Erfahrungen mit Hamburg St. Georg? Und Kommunikationsproblem

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Radioactive Girl
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Erfahrungen mit Hamburg St. Georg? Und Kommunikationsproblem

Beitragvon Radioactive Girl » 30.01.2008 19:06

Hallo zusammen,

ich hab noch mehr Fragen. :oops:
Zum einen wüsste ich gern, ob jemand hier schon Erfahrungen mit der Klinik in Hamburg St. Georg gemacht hat und ob es in HH noch Alternativen zu St. Georg gibt.

Momentan bin ich bei Dr. Goldmann in Lüneburg, aber mit dem hab ich anscheinend ein Kommunikationsproblem. :keineAhnung:
Zunächst ist es so, dass er mir etwas zu begeistert von der Krankheit zu sein scheint. Es macht den Eindruck, als wäre ich für ihn eher ein spannender Fall als ein Mensch. :undecided: Er findet das wohl alles ganz furchtbar interessant und erzählt ganz viel über die Krankheit und die Chemo-Therapie und schwärmt ganz begeistert von der Studiengruppe in Köln. Allerdings erzählt er immer wieder das Gleiche. :roll:
Außerdem hatte ich ihn die ganze Zeit so verstanden, dass die Behandlung in St. Georg stattfinden soll. Dort sollte ich mich am Montag ( also vorgestern) vorstellen. Ich dachte, ich wäre da, um mit dem Arzt dort alles weitere wegen der Behandlung zu besprechen und die Termine festzulegen. Als ich dann da war, war allerdings der Arzt, bei dem ich mich eigentlich vorstellen sollte gar nicht im Haus und ich wurde zu einer anderen Ärztin geschickt. Die hat aber nur kurz meinen Hals abgetastet und sich meine Befunde angesehen. Dann hat sie mir noch etwas über die Chemo-Therapie erzählt, was ich aber auch alles schon wusste. Zum Schluss meinte sie, alles weitere könnte ich mit Dr. Goldmann besprechen, weil bei ihm in der Praxis ja auch die Behandlung stattfindet. :verwirrt: Ich erklärte ihr dann, dass ich es so verstanden hätte, dass die Behandlung in St. Georg stattfinden sollte und ich dachte, dass ich deswegen hergeschickt worden sei. Sie sagte, davon wüsste sie nichts und ich sollte mich an Dr. Goldmann wenden. Der sagte mir gestern, als ich bei ihm in der Praxis war, dass die Behandlung tatsächlich bei ihm stattfinden soll. Dass hat er mir aber vorher nie so gesagt. Jedenfalls nicht so, dass es verständlich war. Ich dachte die ganze Zeit, die Behandlung soll in St. Georg stattfinden. Anscheinend sollte ich aber nur wegen einer zweiten Meinung nach St. Georg. Dafür hätte es aber meiner Meinung nach auch gereicht, denen einfach die Befunde zu schicken, denn die Ärztin hat ja eh keine weiteren Untersuchungen oder so gemacht. :roll: Meine Mutter, die meistens mit bei Dr. Goldmann war, hat es übrigens auch so verstanden, dass ich nach St. Georg soll, also kann's nicht daran gelegen haben, dass ich einfach nicht richtig zugehört hab oder so. :roll: Ich find das unmöglich, ein Arzt muss einem so etwas doch so klar sagen, dass es unmissverständlich ist. Ich hab jetzt meine Wohnung in Lüneburg gekündigt, weil ich mir die lange Fahrtzeit nach Hamburg ersparen wollte und hab mich dort nach Wohnungen umgesehen. Ich könnte jetzt zwar vorrübergehend auf meine Eltern, die 30km von LG entfernt wohnen, ausweichen, aber optimal ist das auch nicht. Außerdem weiß ich nach dem ganzen Trara auch gar nicht, ob ich bei Dr. Goldmann bleiben möchte. :keineAhnung: Mein Freund fand ihn übrigens auch sehr suspekt, als er gestern das erste Mal mit in der Praxis war. :roll:

Was meint ihr? Was würdet ihr machen?

Gruß
Katharina

Hans08
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Beitragvon Hans08 » 30.01.2008 21:15

Hallo Katharina!

Erstmal herzlich willkommen hier bei uns in der Runde!

Hab mir zusätzlich auch grad deine Vorstellung durchgelesen.

Zu deiner Frage, was du machen sollst. Es ist schwierig dir einen Tipp zu geben. Aber wenn du zu dem Arzt kein Vertrauen hast, kann das auf Dauer ganz schön anstrengend werden. Ich musste auch bei Therapiebeginn wegen verwaltungstechnischer Gründe den Arzt wechseln. Ich war davon nicht unbedingt begeistert, aber ich muss sagen ich bin bisher auch mit dem zweiten Arzt sehr gut ausgekommen.

Du verbringst halt mit diesem Arzt eine längere Zeit, die ganzen Nachsorgen usw. Bei mir war es so, dass man am Anfang alles in Frage stellt, was die Ärzte machen. Das ist auch gut so, nur irgendwann hat man dazu keine Kraft mehr und dann ist es wichtig, dass du deinem behandelnden Arzt blind vertraust.
Allerdings wenn du eh auch in der Studie bist, müssen sämtliche außerplanmäßigen Entscheidungen von Köln abgesegnet werden.

Was ich bei dir jetzt nicht ganz verstehe, was das Problem ist, dass du nicht im KH behandelt wirst sondern in der Praxis? Ist in meinen Augen nicht schlechter und macht ja keinen großen Unterschied ob du jeden Tag ins KH oder in die Praxis gehst...

Aber wie gesagt wichtig ist das Vertrauen zum Arzt und wenn du das nicht hast, such dir einen anderen oder lass es in einer Klinik machen.

Ich wünsch dir alles Gute und bei 1A da hast ja fast 100 %...

VG
Morbus Hodgkin IVB- März 07-Juli 07 8x Beacopp-14
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Radioactive Girl
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Beitragvon Radioactive Girl » 30.01.2008 21:50

Hallo Hans, danke für deine Antwort. :)

Die Sache ist halt die, dass der Arzt einerseits etwas "übereifrig" erscheint und andererseits etwas durcheinander bzw. dass er einem keine konkreten Auskünfte gibt. Und leider kann ich nicht einschätzen, ob er kompetent ist. :roll: Bei der Studie mache ich übrigens nicht mit, aber er hat mir halt viel davon erzählt und schien auch sehr daran interessiert, dass ich an der Studie teilnehme. Als ich ihm allerdings gestern sagte, dass ich nicht teilnehmen möchte sagte er "Gut, dass erspart mir eine Menge Arbeit." - auch etwas seltsam, erst will er mir das beinahe aufschwatzen ( das machte jedenfalls den Eindruck) und dann freut er sich, dass ich mich dagegen entscheide.

Was ich bei dir jetzt nicht ganz verstehe, was das Problem ist, dass du nicht im KH behandelt wirst sondern in der Praxis? Ist in meinen Augen nicht schlechter und macht ja keinen großen Unterschied ob du jeden Tag ins KH oder in die Praxis gehst...


Das Problem ist, dass ich meine Wohnung gekündigt hab, weil ich dachte, ich werde in Hamburg behandelt. Ich wollte mir die ca. eine Stunde lange Fahrtzeit ersparen und mir deswegen eine Wohnung in Hamburg suchen. Und nun erfahre ich, dass ich doch in Lüneburg behandelt werde. Die Kündigung hab ich aber schon abgeschickt! Außerdem finde ich es einfach unmöglich, dass ein Arzt sich so unklar ausdrückt, dass solche Missverständnisse überhaupt entstehen. :sasmeck: Das ist meiner Meinung nach ein ganz großer Minuspunkt für ihn. :banghead:

Gruß
Katharina

blanche

Beitragvon blanche » 30.01.2008 22:54

Hey,

ich habe dir eine Mail geschickt bezüglich deiner Ärztesuche,wollte nur fragen ob dus erhalten hast :wink2:

alles liebe Blanche

Hans08
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Beitragvon Hans08 » 31.01.2008 12:32

Hallo!

Dass er zu dir gesagt hat, dass er froh darüber ist dass du nicht an der Studie teilnimmst glaub ich sofort.... Das hat zu mir der Arzt auch mehr oder weniger gesagt dass er nix danach fragen würde, wenn ich nicht an der Studie teilnehmen würde. Das ist nämlich an Haufen Schreiberei und und Formulare zum Ausfüllen und das haben sie ansonsten nicht so....

Mit deiner Wohnung warst halt a bissal schnell ;-) Aber das sollte das geringere Problem sein bei so einer Krankheit denke ich...*g* Such dir a neue und schöne Wohnung...

VG
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frühling06
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Beitragvon frühling06 » 31.01.2008 17:49

Hallo,
ich denke, wenn du in Lüneburg bleiben willst, solltest du an der Studie teilnehmen, dann kannst du dir zumindest sicher sein, dass deinem Arzt von Profis auf die Finger geschaut wird. Das würde ich übrigens in jedem Fall machen.
Wenn du der Meinung bist, dass du deinem Arzt in Lüneburg nicht so recht traust, würde ich in Hamburg ans UKE oder zu Dr. Verpoort (niedergelassener Onkologe, der lange in Köln zu MH geforscht hat) gehen. Allerdings wird es vermutlich nicht ganz einfach sein, auf die Schnelle in HH eine Wohnung zu finden. Vermutlich ist es einfacher deinem jetzigen Vermieter die Situation zu schildern und zu bitten, die Kündigung zurückziehen zu können.
St. Georg wäre für mich dritte Wahl in HH, als Arzt dann am ehesten Dr. Zeis, lieber nicht Dr. Stuhlmann (bei der war ich und ich fand sie sehr zickig / nervig)
Gruß & alles Gute
Frü*
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MH II B E 3 x RF (12.04.06), AK St. Georg HH, HD15, 8xBEACOPP esk. 18.04.-26.09.06, Bestrahlung 27.11.-19.12.,
Progress (25.01.07), UK Köln, HDR-2 (Arm B) inkl. autologer Transpl. 02.02.-14.05., Bestrahlung 05.06.-03.07.
Progress (17.07.07), IGEV 25.07.-10.09., allogene TP 01.-29.10., 08.10.08: Mein 1. Geburtstag und immer noch Hodgkin-frei :) **************
2013: Weiterhin gesund!

Radioactive Girl
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Beitragvon Radioactive Girl » 02.02.2008 16:17

blanche hat geschrieben:Hey,

ich habe dir eine Mail geschickt bezüglich deiner Ärztesuche,wollte nur fragen ob dus erhalten hast :wink2:

alles liebe Blanche


Mail ist angekommen, dankeschön. :)


Hans08 hat geschrieben:Dass er zu dir gesagt hat, dass er froh darüber ist dass du nicht an der Studie teilnimmst glaub ich sofort....


Ich finds bloß komisch, dass er zuerst so davon geschwärmt hat. :roll:


Hans08 hat geschrieben:Such dir a neue und schöne Wohnung...


Es ist leider als Hartz 4-Empfänger gar nicht so einfach, eine Wohnung zu finden. :(

frühling06 hat geschrieben:Allerdings wird es vermutlich nicht ganz einfach sein, auf die Schnelle in HH eine Wohnung zu finden. Vermutlich ist es einfacher deinem jetzigen Vermieter die Situation zu schildern und zu bitten, die Kündigung zurückziehen zu können.


Das ist leider richtig. Aber aus der Wohnung in LG müsste ich zum 1. Mai sowieso ausziehen, da es nur Zwischenmiete ist. Und ob ich nun einen Monat früher ausziehe, macht dann auch keinen Unterschied mehr. Außerdem ist mir ein Umzug jetzt lieber, als mitten während der Chemo. Und allein in Lüneburg rumhängen will ich auch nicht ( ich kenn da keinen), also wären die Alternativen entweder nach Hamburg ziehen ( dort wohnt mein Freund und der Großteil meines Freundeskreises) oder vorrübergehend wieder bei meinen Eltern einziehen, was allerdings mit viel Fahrerei verbunden wäre. :roll:


frühling06 hat geschrieben:St. Georg wäre für mich dritte Wahl in HH, als Arzt dann am ehesten Dr. Zeis, lieber nicht Dr. Stuhlmann (bei der war ich und ich fand sie sehr zickig / nervig)


Dr. Stuhlmann kenn ich, das ist die Ärztin, bei der ich mich in St. Georg "vorgestellt" habe. Zickig war sie an dem Tag nicht, eigentlich normal. Fand es bloß komisch, dass sie mich so schnell wieder weg geschickt hat. :keineAhnung:


Was übrigens bei Dr. Goldmann auch noch komisch war, war dass er mich wegen dieser Zoladex-Spritze erst zu meinem Frauenarzt geschickt hat, dem aber gar keine Unterlagen hat zukommen lassen. :roll: Mein Frauenarzt hat mich dann natürlich wieder zurück geschickt, weil er gar nicht wusste, was Sache ist und am Ende hab ich die Spritze bei Dr. Goldmann in der Praxis von einer Arzthelferin bekommen. Warum schickt er mich dann erst zum Frauenarzt? :verwirrt:

Ich denke, ich werde mir jetzt erstmal verschiedene Ärzte anschauen und mich dann entscheiden, wo ich mich behandeln lasse. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Empfehlungen! :)

Hans08
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Beitragvon Hans08 » 02.02.2008 16:22

Hallo!

Also nochmal zu der Studie. Warum er vorher so geschwärmt hat, weiß ich nicht. Vielleicht hat er gute Erfahrungen damit gemacht. Zu mir hat mein Arzt auch mal gesagt, als die Entscheidung ansteht Studie ja oder nein: "Wenn sie nicht wollen hab ich nix dagegen, das erspart mir an Haufen Arbeit und sie werden auch so optimal behandelt" - das war auch nachdem er mir zuerst ewig die Studie schmackhaft gemacht hat.

Die Studie ist halt nicht nach der Chemotherapie vorbei sondern die Ärzte müssen sämtliche Nachuntersuchungen, Folgeschäden usw nach dem Studienprotokoll machen, Fragebögen ausfüllen usw.

Ich glaub da kann man gar nix falsch machen!

VG Hans
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turrican944
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Beitragvon turrican944 » 03.02.2008 15:03

Hi
denn muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich kam ende 2006 als Hodgkin bei mir diagnostiziert wurde nach St. George und es wurde dort Staging usw. gemacht und ich bekam auch die erste hälfte des ersten Chemozyklus dort. Den ablauf in St. Georg fand ich sehr gut besser als zuvor im Krankenhaus in Lüneburg und der Arzt (ich glaube es war Dr. Rutjes) hat mir auch aller sehr genau erklärt. Nach dem ich den ersten Teil der Chemo hinter mir hatte und es alles gut Vertragen habe durfte ich wieder nach Hause (wurde auch Zeit weil ich Krankenhaus überhauptnicht Mag) und da ich nicht an dauernt nach HH fahren wollten wurde meine Behandlung in Lüneburg weiter gemacht. Ich habe auch an der Studie teilgenommen was in der tat für den Arzt ein Schreibtechnischer mehraufwand ist.
Ich habe dann die Restlichen Chemozyklen und was noch alles so dazu gehört in Lüneburg beim Dr. Goldmann bekommen und war sehr zu frieden.
Ich habe bislang auch noch keine Problem mit der Praxis in Lüneburg gehabt und habe ich die mehr vertrauen als in St. Georg da sollte ich zwischen der Behandlung mal hin und ich hatte plötzlich das Gefühl was willst du denn hier ??!!
Naja die Chemo war dann irgendwann zu ende und es wurde gemäß der Studie keine Bestrahlung durchgeführt.
so ca. 5 Monate später hatte ich plötzlich mal eine Total schlappe Phase und dachte natürlich scheiße das MH ist wieder da und ich bin wieder zum Dr. Goldmann (sogar ohne Termin) hat der mich sofort von oben bis unter durchgecheckt und auch nix gefunden.
Ähnlichen fall habe ich aktuell gerade das mir an dauert schlecht ist mal kommt erkältung dazu usw. und es ist Momentan der Einzige Arzt der sich wirklich mühe gibt und dabei rauszufinden was ich jetzt schon wieder habe.
Mein Hausarzt sagt zeit 2.5 Wochen ist eine Erkältung aber irgendwie bin ich mir dort nicht sicher.
Also ich habe absulot keine Probleme mit ihm.
Gruß Florian
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Radioactive Girl
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Beitragvon Radioactive Girl » 03.02.2008 17:51

Hallo Florian,

danke für deine Antwort. :)
Es ist auf jeden Fall gut zu wissen, dass er kompetent zu sein scheint. Ich finde auch die Arzthelferinnen dort alle sehr nett, nur bei dem Doc hab ich halt ( leider) ein komisches Gefühl. :? Und ich denke das sind nicht die besten Vorraussetzungen. Man sollte sich bei seinem Arzt schon wohlfühlen, oder? :?
Morgen hab ich wieder einen Termin bei ihm, da will er gucken, ob die Antibiotika gewirkt haben und die Entzündung weg ist. Und dann soll eigentlich auch die Chemo in ein paar Tagen starten. Bis dahin muss ich mich wohl entscheiden, ob ich bei ihm bleibe oder mir einen anderen Arzt suche. Ach, ich weiß auch nicht. Das ganze Hin und Her stresst mich irgendwie. :(

Ich melde mich wieder...
Gruß
Katharina

turrican944
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Beitragvon turrican944 » 03.02.2008 18:23

Hi
ja wenn du nicht wirklich vertrauen hast ist das vielleicht nicht so die beste vorraussetzung. Ansonsten es ist ja noch ein zweiter Arzt dort mit in der Praxis, mit dem hatte ich aber nur einmal was zu tun und kann dazu nicht viel sagen.
Mir war es wie gesagt ganz recht das ich nicht immer nach HH musste und das ich für die Chemo nicht im KH bleiben musste sondern wieder nach hause konnte.
Gruß Florian

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