Was sagt ihr dazu?

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
JU
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Was sagt ihr dazu?

Beitragvon JU » 25.02.2006 20:03

Hallo! :cool_wink:

Ich brauche mal euren Rat! Es hat nicht direkt mit MH zu tun (naja, irgendwie schon...), deshalb schreibe ich ins Plauder Forum.
Ich gehe ja seit der Diagnose nicht mehr zur Schule. Allein die Behandlung hat das unmöglich gemacht...
Die ganzen Leute aus meiner Stufe habe ich dem entsprechend schon lange nicht mehr gesehen. Nächsten Donnerstag veranstaltet einer meiner Leistungskurse ein Kurstreffen. Jetzt hat mich meine Freundin gefragt, ob ich nicht auch kommen möchte, da ich ja trotzdem zum Kurs gehöre. Ich weiß nicht, ob ich dahin gehen soll. Gerade weil ich ja nicht zur Schule gehe, es gibt bestimmt irgendwelche Spezialisten, die dann sagen oder denken "Ach ne, zur Schule kommt sie nicht, aber so ein Kurstreffen geht!?" Außerdem habe ich auch irgendwie etwas Angst vor den Reaktionen meiner Mitschüler. Ich meine, die haben mich ja ganz anders in Erinnerung ( mit Haaren z.B.). Vermutlich mache ich mir mal wieder viel zu viele Sorgen über Dinge, die diese Sorgen gar nicht wert sind, aber ich mache sie mir eben...
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich mich total von den ganzen Leuten entfernt habe. Ich habe gar keinen Bezug mehr zu denen. Wenn ich mir z.B. die Gallerie auf der Page meiner Stufe so angucke, denke ich immer "Mensch, irgendwie haben wir so gar nichts mehr gemeinsam..." Oder wenn ich die Beiträge in deren Forum lese, frag ich mich immer, ob die nicht auch andere Probleme haben. Ich weiß, früher habe ich mich auch über die gleichen "lächerlichen" Dinge total aufgeregt, aber seit MH ist das halt alles etwas anders. Ich weiß nun, was es heißt, ein richtiges Problem zu haben... Ich finde diese Einstellung von mir zu den anderen selbst irgendwie schwer, weil die haben ja nicht das durchlebt wie ich, deshalb muss ich echt aufpassen, dass ich nicht unfair werde... Ich wisst doch bestimmt, was und wie das meine.

Ja, nun zurück zu der eigentlichen Frage. Was denkt ihr, soll ich zu diesem Kurstreffen gehen? Wie soll ich mich den anderen gegenüber verhalten? Mir fällt es irgendwie unheimlich schwer eine Entscheidung zu treffen.

Ach, es tat gut, dass mal los zuwerden!

Liebe Grüße von der
ju :blumen:
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Annette
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Beitragvon Annette » 25.02.2006 20:31

hi JU :huhu:

ich weiß genau was du meinst! wenn ich mit andren personen rede und die über alltägliche "wehwechen" klagen denk ich mir "mei, du hast ja eigentlich keine ahnung was wirklich wichtig ist im leben"

man kann sich über so viele dinge unnötig aufregen und sich die lebensfreude damit verderben, daß wird einem erst so richtig bewußt wenn man so krank ist wie wir!

zu dem treffen: schwierige entscheidung, allein schon weil du schreibst, daß du das gefühl hast dich immer weiter von den leuten zu entfernen....vielleicht kannst du gar nicht mehr viel mit denen anfangen und der abend ist "für die katz" ?! wenn du richtige lust auf ein treffen mit den leuten hast dann machs, wenn du aber nicht genau weißt ob das das richtige ist dann würd ichs lassen und irgend eine andre planung für den abend machen- vielleicht mir leuten treffen die dich wirklich interessieren- als ausgleich oder so.

ich kann mich täuschen aber irgendwie hast du eh schon die entscheidung getroffen oder? du hast keinen bezug mehr zu denen, weißt ned wie die reagieren....eigentlich "nur" nervig??? vielleicht interpretiere ich auch zuviel rein oder gehe zu sehr von mir aus, nur wenn ich das gefühl hab mit den leuten eh ned wirklich reden zu können dann würd ich persönlich nicht hingehen!

hoffentlich war das jetzt nicht zu verwirrend :think2: :1910:

viel glück bei der entscheidungsfindung

lg annette
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Holger
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Beitragvon Holger » 26.02.2006 00:24

Hallo Ju,

wenn ich deinen Beitrag lese, habe ich auch das Gefühl, du möchtest eigentlich nicht hingehen. Vielleicht auch nur wegen der Unsicherheit, wie die anderen reagieren werden?

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß andere eigentlich vor allem deshalb komisch reagieren, weil sie nicht wissen, wie sie mit mir als "Krebskrankem" umgehen sollen und selber Angst haben sich falsch zu verhalten. Ich habe mich einfach genauso verhalten wie sonst auch und vor allem ganz offen über die Krankheit und alles was dazu gehört geredet. Dann konnten die anderen auch gut damit umgehen und haben mich ganz normal behandelt.

Holger
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
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Beitragvon Axel B. » 26.02.2006 02:37

Hallo JU,

ich kann dir leider auch keinen guten Rat geben, ich kann dir nur erzählen, wie ich in einer ähnlichen Situation gehandelt habe:

Vor zwei Jahren hatten wir auch ein Treffen zum zehnjährigen Abitur. Abgesehen davon, dass es 450km entfernt war und ich gerade arbeiten musste, habe ich mir auch diese Frage gestellt. Wenn man nämlich wirklich will, wäre so eine Entfernung ja nicht wirklich ein Hindernis.

Da war zum einen die Neugier, was die anderen so machen und vielleicht der/die eine oder andere, die man gerne wiedersehen hätte. Auf der anderen Seite hatte ich keine Lust meine "Leidensgeschichte" an einem Abend zehnmal zu erzählen (trotz aller Offenheit). So ist es mir letztens bei einem Treffen mit ehemaligen Arbeitkollegen ergangen. Weiterhin sah ich auch keine große Gemeinsamkeiten mehr mit den anderen Klassenkameraden. Der Klassenverbund war eh nie so toll gewesen. Mit den Leuten, die OK waren, habe ich ja bis heute - außerhalb von offiziellen Treffen - ja noch immer Kontakt.

Schlußendlich habe ich mich dagegen entschieden zum Treffen hinzufahren. War aber auch eine Entscheidung die ich letztendlich spontan aus dem Bauch getroffen habe. Wäre ich ggf. besser zum Zeitpunkt der Entscheidung drauf gewesen, wäre ich vielleicht doch hingefahren. Wer weiß.
Diagnose: (18.09.2000) MH IIa, Nodulär-sklerosierender Subtyp, 1 Riskofaktor (3 Lnn-Areale befallen)
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
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Ingo
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Beitragvon Ingo » 26.02.2006 11:39

Hallo Ju,

also ich würde es davon abhängig machen, wie sehr Dir einige Leute aus dem Kurs am Herzen liegen, vielleicht gibt es ja einige, die Du mal gern wiedersehen möchtest.
Nur weil Du Dich vielleicht äußerlich verändert hast, würde ich jedenfalls nicht absagen.
Dass Du nach so einer Krankheit natürlich auch eine andere Sicht auf bestimmte Dinge hast, ist auch klar.

Aber Du musst es mal so sehen: Vielleicht erkennen Deine Mitschüler an so einem Abend auch, was wirklich wichtig ist im Leben bzw. dass ihre Probleme wirklich nur Kleinigkeiten sind mit so einer Krankheit. Klar, sie können es nicht 100% nachvollziehen, da sie es nicht durchgemacht haben, aber vielleicht regt das ja doch etwas zum Nachdenken an.
Und vielleicht tut Dir so ein Treffen ja auch gut als Ablenkung!

Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Situation als alle Leute aus meinem Referendarslehrgang mit Zeugnis verabschiedet wurden. Ich konnte zum Examen nicht antreten wegen der Krankheit. Ich habe es nicht bereut und habe mich auch ganz normal verhalten, also genauso wie Holger das auch vorgeschlagen hat und konnte an dem Tag gut abschalten.
Ich hole mir das Zeugnis dann in ein paar Monaten ab :-).

So Ju, lass´ uns dann mal wissen wie Deine Entscheidung ausfällt!

Noch einen schönen Sonntag und alles Gute für Dich,

Ingo
MH, Std. 3a, 6 Beacopp esk.,Therapie nach HD 15, Beginn 11.7. 2005, PET am 30.11.2005 negativ
3.Nachs. am 17.11.2006: Milzvergrößerung,15.12 Milzentnahme, Neuaufgetretenes NHL-Lymphom. Behandlung Hochdosis, Beginn 19.1.07

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Beitragvon JU » 26.02.2006 14:21

Guten Morgen!
(naja, es ist zwar schon nach 14:00, aber es fühlt sich noch nach Morgen an...hihi... :oops: )

Ich glaube, ich gehe nicht hin! Ich glaube, ich würde mich nicht wohl fühlen. Es liegt zum einem bestimmt auch an dem Haar-Problem. Ich weiß, man sollte seine Unternehmungen nicht von der (noch nicht vorhandenen) Frisur abhängig machen, aber ich möchte mir deren Blicke nicht antun, gerade, weil es ja ein schöner Abend werden sollte. Ich möchte da nicht nur über MH sprechen. Es geht mir da wie Dir Axel B., ich möchte nicht ständig erklären, was ich habe, wie es mir geht und wie es so ohne Haare ist...
Wenn einige der Leute mich gerne sehen möchten, können die mich ja auch so besuchen...
Wenn ich mir jetzt deswegen schon so Gedanken mache, dann kann ich mich bei dem Treffen ja auch nicht entspannen und zusätzlichen Stress brauche ich nicht...
Spätestens, wenn ich wieder zur Schule gehe, sehe ich die ja alle wieder (und ich glaube, dass reicht mir auch).
Ich finde es aber interessant zuhören, dass ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Kennt ihr das vielleicht auch? Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich für einige erst jetzt, mit MH, interessant geworden bin. Ob es an der "Sensationsgeilheit" der Menschen liegt?
Einerseits ist die gewonnene Aufmerksamkeit ja ganz nett, das zeigt ja, dass man einem nicht egal ist, aber eigentlich möchte ich ja wegen meiner Person interessant gefunden werden, bzw. gemocht werden, und nicht weil ich auf einmal schwer krank bin...
Was mich auch rasend macht, ist, wenn irgendwer behauptet, dass das, was ich durchlebe, ja halb so schlimm ist. Versteht mich nicht falsch, ich möchte vor anderen MH nicht "dramatischer" darstellen als es ist um Mitleid zu erwecken, aber eben auch nicht runter spielen. Wie können sich Leute erlauben zu behaupten, dass das doch alles gar nicht so schlimm ist??? Die haben das doch nicht durch gemacht! Das sind dann meistens die, die schon bei einem kleinen Kratzen im Hals zu heulen anfangen und ohne Ende jammern. Das ist auch so ein Beispiel, wo ich meinte, dass die sich über so winzige Dinge tierisch aufregen und das regt mich dann innerlich auf...Ich will mich über deren Probleme ja nicht lustig machen, und das mache ich ja auch nicht, aber mir fehlt dann in manchen Situationen einfach das Verständnis.
Klar ich weiß, dass beispielsweise Halsschmerzen doof sind, aber was ist ein Halskratzen im Gegensatz zu Krebs? Ich muss in solchen Situationen auch oft an Krümel denken! Ich meine, was sie durchmachen muss, das würden viele gar nicht aushalten!?
Die wissen doch gar nicht, wie sich die Angst anfühlt, die man bekommt, wenn der Arzt einem sagt "Sie haben Krebs." Die wissen nicht, was es heißt, eine Chemotherapie über sich ergehen zulassen! Ich finde die haben nun wirklich kein Recht, die Situation runter zuspielen! Nur wer das durchlebt, weiß wie es ist und wie schwer und hart das ist.
So, jetzt habe ich genug Dampf abgelassen...sorry....

Ich wünsche euch auch noch nen schönen Sonntag!
Ju

Ach ja, Annette, der Hase, der unten in deinem Beitrag "hoppst" ist ja süß!
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Annette
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Beitragvon Annette » 26.02.2006 15:29

JU hat geschrieben:Die wissen doch gar nicht, wie sich die Angst anfühlt, die man bekommt, wenn der Arzt einem sagt "Sie haben Krebs." Die wissen nicht, was es heißt, eine Chemotherapie über sich ergehen zulassen! Ich finde die haben nun wirklich kein Recht, die Situation runter zuspielen! Nur wer das durchlebt, weiß wie es ist und wie schwer und hart das ist.
So, jetzt habe ich genug Dampf abgelassen...sorry....

Ich wünsche euch auch noch nen schönen Sonntag!
Ju

Ach ja, Annette, der Hase, der unten in deinem Beitrag "hoppst" ist ja süß!
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hi JU,

genau so seh ich das auch! niemand der nicht schon mal in so einer sit. war kann nachempfinden wie es ist......und wenn sie sich noch so bemühen!!

dir auch noch nen schönen sonntag!

hihi ja der is lieb gell :)

lg annette
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Judith
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Beitragvon Judith » 27.02.2006 14:33

Hallo JU,

ich finde Deine Entscheidung richtig, ich hätte Dir auch geraten (wenn ich vorher Zeit gehabt hätte), nur hinzugehen, wenn DU ein gutes Gefühl dabei hast. Wenn Du aber befürchtest, die Blicke, das Gespräch, die gesamte Situation könnten Dich belasten, dann lass es lieber.

Ich habe konsequent alles gemieden, wobei ich das Gefühl hatte, das könnte mich seelisch belasten oder "runterziehen" - und es zugegebenermaßen auch mal genossen, meine "Exkusivrechte" als Chemopatient spielen zu lassen um nicht überall hin zu müssen, wozu ich auch sonst keine Lust gehabt hätte, was ich aber unter "normalen Umständen" nicht hätte absagen können :? :wink2:

Pick Dir die "Rosinen" raus und triff Dich nur mit Leuten, die Dir eine angenehme Gesellschaft sind, die Dich so akzeptieren wie Du bist - und das nicht nur äußerlich.
Die Haare wachsen irgendwann wieder, aber Deine innere Einstellung hat sich nachhaltig geändert, wie Du es so schön beschrieben hast.....das geht uns allen so.
Du bist im Vergleich zu Deinen Mitschülern/innen ein
Riesenstück "erwachsener" geworden....

Mach's gut, LG

Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER

JU
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Beitragvon JU » 27.02.2006 18:59

Judith hat geschrieben:
Du bist im Vergleich zu Deinen Mitschülern/innen ein
Riesenstück "erwachsener" geworden....


Das glaube ich auch und es macht mir auch irgendwie stolz! Die meisten aus meiner Stufe leben nur für das nächste Wochenende und denken, dass das Leben eine einzige Party wäre. Die sind so planlos, auch was ihre schulische und berufliche Zukunft betrifft...Ich will nicht den Moralapostel spielen, aber es gibt doch wichtigeres, als die Frage, wo die nächste Party steigt und ob mein Rock auch kurz genug ist, oder? Das hört sich jetzt so an, als ob ich der totale Streber wäre und ab sofort nur noch für die Schule leben würde und deren "Lebensstil" verachten würde, dass ist nicht(!) so, aber ich habe halt jetzt meine Prioritäten gefunden und das macht mich doch irgendwo ein Bisschen stolz. Das habe ich letzlich MH zu verdanken und so merkt man, dass, so unangenehm und schwer die Zeit mit MH auch ist, sie irgendwo etwas positives mitbringt und man sieht, dass man viel mehr kann, als man zuvor dachte. Man lernt, dass man seine eigenen Grenzen überschreiten kann...
Trotzdem könnte ich auf die Erfahrung Krebs natürlich gut verzichten!

Vielleicht macht das ja auch anderen Mut und hilft, MH anzunehmen, denn letzlich bleibt einem ja nichts anderes übrig, als es anzunehmen und versuchen die Sache in den Griff zubekommen.

Liebe Grüße
Ju :aha:

PS: Ich hoffe, ihr habt jetzt kein allzu schlechtes Bild meiner Mitschüler, denn ich äußere mich ja nicht sonderlich nett über sie, aber im Prinzip, sind das alles mehr oder weniger liebe LeuteBild (Was mir das "Sitzenbleiben" auch schwerer fallen lässt, aber was muss, dass muss...)
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