Liebe Steffi,
Das werde ich machen. Denke, das dürfte auch kein Problem sein, denn erstens ist das Krankenhaus in dem ich teilweise stationär zur Behandlung war, sehr kulant und außerdem hatte ich dort zum Personal (Ärzten, Pflegern) einen guten Kontakt - zu einem Arzt war der Kontakt sogar dann so gut, dass daraus ein paar Dates wurden und wir dann sogar für ein paar Monate zusammen waren

Das hat mir die Behandlung natürlich sehr erleichtert!

Jetzt sind wir zwar nicht mehr zusammen, aber ein freundschaftlicher Kontakt besteht noch. Von daher dürfte ich sogar unter der Hand die Möglichkeit haben, es herauszufinden, falls man mir eine Aussage verweigern würde (was ich aber nicht glaube).
Da ich ja, wie gesagt, nie Probleme mit den Knochen hatte, keinen ossären Befall, keine Osteoporose (auch jetzt noch nicht, nach dem ganzen Cortison etc.), dürfte es eigentlich auch keinen Grund dafür geben, dass man Zometa mir verabreicht hätte. Denn zum Standart gehört eigentlich nicht bei Beacopp, wenn ich das richtig verstanden habe... Bin mir sicher, dass ich es mit dem Zofran verwechselt habe, denn das habe ich sicher bekommen (und habe das auch dringend gebraucht!

)
Oder könnte es sein, dass man es eventuell als "Schutz" verabreicht bei Personen die sehr zierlich sind (bin ich nämlich), weil man sich denkt, die haben eh so wenig Knochen, da könnte ein Knochenschutz nicht schaden???
Mit Antibiose habe ich an sich keine Probleme, ich war nur verwundert über die Biphosphonate. Erst recht nachdem ich im Netz mal geguckt habe, was das denn für welche sind und wo die denn drin sind.
Ich erkundige mich auf jeden Fall! Danke euch!
Liebe Grüße, Angela