Ich finde es nie falsch, seine ehrliche Meinung zu sagen.. das mitunter sich dann Menschen von mir angegriffen fühlen.. das gehört zwangsläufig halt manchmal leider dazu. Sich in jeder Situation um "political corectness" zu bemühen, finde ich nicht angebracht. Und wenn ich was wirklich daneben finde, dann sage ich es auch so und schmücke es nicht noch mit Blumen.
Ich bin der Dieter Bohlen des Forums

Und Marc, wenn du sagst man soll Rücksicht auf die anderen nehmen die es eh schon schwer genug haben.. wo fängt dann die Differenzierung an und wo hört sie auf. Ich denke, jeder von uns hatt sein Päckchen zu tragen, nur nicht jeder bringt es so öffentlich ins Forum und von daher finde ich deinen Vorwurf gegen mich, ich würde sie angreifen obwohl sie es schon so schwer hatt, nicht gut. Wie willst du da differenzieren.. was ist "schlimm" und was weniger..halt ich persönlich, für sehr schwierig. Außerdem liegt das ja auch immer im Auge des Betrachters.
Und zum Thema Studiengebühren: Zu den 1600 Euro Studiengebühren kommen zusätzlich natürlich noch die normalen Kosten wie Miete, Nebenkosten, Verpflegung in Höhe von ca 550 Euro.
Also ca. 8000 Euro im Jahr.
Was das bedeutet, grade wenn man kein Bafög bekommt, kann man sich vorstellen.
Auch ich gehe arbeiten, um mir mein Studium leisten zu können und um einen Bildungskredit herumzukommen. Das heißt ein Teil finanzieren meine Eltern, den Rest ich.
Im übrigen gibt es da auch gesetzliche Einschränkungen, wieviel man als Student verdienen darf und wie lange mal maximal angestellt werden darf.
Das fängt an, bei Überschreitung der Höchstgrenze es erlaubten Verdienst: Wegfall des Kindergeldes und bei Überschreitung der Zeiten im Beschäftigungsverhältnis: Verlust des Studentstatus..