Haustiere bei MH

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
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meli1303
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Haustiere bei MH

Beitragvon meli1303 » 15.12.2006 22:50

Hallo zusammen!

Habe hier schon viele mit Katzen entdeckt.
Habt Ihr die während der Krankheit bzw. während der Therapie behalten dürfen?
Habe nämlich jemanden mit Leukämie kennengelernt, der musste seine Katze zu Bekannten geben.
Er wartet jetzt seit 1,5 Jahren darauf, dass sein Immunsystem stark genug ist, damit er sie wieder haben kann.
Finde das schon ziemlich heftig.

Ich wünsche mir schon so lange einen schwarzen Labrador,
aber die Ärzte sagen, ich soll lieber warten bis ich gesund bin. :cry:

Kann es kaum erwarten.

Wie haltet Ihr das mit Euren Tieren?


Lg Meli
01.08.06 MH 3a
HD 15, 8 x BEACOPP 14 , Ende 19.12.06
Lungenentzündung nach 5. Zyklus
11.01.2007 nach PET Vollremission mit Restgewebe
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Dez 2010 Uterus-Exstirpation

melle
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Beitragvon melle » 16.12.2006 07:13

hallo namensfetterin =)

also, ich habe seit jahren 2 hunde. die ärzte meinten, da ich diese schon so lange habe, sei das kein prblem, da ich die viren u bakterien der beiden schon 'kenne' und mein körper damit also weniger ein problem haben wird. auch in der zeit, wo ich nur 100 (ja 0,1) Leukos hatte.

mit der 'neuanschaffung' eines hundes würd ich es mir jedoch überlegen- da kann ich leider weniger zu sagen.
ganz ehrlich: mag banal klingen, aber ein hund vom Bauern ist etwas tafer und abgehärteter und vielleicht selber nicht so anfällig für krankheiten- im gegensatz zu den (über)gezüchteten hunden....

lg
melle

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meli1303
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Beitragvon meli1303 » 16.12.2006 09:50

Guten Morgen erst mal! :D

2 Hunde, schön.
Könnte mir vorstellen, dass die einen auch ganz schön trösten können manchmal, oder?
Ja, stimmt, die Sache mit den "bekannten" Bakterien...
die wären bei mir noch völlig unbekannt.
Die Frage woher, also Züchter oder nicht, die habe ich mir auch schon oft gestellt.
Mal sehen.
Aber das mit den Leukos kenne ich, bekomme am Dienstag Tag 8 von meinem letzten Zyklus.
Sitze schon wieder hier, mit gut gefülltem Kühlschrank (Decortin lässt grüßen :wink2: ), und warte mein Immuntief ab.
Ist irgendwie voll blöd, bei uns scheint so schön die Sonne.
Würde gerne auf den Weihnachtsmarkt, aber da sind halt doch zu viele Leute.
Und ich will ja schnell gesund werden, damit ich endlich meinen Hundi
haben kann.

Lg, Meli, (meine Schwester nennt mich auch immer Melle :wink2: )
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kathy
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Beitragvon kathy » 16.12.2006 17:12

Hallo Meli,

ich hatte während der Chemo auch die ganze Zeit mein Hund (Labrador). Mein arzt meinte nur, solange es keine Katze ist, ist es ok. da katzen zum kratzen neigen. Da könnten mehr bakterien übertragen werden.
also ich hatte trotz niedriger leukos nie probleme.

Grüße kathy
Bitte um Besuch meiner Homepage, liegt mir sehr am Herzen:
www.info-morbus-hodgkin.de

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Alexandra87
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Beitragvon Alexandra87 » 16.12.2006 18:59

Hallo Meli,

ich habe auch einen Hund! Und wir haben sie währrend der Chemozeit auch nicht weggegeben! Meine Ärztin meinte, wir sollten das erstmal so ausprobieren, und dann könnten wir sie ja immer noch für die Zeit abgeben!

Zum Glück ist alles gut gegangen und ich hatte keine Probleme.
Mein Hund hat mich in der Zeit auch viel getröstet!
Wenn ich meine Freunde nicht sehen konnte, war sie wenigstens da!

Tschau Alex
03.11.2005 Diagnose Krebs
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Juni 2006 FERTIG!!

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Beagle
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Beitragvon Beagle » 16.12.2006 20:22

Hallo Meli!

Wir haben 2 Hunde, die Beaglehündin meines Mannes siehst du im Avatar. Auch uns ist gesagt worden, daß die Keimflora der Hunde dem Organismus meines Mannes schon gut bekannt ist und wir uns diesbezüglich keine Gedanken machen müssen.
Es ist auch bisher zu keinen Problemen gekommen, er streichelt die Hunde auch in der Aplasie und spielt ganz normal mit ihnen.

Zur Hundeanschaffung bin ich genau der gegenteiligen Meinung wie melle.
Einen Hund würd ich immer nur vom FCI-Züchter nehmen (in deinem Fall also VdH).
Gründe dafür kann ich einige vorbringen.
Es ist ein unbewiesenes Gerücht, daß Mischlinge gesünder wären als Rassehunde. Wieso sollte zB ein Mischling aus einem HD kranken Dobermann und einem HD kranken Schäferhund auch gesunde Hüften haben?

Um Rassehunde im VdH zu züchten, müssen die Elterntiere diverse Kriterien erfüllen und auf die rassetypischen Krankheiten untersucht sein. Dadurch kann verhindert oder eingeschränkt werden, daß kranke Welpen auf die Welt kommen. Niemand hingegen untersucht Mischlinge oder papierlose Rassehunde, so daß Erbkrankheiten Tür und Tor geöffnet sind.
Im VdH werden die Züchter geschult und der Wurf kontrolliert. Die Welpen wachsen in der Regel gesund und gut sozialisiert heran.

Mischlingswürfe oder Würfe ohne Papiere entstehen häufig bei Leuten, die sich nicht genug informieren und sehr naiv an die Sache herangehen, oft mit dem Hintergedanken, ohne großen Aufwand etwas dazuzuverdienen. Werden sie die Welpen nicht los, landen die häufig im Tierheim.
Auch der tierschützerische Aspekt spricht also dafür, beim Fachmann, also dem FCI-Züchter, zu kaufen.

Einzig der finanzielle Aspekt spricht dageben, denn FCI Hunde sind mehr oder weniger teurer als papierlose Mischlinge. Aber was man sich nicht gleich leisten kann, darauf kann man ja sparen. Und bei 10-15 Jahren Lebenszeit amortisiert sich das auch wieder.

Ok, es reicht, ich könnt noch viel mehr schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. :)
Wenn du aber noch Fragen dazu hast, das Thema liegt mir am Herzen und ich werd sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.

SG
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Mein Mann: 10/2006, MH IIIA nod.skler.
10/06 - 04/07: 4xBEACOPP esk. + 4xBEACOPP basis, keine Bestrahlung
nach 2. Zyklus: CT: Rückgang, PET: negativ
Restaging 05/07: CT: weiterer Rückgang, PET: negativ
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Beitragvon sassi » 17.12.2006 09:21

hallo

soviel ich weiss wird allgemein dazu geraten, wie hier eh schon erwähnt, dass man sich während der chemo kein tier anschaffen soll. wenn tiere aber schon vorhanden sind diese nicht weggeben braucht.

ich hatte damals 2 zebrafinken,die ich aber weggegeben habe,weil vögel solchen mist machen.
ich hab auch viel zeit bei meinen eltern verbracht die eine katze hatten, ich habe mich aber von ihr nie ferngehalten oder so.

also zur anschaffung während chemo würd ich auch nicht raten.

aber nimm es mal als ansporn alles so gut und schnell wie möglich hinter dich zu bringen ,um dir dann diesen traum zu erfüllen :D

gruss sassi Bild
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs

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Beitragvon roro » 17.12.2006 14:16

Hi Meli,

wir haben 2 Kaninchen, aber auch erst nach der Chemo angeschafft.

Ich sehe es wie Sassi, wenn du vorher schon ein Tier hattest, hat sich dein Körper weitgehend auf dessen Keime eingestellt. Wenn du noch keins hast, solltest du auch noch die kurze Zeit warten, bis die Therapie endgültig erfolgreich abgeschlossen ist. Wozu willst du deinen Körper unnötig belasten und deinen Therapieerfolg auf´s Spiel setzen oder den Abschluss durch eine mögliche Infektione nach hinten verschieben?

LG roro
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Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
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Beitragvon meli1303 » 17.12.2006 17:16

Hallo Ihr,

vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

Leider habe ich es nicht geschafft mir vor der Diagnose diesen Traum zu erfüllen :cry: , sonst wäre ich die Bakterien schon gewohnt wie Ihr sagt.

Aber ich kämpfe :nawarte: jetzt ganz doll, damit ich mir den Traum gaaaanz schnell erfüllen kann.
So wie Sassi gesagt hat.

@ Alexandra87: Das Hunde oder Tiere allgm. ein schöner Trost sein können denke ich mir auch. Gerade gestern hätte ich mir auch meinen kleinen schon zu mir gewünscht. War den ganzen Tag alleine und hätte jemand zum schmusen gebraucht ... Aber " dat wird!" !!


@Beagle: Der ist ja wirklich süüüß.
Habe einen Züchter im Auge, mit dem habe ich auch schon telefoniert.
Mal sehen. Hab ja noch bisschen Zeit.

Danke Euch allen und Grüße an Eure Lieben :wink2:
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Mene
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katzen und baby

Beitragvon Mene » 13.01.2007 16:47

liebe meli!
habe deinen beitrag LEIDER erst jetzt entdeckt, was mir sehr, sehr leid tut!
ich habe das bösartigste NHL, das es laut ärzteauskunft gibt und bekomme daher die agressivste chemo, die es gibt!
ich habe aber auch DREI katzen, und sie schlafen ALLE drei in meinem bett! und wenn ich meinen enkel hab, der auch! und keiner meiner ärzte sagte ein wort dagegen!
im gegenteil! ich betonte, dass ich diese lebewesen ganz dringend brauche!
ihre wärme, ihre liebe und den willen, für sie alle weiterzuleben!
hab natürlich auch noch kinder, schwiegerkinder, mann und andere verwandte!
aber für meine seele sind die katzen und das baby am wichtigsten!
mene
ich möchte meinen enkel unbedingt aufwachsen sehen!

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 13.01.2007 17:37

... also, ich würde meine Katze NIEMALS wegen der Therapie ausquartieren. Klar, ist vielleicht nicht 100 % Hygienisch, aber alleine das Schnurren auf / neben der Bettdecke ist für mich eine Wohltat. :)

Bei Spieln passe ich schon mehr auf, wegen eventuellen Kratzern und das Katzenklo macht auch jemand anderes sauber.
Ahoi Marc

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Beagle
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Beitragvon Beagle » 13.01.2007 18:57

Genau!
Es gibt mehr als eine Studie die zeigt, daß Haustiere eine positive Wirkung auf die Gesundheit ausüben. Allein durch ihre Nähe und Zuneigung wird einem warm ums Herz und wenn man seelisch stark und zufrieden ist ist auch der Körper stark genug für den Kampf mit der Krankheit.
Stellt euch vor, wie traurig und schuldbewußt man sich fühlen würde, wenn man ein geliebtes Haustier wegen der Krankheit abgeben muß. Kann dieses Schuldbewußtsein gesund sein?

@meli
Hab im anderen Forum gelesen, daß du in Vollremission bist und gratulier dir ganz herzlich dazu. Jetzt bist du ja deinem Traumlabrador schon einen großen Schritt näher gekommen! :D

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nach 2. Zyklus: CT: Rückgang, PET: negativ

Restaging 05/07: CT: weiterer Rückgang, PET: negativ

6.NU 10/09 alles ok!

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Beitragvon meli1303 » 13.01.2007 20:01

Hallo Ihr Lieben,

ja, ich habe Vollremission erreicht.
Hätte so früh nie damit gerechnet.
Noch dazu sagt mir mein Doc im Abschlussgespräch dass seine
Mutter seit 20 Jahren Labradore züchtet und gerade eine Hündin decken lässt.
Wenn das nicht ein Wink des Schicksals ist ....

Alles Gute Euch.

Liebe Grüße,

Meli
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Tati
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Hallo ihr Lieben

Beitragvon Tati » 01.03.2007 11:41

Da wird einem ständig gesagt, man soll versuchen positiv in den Kampf gegen MH ziehen...dabei ist allein die Diagnose niederschmetternd!!!

Doch dann klärten mich die Ärzte darüber auf wie schlimm Infektionen während der Therapie für einen sein können (kann man sich gar nicht vorstellen) sie meinten sobald in der Klasse meines Sohnes ne Infektion den Umlauf macht müsse ich den Kleinen vorübergehend bei jemandem aus der Familie unterbringen(dabei kann ich keinen Tag ohne mein Kind!!!!!!)
aber als man mir dann auch noch sagte ich müsse meine beiden KATER vorübergehend aus der Wohnung "verbannen" brach für mich eine Welt zusammen!!!Gerade meine Katzen sind diejenigen, die mir Trost, Kraft und Wohlbehagen spenden!!!!
Nun haben wir sie am Wochenende zu ner Bekannten(die in der Katzenhilfe tätig ist) untergebracht und als mein Mann und mein Sohn anfingen zu weinen, kam ein ganz schreckliches Schuldgefühl in mir hoch!!!Vor allem weil mein Sohn herzzerreisend weinte, doch er meinte zu mir "Gell mama hauptsache du wirst wieder gesund""??!!
Seitdem heul ich fast jeden Abend (wenn ich alleine bin) und würde am liebsten weglaufen, damit andere nicht unter meiner Diagnose leiden müssen oder Abstriche in ihrem Leben machen müssen..
Aber der Gedanke daß ich meine Katzen so gut und kostenlos unterbringen konnte, baut mich etwas auf....also sie in ein Tierheim zu geben, hätte ich nicht über`s Herz gebracht!!
Trotzdem bin ich natürlich sehr, sehr traurig!!!
LG aus dem Saarland, Tati ;-)

- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen! ;-)

b]mehr über mich[/b]

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Kerstin2
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Beitragvon Kerstin2 » 01.03.2007 18:36

Mensch Tati, das hätte mir auch das Herz zerrissen!
Mein Doc sieht das zum Glück anders. Ich möchte mir gerne jetzt während der Chemo einen Hund anschaffen und er sieht keinerlei Gründe, die dagegen sprechen würden.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du alles schnell und gut hinter Dich bringst und Du Deine Katzen bald wieder bei Dir haben wirst.
Viele liebe Grüße, Kerstin
Diagnose am 6.11.06: MH IIEB, Lungenbefall mit Mediastinaltumor 10,5cm.
Therapie seit 18.12.: 8x BEACOPP escaliert, alle 21 Tage; Letzter Chemo-Tag 18. Juni 2007. Geschafft, Yes!!! Damit fertig und am 27. September die erste Nachsorge. Alles ok. Zweite Nachsorge am 14.12. Auch in Ordnung. Puh! 11.3.08 CT- auch okay
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