Grüße aus Fulda – ich wünsche allen Frohe Pfingstfeiertage!

Ich bin Familienvater, knapp 70, drei Kinder um die 40. Unser Sohn, 38, verh., eine Tochter von drei Jahren, beruflich sehr erfolgreich, im Nebenbetrieb Bauer mit knapp 80 Stück Großvieh, seelenguter Kerl, fleißig, buchstäblich Arbeitstier, ist an MH erkrankt.

Bisheriger Verlauf: Wochenlang Nachtschweiß, Mattigkeit etc.
Mitte April Drüsenschwellung an Hals/Schulter, Arztbesuch, Krankenhauseinweisung, am nächsten Tag Operation. Ca. zwei Wochen Untersuchung in der Pathologie, unsichere Diagnose, 30. April nochmals Gewebeprobenentnahme für Uniklinik Würzburg. Nach drei weiteren Wochen Diagnose: MH, Noduläre Skleration. 24. Mai Gespräch mit Professor, Chemo ist erforderlich. Nach Pfingsten wieder Klinikaufenthalt, um alle körperlichen Untersuchungen vorzunehmen, einschl. PET, Knochenmarkentnahme etc. Einige Fragen stehen an:
Könnt Ihr einen Link zu einer guten Info über MH geben, die auch laienverständlich geschrieben ist?
Soll man an der Kölner Studie zu MH teilnehmen?
Sind Fälle bekannt, ob die Krankheit auch von Tieren übertragen wurde?
Gibt es Naturheilmittel, die den Heilungsverlauf positiv unterstützen?
Danke für jeden Hinweis!
