Am 13. Januar habe ich am linken Hinterkopf einen kleinen Knubbel festgestellt. Ich dachte erst, dass es eine Beule ist (tat allerdings nicht weh).
Dieser Knubbel wurde allerdings immer größer und als er nach etwa einer Woche fast Walnuss groß war bin ich zu meinem Hausarzt gegangen. Dieser hat es allerdings verharmlost und mich wieder nach Hause geschickt. Der Knubbel blieb und meine Sorgen auch.
Ein paar Tage später bemerkte ich an meiner linken Halsseite ebenfalls einen Knubbel. Dieser wuchs auch innerhalb von wenigen Tagen sehr stark an. Mittlerweile ist er in etwa so groß wie ein tischtennisball und man erkennt ihn sofort wenn man mich anschaut (habe kurze Haare, sodass diese ihn nicht verdecken)
Bin dann wieder zum Arzt. Diesmal hatte meine Hausärtzin gerade einen Notfall, sodass ich von einer andern Ärtzin behandelt wurde. Diese erschrack, dass das letztesmal nichts gemacht wurde.
Sie nahm sofort Blut ab und ich wurde zum Ultraschall von Milz und Leber gescickt und auch von den beiden Kubbels. Es wurde festgestellt, dass meine Milz etwas vergrößert wäre und die Knubbels (mittl. Lymphknoten) ein echoarmes und sehr dunkles Zentrum aufweisen. Meine Blutwerte sind auch nicht ok, es liegt wohl irgendwo eine Entzündung vor, wurde mir gesagt.
Mittlerweile habe ich noch einen Knubbel am Kopf (direkt unter dem ersten), einen in der linken Axel und auch da wo die Mandeln sind sind einige geschwollen (das hat man auch im Ultraschall gesehehen).
Bin nun gestern ins Krankenhaus überwiesen worden, weil der Lymphknoten am Hals entfernt werden soll.
Als ich den Oberarzt fragte warum plötzlich so viele Lymhknoten anschwellen und was das sein könnte , sagte er nur, dass das alles sein könnte (sehr beruhigend).
Na ja, nun werde ich am Montag erstmal operiert und dann wird der Knubbel ins Labor geschickt.
Ich wollte euch mal fragen, was ihr zu der Geschichte sagt...
Mache ich mir zu viele Gedanken ??
Liebe Grüße, Yvonne
(Sorry das es soviel geworden ist
