Jetzt mal bitter her mir all euren CHEMONEBENWIRKUNGEN

Forum für alles, was in irgendeiner Weise mit Morbus Hodgkin zu tun hat. Dieses Forum soll in erster Linie aktuell Betroffenen helfen.

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Mariii
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Beitragvon Mariii » 29.02.2012 13:39

hallo mitte/ende30 :lol:

ich hatte jetzt mal deine story gelesen und bin total schockiert. 8x chemo und bestrahlung und noch rezidiv. 2x. :shock: da bekomm ich echt angst. ich habe gelesen, dass du jetzt dann wahrscheinlich nochmal stammzellen bekommst!? ist das richtig? und welches stadium hattest du? gab es anzeichen für rezidiv, hattest du bei den nachuntersuchungen noch resttumore etc. gibt es da bestimmte faktoren, wieso das wiederkommt. wenn hier rezideve im forum auftraten, dann waren es oft auch mehrere. hat man das dir mal erklären können, oder sind die ärzte da auch wissensfrei :roll:

ich drücke dir die daumen für deine nächste therapie und wünsche dir alles gute!!!
Morbus Hodgkin IIa (Mischtyp) cervical, mediastinal

2 Zyklen ABVD+ Bestrahlung Studie HD16
6 .2.12 -19.3.12

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5297

5.4.12 Pet leuchtet noch leicht
26.4. -11. 5.12 Bestrahlung 20gy

19. 6. 12 Abschlus CT und MR schick,
28.8 12 1.Nachsorge, PET nichts leuchtet!
11.12.12 2.Nachsorge alles schick!
März 13 3.Nachsorge MRT Hals/Thorax- sauber
Juli 13 4.Nachsorge 2 kleine neue Lymphis
Aug. 13 Lymphis wieder kleiner PUH!
Feb. 14 5.Nachsorge tutti paletti. Alles weg!



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mitte30
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Beitragvon mitte30 » 29.02.2012 14:14

Hallo Mariii,
ja ich habe schon einiges hinter mir. Derzeit habe ich noch kein Rezidiv, bin tumor- und beschwerdefrei. Doch bisherige Studien haben wohl gezeigt, dass der Hodgkin nach Absetzen von Brentuximab wiederkommt. Daher ist es günstiger, die autologe Stammzelltherapie jetzt zu machen, als später, wenn der Krebs wieder fortgeschritten ist und meinen Körper zusätzlich schwächt.
Dezember 2007 Hodgkin 2b
8 x ABVD + Bestrahlung

Mai 2010 Rezidiv 1a
2 x DHAP
Hochdosis BEAM mit autologer Stammzelltransplantation

Mai 2011 Rezidiv 2a
11 x Brentuximab Vedotin

April 2012 Hochdosis-Chemo mit anschließender allogener Stammzelltransplantation
------------
inzwischen Anfang 40 :)

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Mariii
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Beitragvon Mariii » 29.02.2012 21:36

oh mann, was ne schei**e

das ist echt heftig, und immer wieder bin ich erstaunt und überrascht, wie toll die meisten das irgendwie doch schaffen und alles gut wird. ich drück dir auf jeden fall alle daumen, dass die transplantation klappt und du endlich geheilt aus der sache rausgehst!!!!!!

alles liebe dir
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Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 29.02.2012 21:52

ojee, wenn ich das alles lese, dann fällt mir alles wieder ein..aber bei mir ist es ja schon wieder eine Weile her, und da vergisst man gnädigerweise doch einiges..
Aber ich kann mich doch erinnern, das das Problem immer war, nicht zu wissen, ob es jetzt etwas Ernsthaftes ist, wo man sich Hilfe holen sollte, oder ob man es einfach nur aushalten muss :roll: , man will ja auch nicht als Hypochonder dastehen. Und da ist das Forum schon gut, um sich ein wenig auszutauschen und zu sehen, was alles NORMAL :shock: ist.
1993 MH 2A (7. Schwangerschaftsmonat), Bestrahlung (50gy) und Splenektomie
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778

81db
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Beitragvon 81db » 05.03.2012 21:38

oh man...habe mir die ersten 6-7 beiträge durchgelesen und dann ging´s nicht mehr....

ich lasse mich jetzt einfach "überraschen"!!!

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 06.03.2012 08:38

@81db: Ich weiß ja nicht, welche Therapie du erhälst. Aber ich hatte ABVD + Bestrahlung und muss sagen, dass ich alles recht gut vertragen habe. Klar, man fühlt sich nicht, als könnte man Bäume ausreißen und zwischendurch hatte ich das Gefühl, irgendwie 80 Jahre alt zu sein. Müde, schlapp. Ein, zwei Tage nach Therapie hatte ich etwas Übelkeit, was ich mit MCP gut in den Griff bekommen habe. Verdauungsprobleme kamen hinzu, dafür gab es Movicol. Ansonsten habe ich einfach das gemacht, was ich sonst auch gemacht habe. Nur halt etwas weniger, bedachter, mit mehr Ruhe und Geduld. Und ganz wichtig, ich habe nie großartig über Nebenwirkungen nachgedacht. Da musste ich halt durch. Jetzt ist ABVD natürlich nicht ganz so heftig, wie BEACOPP und jeder vertragt das Giftzeug anders, aber ich muss sagen: So schlimm war es - zumindest bei mir - nicht! :)

Hinterher gabs zwar noch eine unschöne Venenentzündung, liegt aber wohl auch an meinen kleinen Venchen... und die Bestrahlung war noch etwas anstrengend, d.h. machte müde, mir war übel (mehr als bei der Chemo) und meine Speiseröhre entzündete sich. Aber insgesamt war bei mir alles gut auszuhalten.

Also lass dich von den vielen Nebenwirkungen nicht ganz so sehr abschrecken und geh nicht mit ganz so vielen Bedenken in die Chemophase. Sicher ist es kein Zuckerschlecken, aber wenn du es hinter dir hast, geraten die Nebenwirkungen auch ganz schnell wieder in Vergessenheit! :)
MH IIB
2 Zyklen ABVD + 20 Gy Bestrahlung (HD16)
04/2010 - 07/2010 Chemotherapie
08/2010 Strahlentherapie, da PET positiv
01/2012 6. NU: Alles tutti! :)
04/2016 noch immer alles tiptop!

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Marion1970
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Beitragvon Marion1970 » 06.03.2012 11:07

81db hat geschrieben:oh man...habe mir die ersten 6-7 beiträge durchgelesen und dann ging´s nicht mehr....


Hallo 81db und andere, die noch vor der Behandlung stehen,

ich habe mich bisher hier nicht gemeldet, weil ich eigentlich nicht wirklich viel gespürt habe von der Behandlung (gut, vielleicht verwischt in der Erinnerung auch einiges). Damit will ich mich aber nicht brüsten, sondern nur den Chemo-Frischlingen die Angst nehmen!!!

Also, nach der ersten Ladung ABVD (was anderes habe ich nicht bekommen, Gott sei dank!) hatte ich nur das Gefühl, zu viele Medikamente im Körper zu haben - ist ja auch so. Mir ging das vor Jahren aber auch schon mal so, als ich eine doppelte Ration Migränemittel eingenommen habe (wollte unbedingt abends zu einer Party), da hat mir auch der Kopf gedröhnt ohne Ende. Am Tag danach war nichts mehr, als hätte ich nie was bekommen. Also bedeuteten die zwei Wochen bis zur nächsten Ladung Leben (fast) wie immer.

Zweite Ladung ABVD: Da hatte ich für den Rest der Behandlungszeit meine letzte fette Migräne, und ich sage Dir, die hat alle Chemo-Nebenwirkungen verdrängt. Da hatte ich nur Migräne! Übrigens war die vier Monate nach Therapieende wieder da, genau wie nach den Schwangerschaften. Scheinbar braucht mein Körper immer vier Monate, um die Hormone wieder einzusortieren.

Dritte Ladung ABVD: Das war ganz amüsant, denn ich hatte eine Woche lang einen Ekel vor allen Gerüchen und Geschmacksrichtungen. Den einzigen Geruch, den ich damals ohne Ekel ertragen konnte, war mein eigenes Parfum. Das habe ich da zum ersten Mal wieder bewusst wahrgenommen (nehme das schon ca. 20 Jahre), alles andere hat nur gestunken wie die Pest, mein Mann, die Kinder, die Spülmaschine, der Kühlschrank, die Sommerluft, einfach alles. Nach einer Woche war es weg. Nur der Ekel vor Döner Kebab ist mir geblieben - und das war bis vor Chemo Nr. 3 eines meiner Lieblingsgerichte. Blöd.

Vierte und letzte Ladung: Da war ich zwei Tage müde und habe im Bett gelegen und geschlafen. Am dritten Tag nach Chemo-Gabe bin ich aufgestanden und war fit, als wäre nie was gewesen.

So, die Bestrahlung verlief zwei Wochen ohne Probleme, ab der dritten Woche hatte ich Schluckbeschwerden und einen Aua-Hals, da ging fast nichts mehr durch außer Milch, Joghurt und Schokolade. Aber glaub' bloß nicht, dass ich auch nur ein Gramm abgenommen hätte!

Zwischendurch gab es schon noch mal ein bisschen Magengrummeln und mal Durchfall, erbrochen habe ich mich auch ein- oder zweimal, aber im Vergleich zu dem, wie ich mir eine Chemo vorgestellt habe, war das echt nicht schlimm.

Also 81db, gehe die Sache entspannt an. Klar ist es nicht toll, aber nicht alle leiden ohne Ende in der Chemo-Zeit.

Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009

81db
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Beitragvon 81db » 06.03.2012 18:35

na dann lass ich mich mal überraschen

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Mariii
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Beitragvon Mariii » 06.03.2012 21:24

achja, und jetzt ich nochmal: heute tag 2 nach chemo 3, nix. müde, mund kaputt, sonst nix. vielleicht ein bisschen schneller erschöpft, aber sonst. geht doch :-))) (morgen gehts dann bestimmt wieder los mitdie nebenwirkungen :lol: ) gute nahacht
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Nati1811
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Beitragvon Nati1811 » 17.03.2012 10:40

Hi hi,
ich wollte dir nur ein wenig Mut zusprechen. Mach dir bitte keine Sorgen, dass dein Körper vergiftet wird, sondern versuch positiv zu denken, denn durch das Vergiften kannst du auch wieder gesund werden.

Ich habe die Chemos hinter mir und mir fiel es auch schwer, positiv zu denken, weil ich eher ein negativ eingestellter Mensch war/bin, doch versuchs, denn umso positiver du bist, desto leichter, denke ich, kannst du die Chemos vertragen.

Meine Nebenwirkungen waren neben Haarausfall, Schwäche, Übelkeit und ab der 3. Chemo ständiges Übergeben, total offener Mund, höllische Schmerzen durch die Aufbauspritzen, fast keine Leukos, einmal ein allergischer Schock...

Aber ich denke auch, wie schon gesagt wurde, jeder geht anders damit um, deshalb lass dich bitte von "unseren" Nebenwirkungen nicht verrückt machen. Ging mir oft so, als ich mit Krebskranken sprach und die mir ihre Horrorerlebnisse erzählten, hab ich immer Panik gehabt und nur drauf gewartet, dass ich das auch bekomme.

Fühl dich gedrückt und alles Gute, Nati
01.06.2011: Diagnose, anschließend Staging --> Hodgkin Stadium 4E (Tumor am 5. Lendenwirbel, 8 cm Mediastinaltumor,Muskelbefall)
Von 14.7. - 13.11.2011: 6. Chemotherapien BEACOPP eskaliert (Geplant waren 8 Chemos, doch wurde auf 6 reduziert)
12.12. 2011: PET und 17.12.2011: CT
23.12.2011: Diagnose gesund, alle Tumore sind inaktiv :)
17.02.2012: Erste KU: Links am Hals eine Verhärtung, angeblich nicht weiter schlimm --> Alles gut soweit
25.05.2012: Zweite KU

81db
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Beitragvon 81db » 11.04.2012 18:56

habe seit karfreitag eingeschlafene fingerspitzen... geht das wieder weg?

Oliver 2
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Beitragvon Oliver 2 » 11.04.2012 19:21

@ 81db
ist das ununterbrochen so? Eigentlich sollte das wieder weg gehen. Ich habe das in der linken Hand, aber nur 2 Finger. Schlafen nachts immer ein , wenn ich nachts oder morgens aufwache, dann kribbeln die immer.
MH festgestellt 11.2011
Stadium 2 A + Risikofaktor (3 Areale)
Therapie 2x Beacopp esk. 2x ABVD + Bestrahlung
1. Beacopp Zyklus 12.12.2011
2. Beacopp Zyklus 04.01.2012
1. ABVD Zyklus fertig
2. ABVD Zyklus 09.03.2012 letzte Gabe
03.04.2012 Pet CT Keine Tracermehranreicherungen, Vereinzelnt noch Grenzwertig/ gering vergrößerte Lymphknoten 1,2 cm
Bestrahlung 20 GY

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yoda
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Beitragvon yoda » 11.04.2012 19:22

Das hängt - wenn du BEACOPP erhälst - mit dem Vincristin (Oncovin) zusammen. Das geht nach der Therapie fast immer wieder weg. Aber wenn es schlimmer wird, sag es deinem Arzt.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

81db
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Beitragvon 81db » 11.04.2012 19:49

ist ununterbrochen so...hatte zuerst immer nur morgens und abends leichtes kribbeln...war aber schon seit ein paar tagen weg, bevor sie "eingeschlafen" sind

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Karl_Ho
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Registriert: 27.01.2012 07:14
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warum ...

Beitragvon Karl_Ho » 11.04.2012 22:38

ist mein arzt eigentlich immer so erpicht drauf, zu wissen, ob ich dieses Kribbeln/Taubheit in den Fingerspitzen habe? Das ist eine der Standardfragen, die mir echt gefühlt jetzt am Beginn des 4. Zyklus BEACOPP esk. schon 35 mal gestellt wurde....

Hatten Sie Übelkeit? nein :)
Regelmässig Stuhlgang? öhm, ja :)
Blutungen? Was, nein :)
Taubheitsgefühl? Nein :)

Ihr kennt das ja. Was ist der medizinische Hintergrund der Frage nach dem Kribbeln?

Morgen geht es wieder in die Tagesklinik, d2 ZIV :) Tag eins wurde heute in rekordverdächtig kurzen acht Stunden absolviert :(

Grüße!
Karl

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- 25.01.12: Diagnose MH, Stadium 4B
* Teilnehmer in HD18
* 29.02. Port-OP
- 09.02. 1. Zyklus BEACOPP esk., 01.03. 2. Zyklus, 21.03. 3. Zyklus, 11.04. 4. Zyklus, 02.05. 5. Zyklus, 23.05. 6. Zyklus.
01.07. PET/CT negativ, Vollremission
10.09. 1. NU negativ, 04.12. 2. NU negativ, 05.03.13 3. NU negativ, August 13 4. NU negativ, Januar 14 5. NU negativ
März 14 Port-Ex Mai 14 6. NU negativ :-)
... und so ging es dann auch weiter bis Stand heute, Dezember 2015.

siehe auch http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5321


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