nachdem ich am Freitag von meinen lieben Töchtern jeweils eine selbstgebastelte Zuckertüte mit vom Munde abgesparten Süssigkeiten (

Morgen beginnt also meine berufliche Rehabilitation mit einer Ausbildung zum 'Kaufmann im Gesundheitswesen'.
Wie einige von euch wissen, musste ich relativ hart und lange gegen die Mühlen der Bürokratie kämpfen - zum Glück mit Erfolg.
Meine Onkologin und meine Betreuerin vom Integrationsfachdienst bereiteten mich damals bei der Antragstellung darauf vor, dass dieser Kampf nicht leicht sein wird - ich müsse eine Terriermentalität entwickeln, meinte meine Onki.
Letztenendes hat es ja geklappt und mein schönes Faulenzerleben, dass ich in den letzten knapp vier Monaten bis zum morgigen Beginn der Ausbildung führen konnte, ist vorbei.
Aber nicht so schlimm. Ich freue mich auf die kommenden zwei Jahre - es ist eine neue Herausforderung, die ich gern annehme.
Nachdem ich mich nach dem H.Treffen im Forum doch wieder mehr einbrachte, wird es nun wieder etwas ruhiger meinerseits, was aber nur daran liegt, dass ich in der Woche im Internat verbringe und nur am Wochenende zu Hause bin. Im Internat gibt es aber ein Internetcafé, sodass ich wenigstens ab und zu "nach dem rechten sehen kann".

Nun freue ich mich auf den Zensurenwettstreit mit meiner "großen" Tochter.
Ich wünsche allen, die mitten in der Therapie stecken, alles Gute und werdet schnell gesund! Den anderen - bleibt gesund!
Bis bald ... Alty