Fernsehtipps

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
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Judith
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Beitragvon Judith » 15.04.2005 08:32

Hallo miteinander,

hat's außer mir noch jemand gesehen?
Könnte sein, daß die Nordlichter in dem Fall das gleiche Problem hatten wie ich mit dem NDR... :? ?

Die Sendung fand ich sehr gut, vor allem weil viel Informatives über Heidelberg kam, bin schon froh, hier zu leben :wink: .
Genial was z.Z. in HD entsteht, alle möglichen krebsrelevanten Institutionen (Tumorzentrum HD/Mannheim, DKFZ, Uniklinik, usw.) schließen sich gerade zu einem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen zusammen (nach USA-Vorbild) und werfen ihr Wissen und Können in einen Pott.
Das heißt, dass Forschung, Diagnostik und Therapie "unter einem Dach" stattfinden werden. Das ist das erste Zentrum dieser Art in der BRD, weitere sollen folgen.
Vorgestellt wurde auch das neue (noch nicht ganz fertige) Schwerionenstrahl- Therapie- Zentrum.
Prof. Debus ("mein" Radiologe, war im Film auch zu sehen) ist unumstrittener Experte auf dem Gebiet der Schwerionentherapie, in Insiderkreisen heißt es, die Anlage würde "um ihn herum gebaut".
Er ist aber nicht nur ein toller Arzt, sondern auch ein sehr sympatischer Mensch, der sich sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt. Es hat mich sehr beeindruckt, dass er einem während der ganzen Unterhaltung intensiv in die Augen guckt. Ich finde, das erlebt man bei Ärzten äußerst selten bis nie, und schon gar nicht bei den Chefs.
Wer mehr erfahren will, :arrow: www.dkfz-heidelberg.de/tzhdma/tzprdebus.htm
(man beachte diese Wahnsinns-Vita, Medizin- und Physikstudium gleichzeitig!)

Über die Arbeit von Prof. Krammer (programmierter Zelltod, gerade für MH-Patienten sehr interessant) stand vor kurzem ein großer Artikel in unsere Tageszeitung. Vielleicht findet man auch darüber was auf den Seiten des Deutschen Krebsforschungszentrums, hab' noch nicht geguckt.

Schade, dass so gute Beiträge meistens nur im Regionalprogramm kommen.

LG, Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER

Bonny

Beitragvon Bonny » 06.07.2005 21:21

Hi @all,

ich habe heute den film "Krieg der Welten" im kino gesehen.Ein super spannender genialer film,den ich in bezug auf unsere erkrankung nur empfehlen kann!!!

LG Bonny

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Andreas
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Beitragvon Andreas » 06.07.2005 21:42

Im welchen Bezug steht er den? Endzeitstimmung? ;)
Diagnose: 02/03; Stadium IVb
Therapie: BEACOPP esk. 6x
seit 10/03 in Vollremission

Bonny

Beitragvon Bonny » 07.07.2005 00:03

...hey Andreas,

ich meine in Bezug auf Kampf und dem Schlusswort,weil dort gesagt wird,das kein Mensch umsonst lebt,oder gelebt hat und wir uns unser Leben auf dieser Welt über viele Jahre hinweg erkämpft haben...
Ausserdem hatte ich zu Anfang dieses beklemmende Gefühl der Ausweglosigkeit und des Entsetzens,die mir nur zu bekannt waren,nachdem ich damals aus dem Koma aufwachte...wurde im Film sehr authentisch dargestellt.

Im Film sagt noch dieser Notarzt-Fahrer,das er es aus seinem Job kennt,das nur die überleben,die die Augen offen halten und sich nicht schon sofort aufgeben...ich finde man kann viele Parrallelen ziehen...natürlich nicht mit dem,was direkt geschieht,also diese Vernichtung :(

...naja letzten Endes ist es ja auch Geschmacksache...ich fand ihn super spannend bis zum Schluss :D

nachti **wink**

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ines75
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Beitragvon ines75 » 17.07.2005 00:55

Hallo zusammen,

nächste Woche kommt im ZDF eine Sendung über Lymphdrüsenkrebs.

Datum : 21. Juli 2005
Sendung: Praxis täglich in Volle Kanne service
ZDF, 09.05-10.30 Uhr

Und noch was interessantes...

Eignen sich Tumormarker zur Früherkennung von Krebs?
Datum : 20. Juli 2005
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft
Eignen sich Tumormarker zur Früherkennung von Krebs?
Gestaltung: Eveline Schütz
ORF1 Radio, 19.05-19.30 Uhr


Grüße, Ines
MH IIIAS + 2 Risikofaktoren, diagnostiziert 15.11.04, Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage, Therapieende 26.6.05, PET vom 4.7.05 zeigt kein aktives Gewebe :D
Letzte Nachsorge 05/2010: alles paletti

arminio

Beitragvon arminio » 25.07.2005 06:35

Samstag, den 30.07.2005, auf HF Nachtcafe

Thema: Diagnose Krebs - Wie viel Hoffnung gibt es?

Die bitteren Fakten sind bekannt: Krebs ist die zweithäufigste Todesursache. Jährlich fordert die Krankheit mehr als sechs Millionen Menschenleben, allein in Deutschland erkranken pro Jahr 330.000 Menschen an Krebs. Jeder gesunde Mensch trägt zwischen 100 und 100.000 Krebszellen in sich, und niemand kann sagen, ob und wann es ihn erwischt. Fakt ist aber auch: Je früher ein Tumor erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Trotzdem gehen nur die wenigsten zu Vorsorgeuntersuchungen. Die meisten verschließen vor der Gefahr die Augen. Die Krebsforschung macht Fortschritte, dennoch gewinnt nur jeder zweite Patient den Kampf gegen den Krebs. Lautet die Diagnose tatsächlich "unheilbar", greifen viele nach jedem Strohhalm und erhoffen sich Hilfe von alternativen Therapien. Was weiß man über die Ursachen der unheimlichen Krankheit? Wie übersteht man die Zeit der Chemotherapie? Wie positiv muss man denken, wenn die Ärzte einen schon aufgegeben haben? Welche Chancen haben alternative Methoden? Wie lebt es sich mit der ständigen Angst, der Krebs könnte nach seiner Heilung wiederkommen? Wie können Angehörige helfen, die wissen, dass es keine Hoffnung mehr gibt?

Gast Gaby

Beitragvon Gast Gaby » 25.07.2005 16:58

Hast du auch ne Uhrzeit für uns?

arminio

Beitragvon arminio » 25.07.2005 17:28

Hallo Gaby

:oops: :oops: 8) kommt sofort :wink:

Ergänzung zu TV-Tipp :

30.07.2005 Samstag 23:25 HF Nachtcafé
Thema: Diagnose Krebs - Wie viel Hoffnung gibt es?

Thema: Diagnose Krebs - Wie viel Hoffnung gibt es?

Die bitteren Fakten sind bekannt: Krebs ist die zweithäufigste Todesursache. Jährlich fordert die Krankheit mehr als sechs Millionen Menschenleben, allein in Deutschland erkranken pro Jahr 330.000 Menschen an Krebs. Jeder gesunde Mensch trägt zwischen 100 und 100.000 Krebszellen in sich, und niemand kann sagen, ob und wann es ihn erwischt. Fakt ist aber auch: Je früher ein Tumor erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Trotzdem gehen nur die wenigsten zu Vorsorgeuntersuchungen. Die meisten verschließen vor der Gefahr die Augen. Die Krebsforschung macht Fortschritte, dennoch gewinnt nur jeder zweite Patient den Kampf gegen den Krebs. Lautet die Diagnose tatsächlich "unheilbar", greifen viele nach jedem Strohhalm und erhoffen sich Hilfe von alternativen Therapien. Was weiß man über die Ursachen der unheimlichen Krankheit? Wie übersteht man die Zeit der Chemotherapie? Wie positiv muss man denken, wenn die Ärzte einen schon aufgegeben haben? Welche Chancen haben alternative Methoden? Wie lebt es sich mit der ständigen Angst, der Krebs könnte nach seiner Heilung wiederkommen? Wie können Angehörige helfen, die wissen, dass es keine Hoffnung mehr gibt?

LG Armin

arminio

Beitragvon arminio » 11.08.2005 21:30

Sonntag, den 21.08.2005, auf RTL 23:05
auch am Montag, den 22.08.2005, auf RTL 04:30

Die große Reportage
Diagnose: Krebs - Die bange Hoffnung auf Heilung
In Deutschland erkranken jedes Jahr ca. 395.000 Menschen an Krebs. Doch die Krankheit betrifft nicht nur ältere Menschen. Jährlich erkranken ca. 2000 Kinder neu an Krebs und auch die Zahl der erkrankten jungen Erwachsenen steigt seit einigen Jahren stetig an. Mit der Diagnose Krebs beginnt eine lange Leidenszeit, oft im Krankenhaus, fast immer mit Chemotherapie und der Angst vor dem Tod als ständiger Begleiter. Die Erkrankung eines Kindes oder eines Elternteils erschüttert die Familien tief, zerstört den 'normalen' Alltag und alle Pläne der Betroffenen.

Der kleine Niko ist acht Jahre. Vor einem Jahr fing der Junge zu humpeln an, kann nach wenigen Wochen kaum noch laufen. Die Diagnose: Leukämie. Obwohl Leukämie als Krebsart mit den besten Heilungschancen gilt, beginnt für Niko und seine Eltern eine schreckliche Zeit im Krankenhaus. Durch die Chemotherapie sind die Abwehrkräfte des kleinen Junge so schwach, dass er fast an einer Infektion stirbt. Die Eltern sitzen wochenlang am Krankenbett ihres Sohnes. Niko entrinnt knapp dem Tod. Doch auch die Zeit danach ist eine Herausforderung: Die Nebenwirkunkungen der Chemo lassen ein normales Leben kaum zu. Der Junge wird wegen seiner Glatze gehänselt, kommt in der Schule nicht mehr gut mit, sein Selbstbewusstsein ist in einer Krise.

Candida erkrankt mit 38 Jahren an Brustkrebs: 'Ich bin eines Morgens aufgewacht und habe diesen Knoten gespürt. Drei Tage später bin ich schon operiert worden.' Während der OP werden noch weitere Knoten entdeckt. Candida verliert ihre linke Brust. Doch das Thema Krebs ist damit nicht beendet. Die junge Mutter wird mit starken Schmerzen und der Anweisung auf Chemotherapie nach Hause entlassen. Die Nebenwirkungen der Chemo lassen eine Rückkehr in den Alltag nicht zu. Die 7-jährige Tochter muss zusehen, wie ihre Mutter tagelang vor Schmerzen nicht aufstehen oder sprechen kann. Das neue Körperbild, die ausgefallenen Haare und die veränderte Brust, belasten Candida und ihre Ehe sehr.

Auf einer Auslandsreise schwellen die Lymphknoten der 17-jährigen Elisa an. Die Diagnose in Deutschland: Lymphdrüsenkrebs. Die Schülerin wird bestrahlt. Körperlich schlägt die Therapie gut an, doch die Krankheit hinterlässt Narben auf ihrer Seele, die Reaktionen des Umfelds sind enttäuschend: 'Mir hat niemand die Hausaufgaben gebracht oder mal eine Karte geschrieben. Ich habe durch die Krankheit gemerkt, dass ich eigentlich keine Freunde habe.
'

UND

Für Kinder und Erwachsene :



Montag, den 15.08.2005, auf KIKA 19:25

PuR - das tivi Magazin
Thema: Reise ins Blut
Blut ist unser Lebenselixier. Es versorgt den Körper mit Sauerstoff und Energie und wehrt Schadstoffe und Eindringlinge ab. Trotzdem finden die meisten Menschen den Anblick von Blut eklig. Nicht so Petty PuR, als Zeichentrickfigur ohne Venen und Adern kennt sie Blut nicht. Sie will wissen, was Blut eigentlich ist und begibt sich mit ihrem Fluggefährt, der PuR, auf eine abenteuerliche Reise durch die Blutbahn von Jo. Bei diesem Experiment erfahren die beiden, woraus Blut besteht und was rote und weiße Blutkörperchen bedeuten. Außerdem lernen sie, warum sich Blut immer neu bildet.
Was ist jedoch, wenn Blut krank wird und es sich nicht so erneuert, wie es gebraucht wird? Sina ist zwölf Jahre alt und leidet an Leukämie. Jo besucht sie in der Reha-Klinik Katharinenhöhe im Schwarzwald.
Außerdem geht er Blut spenden und informiert sich, wie Blut gereinigt und aufbewahrt wird.
Mit Blut ganz anderer Art beschäftigt sich Enie van de Meiklokjes. Sie schaut einer Maskenbildnerin über die Schulter und lässt sich zeigen, wie für Theater und Film blutige Wunden geschminkt werden.
mit Jo Hiller und Trickfigur Petty



LG Armin

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Rodi
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Beitragvon Rodi » 23.08.2005 16:47

Hallo zusammen!

Ich habe die Reportage auf RTL gesehen, die natürlich zur besten Sendezeit ausgestrahlt wurde und daher vermutlich nur wenige den Bericht gesehen. DAbei war es sehr lohnenswert, denn es ging um Krebs im jungen Alter (bis 40 etwa) und ein hodgkie war auch dabei.

Und was aus meiner Sicht sehr eindrucksvoll geschildert wurde war, dass es nicht nur um die Bekämpfung der Krankheit geht und um die medizinische Therapie, sondern es wurde gezeigt, dass so viel mehr dranhängt und dass viele Patienten auch nach der Therapie mit Ängsten zu kämpfen haben und dass eben nicht alles vorbei ist, sondern man lernen muss, mit dem Erlebten, mit den Enttäuschungen und den Ängsten vor und in der Zukunft umzugehen und gelcihzeitig auch Lebensfreude zu bewahren und bewusst zu empfinden. Und dass diese Ängste nicht nur die Betroffenen haben, sondern eben auch Eltern, Geschwister, Partner und Angehörige und deshalb auch die u.U. Hilfe benötigen. Und das war sehr eindrucksvoll dargestellt und daher wäre es gut gewesen für viele "Gesunde", dann könnten sie sich vielleicht eher vorstellen, was so eine Krankheit bedeutet und dass sie einen ein ganzes Leben begleitet.

Vorgestellt wurde zudem eine Betreuungseinrichtung in Hamburg, die alle Betroffenen (den Kranken selbst und die Angehörigen, Freunde, Partner und was auch immer) mitbetreut und ein komplettes Programm von Beratung über Kurse bis zu Psychotherapien anbietet. AUs meiner SIcht ist das sehr wichtig, weil ich als Partner auch oft das Gefühl zu haben, am Ende meiner Kräfte zu sein, meine Zukunft bedroht sehe oder ich einfach Verlustängste habe.

Also -wie gesagt- schlchte Sendezeit, aber gut Reportage, auch wenn der Begriff Lymphdrüsenkrebs bei uns natürlich eher ein Naserümpfen verursacht!!!

Vielleicht konnte es ja jemand aufnehmen, ich wäre sehr daran interessiert!

Grüße
Bianca
Diagnose meines Mannes:
Diagnose (Januar 05): MH IIb mit RF (>3 Areale und hohe BSG), HD 14 Arm A (4 Zyklen ABVD), 30 Gy, beendet 08/05, 3. Nachsorge am 01.09.06:alles o.k.!

arminio

Vinblastin,Vincarbacin,Vinblastin

Beitragvon arminio » 25.08.2005 12:57

Dienstag, den 30.08.2005, auf


20:15 Visite - Gesundheitsmagazin auf N 3
Thema u.a.: Hundsgiftgewächse - Tropenpflanze gegen Krebs

Thema Forschung: Hundsgiftgewächse - Tropenpflanze gegen Krebs
Sie stammt aus den tropischen Wäldern von Madagaskar, wird etwa 80 Zentimeter hoch und trägt violette Blüten: "Vinca minor", auch Immergrün genannt. Was man der Pflanze, die zur Familie der Hundsgiftgewächse gehört, nicht ansieht: Ihre Inhaltsstoffe, die so genannten "Vinca-Alkaloide", sind wertvolle Helfer im Kampf gegen Krebs. Eingesetzt wird der natürliche Arzneistoff aus den Tropen vor allem bei Brustkrebs und Lungentumoren.
Um die Wirksamkeit und die Verträglichkeit der pflanzlichen Substanzen weiter zu verbessern, haben Experten in den letzten Jahren intensive Forschungsarbeit betrieben. Über Neuigkeiten und Fortschritte in der Therapie mit dem Hundsgiftgewächs berichtet "Visite".


Wer kenn es nicht, das Vincistrin,Vinblastin,Vincarbacin

LG Armin

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Ineli
Beiträge: 176
Registriert: 27.06.2005 16:28
Wohnort: Schweiz

Beitragvon Ineli » 28.08.2005 13:48

Hallo zusammen,
vielleicht ist ja bei einigen von euch SF2 (Schweizer Fernsehen) aufgeschaltet. Heute Abend (ja bin ein bisschen spät) kommt:


20:00 Gesundheit Sprechstunde
Das Talk-Magazin zu Gesundheit und Wohlbefinden
Themen: Grauer Star - Lymphome - Ertrinkungsunfälle


Bösartige Tumoren des Lymphsystems nehmen weltweit zu. Über die Ursachen gibt es nur Vermutungen. Momentan macht die Behandlung von Lymphomen riesige Fortschritte. Wie funktioniert eine Antikörpertherapie? Was kann die Radioimmuntherapie? Der bekannte Schweizer Rockmusiker Fernando von Arb erzählt von seinen Erfahrungen als Lymphom-Patient. Wie geht er mit der Angst vor einem Rückfall um?

Arminio

Beitragvon Arminio » 05.10.2005 10:59

Samstag, den 08.10.2005, auf VOX


09:10 NZZ Format
Thema: Kampf dem Krebs

Der Texaner Lance Armstrong hat in diesem Jahr nicht nur zum siebten Mal in Folge die Tour de France gewonnen; er hat auch einen vor wenigen Jahren noch tödlichen Krebs besiegt. Heute nutzt er seine Popularität, um krebskranken Kindern zu helfen. Sein Optimismus ist typisch für Texas.
In Houston befindet sich das größte und modernste Krebs-Krankenhaus der Welt: das MD Anderson Cancer Center. Sein erklärtes Motto ist es, den Krebs auszurotten. Beinahe 70.000 Krebs-Patienten werden jedes Jahr hier behandelt, und die 17.000 Krankenhaus-Angestellten versuchen, jedem einzelnen mit den neusten Medikamenten und Methoden zu helfen.

Arminio

Beitragvon Arminio » 07.10.2005 21:09

HEUTE

Auf Südwest 3 Nachtcafé

Homöopathie, alternative Medizin: Alles fauler Zauber?


Sendung am:
7. Oktober 2005 22 Uhr

Wer heilt, hat Recht? Wer’s glaubt, wird seelig! Zumindest verdichten sich in jüngster Zeit die Hinweise, dass der Nutzen alternativer Medizin gen Null läuft. Hatte im Spätsommer eine Schweizer Metastudie gezeigt, dass die Homöopathie bestenfalls einen Placebo-Effekt erzielt, so kommt jüngst auch die Stiftung Warentest zu dem Ergebnis: Zwei Drittel der gängigsten so genannten sanften Heilmethoden sind wirkungslos.

Quelle : http://www.swr.de/nachtcafe/index.html

Arminio

Beitragvon Arminio » 08.10.2005 09:03

Jetzt auch Wiederholung der Sendung auf Südwest 3

und gleich um 9 Uhr 15 auf Vox : kampf dem Krebs


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