es war suuuuper :)
Alles war soo cool und neu und alle voll nett und joar ich bin echt glücklicxh jetzt :-)

Ich kann gar nix weoiter sagen weil ich erstmalö die ganzen neuen Eindrücke setzten lassen muss :D

Lg :D :D :D
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