Wahnsinnige Gelenkschmerzen, 2 Monate nach Chemoende....

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Vee
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Wahnsinnige Gelenkschmerzen, 2 Monate nach Chemoende....

Beitragvon Vee » 28.03.2007 12:00

Hi there

Also, ich habe grad eben meine 2. Bestrahlung von 15 überstanden und es geht mir noch recht gut.....

anderes Problem. Seit 4-5 Wochen plagen mich arge Gelenkschmerzen. Schleichend immer stärker wurden sie. Knie, Hüfte, Schultern, Hangelenke und Finger. Arthritis und Rheuma konnte ausgeschlossen werden, doch niemand weiss von was der Scheiss kommt, und wie ichs am schnellsten wieder loswerde. Ist doch schon sehr mühsam bei drei kleinen Kids die ich nun wieder alleine zu versorgen habe.

Hatte das von Euch jemand? Was nützte? Ibuprofen soll ich laut Hausarzt nehmen wenns ganz schlimm ist, aber man...........

hno meinte bei der nachkontrolle noch, es könnnte vielleicht mit den vielen infekten zusammenhängen. streptokokken toxine in den knochen.....

ach und noch was, wie lange sollte man nach einer chemo nicht ins sole- bzw. schwimmbad.

lg
vee
Juli 06: PET Diagnose MH Stadium 4b
27.7.06 Beginn 1 Chemo BEACOPP, 8 Zyklen bis Ende Januar 07, 29.1.07 PET, Herde Aktiv bei Schilddrüse, in der Lunge und beim Aortenbogen. Bestrahlung 27.3-20.4. 18x1.8Gray
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Tiffy
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Beitragvon Tiffy » 28.03.2007 14:42

Hallo Vee,

das, was du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Auch der roro (mein Mann) hat seit Abschluß der Chemo im Jan. 05. Gelenkschmerzen vor allem in den gr. Gelenken wie Schulter, Knie und Knöchel.
Er ist deswegen auch nach wie vor beim Orthopäden in Behandlung und nimmt regelmäßig Schmerzmittel (Tramal, Celebrex). Physiotherapie und TENS habe leider nicht zum Erfolg geführt.
Was ich schlimm finde, dass viele Ärzte keinen Zusammenhang zwischen Erkrankung und jetztigen Beschwerden sehen wollen- manche sind echt Fachidioten.
Am besten, du spricht deine Ärzte noch mal drauf an, denn ich denke, mit Schmerzen muß heutzutage niemand leben.

Gute Besserung und liebe Grüße

Tiffy

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Boa
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Beitragvon Boa » 28.03.2007 15:17

hallo vee!

diese gelenkschmerzen hatte ich auch. am schlimmsten wars in der früh. meine onkologin meinte: ist nebenwirkung und nachwirkung vom cortison. hattest du beacopp?

bei mir hat sich das von alleine wieder gelegt-ca. 1 jahr nach chemoende.

lg
April 2005_MH 2B-8xBeacopp, 17 Bestrahlungen. 1.+2.+3.+4.+5.+6. NU(Juni 08) - TUTTO PERFETTO

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Judith
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Beitragvon Judith » 28.03.2007 18:21

Hallo Vee,

ich denke auch, das kommt vom Cortison - bzw. durch den Entzug desselbigen.
Ich hatte in den Knien schon seit meiner Jugend Arthrose (Erbstück von Papa), während des BEACOPPs waren meine Gelenke suuuuper, ich fühlte mich 20 Jahre jünger!
Therapie rum :arrow: und ich bewegte mich wie eine 80jährige Uroma. Im Nachhinein kann ich gar nicht so genau sagen wie lange das ging, aber 1 Jahr könnt's schon sein... :roll:
Die Knien sind steifer geworden (ich war immer sehr gelenkig), in die Hocke kann ich immer noch nicht ganz (und hoch komm ich schon gar nicht, ohne mich abzustützen).

Nach der Hochdosis hatte ich mit den Gelenken keine Probleme, aber jetzt gab's auch nicht soooo viel Cortison.

Es wird Dir also nicht viel mehr übrig bleiben als abzuwarten :?

Liebe Grüße von

Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER

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Vee
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Beitragvon Vee » 28.03.2007 19:45

oh mann, ihr macht mir ja mut.

ich hatte ja noch viel mehr cortison, weil ich ja vor dem krebsbefund über ein halbes jahr eine nierenkrankheit (vom krebs ausgelöst) hatte und damals schon täglich 100mg Cortison schlucken musste. Scheiss Zeugs mir hats nur geschadet, ich seh von dem Zeug aus wie Zebra........

Ging das echt so lange? Wie habt ihr das durchgehalten?

lg
vee
Juli 06: PET Diagnose MH Stadium 4b

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Judith
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Beitragvon Judith » 28.03.2007 19:52

Ich hab keine Schmerzmittel genommen, dafür mich viel ausgeruht.... das ist bei Dir mit den Kiddies natürlich schwierig.... :?
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meli1303
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Beitragvon meli1303 » 28.03.2007 21:02

Hallo Vee,

meine letzte Chemo war am 19. Dez 06.
Ca. eine Woche später habe ich mich gefühlt wie neu geboren.
So fünf Wochen später hat das bei mir auch angefangen.
Erst Schultern und Beine,
ich komme morgens als nur langsam aus dem Bett,
und im Moment sind es die Handgelenke die mich verrückt machen.

Mein Arzt bringt das auch nicht wirklich in Verbindung mt der Therapie,
aber vorher hatte ich so was nie.

Jetzt hoffe ich halt, dass es bald wieder weg geht.
Habe am 3. April die erste Nachsorge,
werde das nochmal ansprechen.

Liebe Grüße
Meli
01.08.06 MH 3a
HD 15, 8 x BEACOPP 14 , Ende 19.12.06
Lungenentzündung nach 5. Zyklus
11.01.2007 nach PET Vollremission mit Restgewebe
Mai 2010 Konisation
Dez 2010 Uterus-Exstirpation

melle
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Beitragvon melle » 29.03.2007 01:00

Moin Moin,

das theater kann ich gut. ich hatte/habe auch solch tierische schmerzen. Meine onkologin sagte, das man sowas während des Cortisons eigentlich nicht haben sollte, da dies ein wundermittel für bzw gegen alles ist. Hinterher sagte ein weiterer behandelner doc, das die chemo wohl auch gut an die knochenstrucktur geht, das sich aber nachher wieder aufbaut.

mfg

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paulanni
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Beitragvon paulanni » 29.03.2007 20:59

Hallo Vee,

ich möchte fast sagen, willkommen in Club :( .

Meine Gelenkschmerzen fingen auch kurz nach der Chemo an und sind bis heute kontinuierlich stärker geworden (1 Jahr später).

Betroffen sind hauptsächlich Hüfte, Oberschenkel und Knie. "Obenrum" habe ich dagegen gar keine Probleme.

Mein Onkologe meint seit einem Jahr, daß es nicht von der Chemo kommt, gab aber jetzt! zu, das das Vincristin durchaus Nerven geschädigt haben könnte, die die Schmerzen erklären könnten.

War bei einer Knochenszinti, da konnte zumindest Osteoporose ausgeschlossen werden.

Gestern war ich beim Orthopäden. Die haben nun festgestellt, das die großen Beckenknochen mit dem Steißbein (also den untersten Wirbeln) verwächst und nun schon verknöchert (sonst ist das lose nebeneinander). Man kann wohl auch nichts dagegen machen, außer Schmerzmittel nehmen und Cortisonspritzen :roll:

Sie sieht keinen Zusammenhang zur Chemo, sieht es als Zufall, das ich das bekommen habe.
Nun denn, ich glaub das nicht, ich hatte vorher nie Probleme mit den Knochen, konnte viel und weit laufen und nun kann meine Schwieger-Oma mir Ihren 95 Jahren bald besser laufen wie ich :!:

Für mich ist das ganz schön frustrierend :twisted: .

Vor allem werde ich das Gefühl nicht los, das jeder Arzt nur sein Fachgebiet sieht und mit Scheuklappen durch dieses geht.

Ach ja, Ibuprofen hat mir gar nicht geholfen, Paracetamol 500 wirkt immerhin mal für 3 Stunden, jetzt hab ich noch ein weiteres Mittel verschrieben bekommen, hab ich aber noch nicht probieren können.

Wegen meiner Knie und Oberschenkel soll ich zum Rheumatologen. Mal sehen was der meint.

Irgendwie stell ich mich schon auf ein Leben mit Schmerzen ein, ich werde aber auf jeden Fall roro´s Rat annehmen und einen Schmerztherapeuten aufsuchen.

LG Sandra
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.

vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa
Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06

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Beitragvon bonny0404 » 29.03.2007 22:02

ich bekomme gegen meine schmerzen combaren-tabletten.
Die soll ich bei bedarf nehmen...also ständig.

Das Problem: sie machen müde und daher sind sie nicht tagestauglich

Ich nehme morgens immer ein frei verkäufliches medikament,das hält so ca.4-6 stunden an.Bis zum abend muss ich dann tapfer sein,außerdem hab ich angst,meinen körper zu stark mit den vielen medis zu belasten.

Ich hatte schon vor NHL osteoporose und durch die therapie wurde sie schlimmer.Seitdem kann ich überhaupt nicht lange stehen.

Ich kann mir vorstellen,wie anstrengend es mit den kleinen kindern ist,weil man sich ja auch ständig bücken muss,oder sie heben muss.Wenn mein enkelchen da ist,bin ich auch immer fix und fertig von der schlepperei und der kleine wiegt erst 7,8 kg.

lg bonny
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

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Vee
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Beitragvon Vee » 31.03.2007 14:02

oje, ihr macht mir ja hoffnung.

das es was mit den nerven zusätzlich sein könnte, hab ich mir auch schon gedacht, weils ab und zu z.b. bei den handgelenken auch ein bisschen nach hinten zieht. schlimm sind halt die hüft- und schultergelenke. wenn ich länger als 2 minuten sitze, tuts wahnsinnig weh.....nach ner stunde (abends z.b) komm ich schon kaum mehr hoch und brauche ewig bis es wieder geht.....

frag mal nen arzt in der Kur, vielleicht wissen die was.

lg
vee
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renben
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Beitragvon renben » 29.11.2007 01:54

Habe auch sehr heftige Gelenkschmerzen. Auf Schmerzskala vor allem spürbar in Schulter und Knie, dann weniger starke Schmerzen in Knöchel, Handgelenke, Hüfte und Finger.

Vor allem Morgens.

Ich denke es ist am schlimmsten nach Entspannung oder nach mind. 15 minütiger 'nicht Bewegung' der Gelenke.

Was die Schultern betrifft, habe ich mit sonem Fitnessband nach 2 Mal benutzen schon Besserung. Also das Band um die Hände wickeln, Hände hochstrecken und quasi hinter dem Kopf nach unten ziehen. (Merkte gleich nächsten Tag, dass mir diese Bewegung gut tat, wenn sie auch übelst schmerzhaft war in dem Moment).

Bei den Knien bin ich mir nicht sicher, gehe zwar jeden zweiten Tag joggen, (zwar blos 15 Minuten aber die letzte Chemo is ja erst 2 Monate her), aber ich denke es wird langsam, wirklich sehr langsam besser. Zwar ist der Schmerz kurz nach dem Joggen noch viel stärker, so dass ich ohne Geländer keine Treppe laufen kann, aber insgesamt, wird es besser.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder bessere?

Es beeinträchtigt den Alltag wirklich sehr, von Jacke anziehen bis Treppen gehen.

Gruß
Rene
März 07: Diagnose Hodgkin IVEB nod.skler.
April 07 - Okt. 07: 8x beacopp eskaliert
Okt. 07 - Nov. 07: atypische Lungenentzündung (PCP)
Jan. 08: 15x 2Gy Restgewebe Bestrahlung

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Tati
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Beitragvon Tati » 29.11.2007 11:48

hallöchen wieder ;-)

also diese Knochen,-+Gelenkschmerzen haben wohl alle
nach der Chemo/ Strahlentherapie!

Meine Therapien sind jetzt 2,5 Monate rum und am meisten schmerzen
sämtliche Fußknochen!!!!

Wenn ich in Bewegung bin ( muß auf Arbeit viel rennen) gehts doch sobald ich mir ne Pause gönn und mich etwas hinsetze, kann ich danach kaum noch laufen!!!
Muß mich dann die ersten paar Schritte an irgendwas auf/abstützen!!!!!!

Am 14. Dez hab ich nen Termin bei einem Orthopäden,
da ich denke, daß auch die Gewichtszunahme durch die Chemo dazu beiträgt....
er soll mir mal Schuheinlagen verschreiben die ne dämpfende Wirkung haben ;-)
LG aus dem Saarland, Tati ;-)

- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen! ;-)

b]mehr über mich[/b]

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Holger
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Beitragvon Holger » 29.11.2007 16:40

Bei mir sinds das linke Knie und Fußgelenk! Scheint wirklich eine sehr verbreitete Nachwirkung der Chemo zu sein! :(

Zum Glück gehts bei mir meistens noch ohne Schmerzmittel!

Holger
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
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Kassy
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Beitragvon Kassy » 29.11.2007 16:53

Hallo ihr,

das ist ja wirklich unglaublich und Vee hat glaube ich in ein Wesepennest gestochen. Ich werde auch schon als Markiererin hingestellt. Meine Therapie ist ja nun schon länger vorbei und gelenkmäßig geht es immer noch nicht besser, sogar schlechter. Und das soll nicht mit MH und der Chemo zusammen hängen....das ich nicht lache!!!!!
Der Prof bei der letzten Nachsorge konnte natürlich auch keinen Zusammenhang erkennen. Was haben die alle gelernt frag ich mich da?!?!?

Es ist so schlimm, das ich eine Erwerbslosenrente beantragen muß, weil ich manche Tage gar nicht hoch komme....wenn dann nur mit Tramal. Blöde Medis, will ich nicht, muss ich aber. Immerhin habe ich noch einen 3 jährigen Sohn und der brauch seine Mama noch ganz doll.

Tut mir leid Vee, dass auch ich dir keine positivere Antwort geben kann. :keineAhnung:

Alles Liebe Katrin.
Diagnose 12/05 MH St. IIa, kein RF,
Behandlung Charité 4x ABVD und
15x 30 Gy Bestrahlung.
05/06 Bestr. zu Ende
06/06 Abschlussstaging alles weg
09/06 NS Onko alles ok!
12/06 CT alles ok!
09/07 CT alles ok!
04/08 CT alles ok!
09/08 Blut und US ok!
03/09 alles ok
bis 09/11 alles ok, nächste Nachsorge 03/12
Bibber!!!!


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