Neuling aus Baden

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Marion1970
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Beitragvon Marion1970 » 07.02.2010 15:39

Hallo Christoph,

Du musst aber wirklich leiden, da ist Deine Flucherei durchaus angemessen. Dafür ist das Forum auch da, schreib' ruhig hier alles auf, hier musst Du Dich nicht entschuldigen, sondern jeder versteht, was Du meinst.
Wenn Du halbes Hühnchen einen BMI von 16 hast, wirft Dich so eine Therapie natürlich ziemlich aus der Bahn, daher denke ich, sind die Infusionen dann ganz gut, auch wenn es nervt. Vor allem verlierst Du durch deine Kotzerei ja Flüssigkeit ohne Ende - als Folge davon bekommst Du dann natürlich Kopfschmerzen.
Schön blöd ist das, lieber Christoph, aber da musst Du jetzt durch. Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass Du jetzt schon die zweite Dröhnung hinter Dir hast? Wenn es bei 2 x ABVD geblieben ist, hast Du ja "schon" Halbzeit. Und das geht auch noch rum. Hau' doch mal die Ärzte an, ob es nicht noch stärkere Medikamente gibt, gerade der Magenschutz ist schon wichtig. Ich hatte auch immer ein widerliches Magengrummeln, das schon anfing, während die Chemo einlief. Es ist ätzend, aber es geht vorbei.

Halte durch, jaule uns hier die Ohren voll und wir versuchen, so gut es eben geht, Dich wieder aufzubauen.

Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009

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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 07.02.2010 16:01

Hey! Vielen Dank Euch :) .

Wenn sich das dann entspannt die nächsten Tage, sieht alles auch schon wieder etwas besser aus. Ist eben demotivierend das schon ein "bisschen" ABVD so reinhaut, eigentlich war es mir ja als ziemlich mild angekündigt worden.

Also mit den Antiemetika: Das Emend hatte ich beim ersten Mal nicht, diesmal hab ichs eine halbe Stunde nach der Chemo genommen, als noch alles soweit ok war (das war wahrscheinlich schon falsch :roll: ). Die Spritze von der ich gesprochen hab war dann Vomex, irgendwann gegen Morgen, dann war es ok. Mit der Chemo direkt gibts auch was, ich glaube es ist eine Art Cortison (beim ersten Mal hat das für die ersten drei Tage genügt, nur am dritten Tag dreimal den hier :kotz: )

Bei den Schleimhautentzündungen hab ich beim ersten Mal die ganze Nacht probiert mit Wasser zu spülen, hatte auch noch Salviathymol (was wohl zu scharf ist für den Bedarf, zumindes rein geschmacklich), im Krankenhaus dann Tepilta, was eigentlich nicht spürbar was verbessert hat.
Gegen den Speichelfluss (kommt erst 3-4 Tage nach dem Erbrechen) hab ich noch nichts gefunden. Bläschen sind im Mund keine zu sehen, der Rachen ist aber gereizt. Das Aciclovir guck ich mir mal an. Tee kipp ich auch rund um die Uhr immer mal wieder ein wenig rein.

Als Schmerzmittel hab ich zweimal Novalgin iv bekommen, das nützt aber leider nicht so viel :-( .

Die Infusionen sind eigentlich super, hält das Gewicht so einigermaßen.

Ach ja, der Magenschutz, da bekomm ich im Krankenhaus zweimal Panthozol 40, Morgens und Abends, die nehm ich als Tablette auch daheim weiter.

Bis auf das Gesabbere sind diese Erscheinungen ja wohl doch eher die Regel... Doofes Zeug!

Morgen wirds vielleicht besser :twisted:

Liebe Grüße :-)

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Marion1970
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Beitragvon Marion1970 » 07.02.2010 16:50

Christoph W. hat geschrieben:Ist eben demotivierend das schon ein "bisschen" ABVD so reinhaut, eigentlich war es mir ja als ziemlich mild angekündigt worden.


Hey Christoph,

Du erinnerst Dich aber schon noch daran, dass Du in der Klinik eine Chemotherapie bekommst und keine Wellnessbehandlung? :wink2: Also wundere Dich nicht, dass es Dir schlecht geht. Und ja, ABVD ist milder als BEACOPP, aber den Armen geht es dann ja auch entsprechend. Medikamente, die einen Krebs platt machen, sind eben keine Aspirin-Tabletten, vergiss das nicht.

Liebe Grüße, Marion
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DieJule
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Beitragvon DieJule » 07.02.2010 20:14

Wie sagte mein Arzt so schön " Naja sie wissen ja das wir hier keinen Hustensaft geben..."...wo er recht hat 8)
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HD14- 2* Beacopp+2* ABVD
Letzte Chemo : 6. April 10, Bestrahlung im Mai
Reha Bad Oexen-sehr schööön
--> REMISSION!

Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4351

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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 07.02.2010 21:02

DieJule hat geschrieben:Wie sagte mein Arzt so schön " Naja sie wissen ja das wir hier keinen Hustensaft geben..."...wo er recht hat 8)


He Moment mal! Das hat meiner wortwörtlich so gesagt! :lol:
Sind da sogar schon die Sprüche normiert :0010: .

Marion, Ja stimmt. Wobei, Aspirin hab ich noch nie genommen, vielleicht vertrag ich das auch so schlecht? :verletzt:

Liebe Grüße

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Beitragvon DieJule » 07.02.2010 22:23

Hehehe..tja die sind wohl alle gleich, die Onkos^^ :carrot: :verdacht: :verdacht: :verdacht: :D
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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 09.02.2010 15:29

So!

Heute war ich bei meinem Hausarzt zum Ultraschall wegen den stechenden Schmerzen im Magen, die immer noch nicht weg gegangen sind. Sah aber ganz gut aus. Mein Onkologe will eine Magenspiegelung machen, wenn das nicht weg geht, wahrscheinlich schon Morgen. :?

Ich hab mal ein wenig die Boardsuche bemüht, und es scheinen ja richtig viele Sodbrennen zu haben (ich würd meine Schmerzen in diese Ecke einordnen, obwohl ich in meinem ganzen Leben noch keine Magenprobleme hatte). Bei mir ist das so mit Aufstoßen, Völlegefühl und einem ekligen Geschmack nach Magensäure im Mund. Speichelfluss ist immer noch erhöht, aber ich muss wenigstens nicht minütlich ausspucken.

Bin jetzt irgendwie ein bisschen ratlos, was ich da noch machen kann. Bisher nehme ich:

- Pantozol (40) jeden Tag Morgens und Abends
- Riopan (probiert, ohne Effekt)
- Tepilta (zwischen den Mahlzeiten)
- Malloxan (probiert, ohne Effekt)
- Paspertin (seit heute)
- Buscopan (seit gestern)
- sab simplex (seit heute, schmeckt gut :roll: )

Dazu warme Hirsekissen, immer mal wieder Fencheltee...
Mit dem Essen hängen die Beschwerden eigentlich nicht zusammen, hab heut sogar zwei Teller Nudeln und Kalbsfleisch reingetan.

Außerdem ist da noch diese Verstopfung... :roll:
Da hab ich jetzt auch zwei Mittel.

Waah! Ich muss doch am Montag schon wieder fit sein für den nächsten Anschlag :undecided:

Ja und dann noch ein Knubbel über der Gurgel, der ständig dick ist und auch manchmal weh tut :-( . Mein Internist meinte das sei ein Lymphknoten, aber sollten die jetzt nicht mal langsam kleiner werden nach der Hälfte :?: :keineAhnung:

Mhh... Liebe Grüße!
Christoph

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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 11.02.2010 14:25

So, komm grad aus dem Krankenhaus :roll:

Die Magenschmerzen wurden Dienstag Abend recht übel, dazu kamen dann Krämpfe, dass ich nurnoch rumschreien konnte. Wurd dann vom roten Kreuz abgeholt, nachts noch Sono und Röntgen, nichts auffällig.
Magenspiegelung gemacht (Narkose war wirklich perfekt :respekt: ), den Schleimhäuten wurde übel mitgespielt :twisted: , aber sonst wohl i.O..
Kann heute auch wieder ganz ordentlich essen.

Jetzt sind es noch 3 Tage bis zur nächsten Infusion, und seit der letzten gab es eigentlich keinen Tag, wo es mir wirklich normal ging. Ich weiss weder wieso das so heftig ist, noch wie ich das bei den Komplikationen überstehen soll... dieser ganze Krankheitsmist kann man so langsam mal am Allerwertesten lecken, ich geh jetzt üben.

Haut rein!

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Miime
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Beitragvon Miime » 12.02.2010 22:34

Sab simplex schmeckt wirklich lecker :roll: Hab ich früher auch mal genommen.
Durchhalten ist angesagt, du hast ja "nur" noch einen Zyklus vor dir. Zähne zusammen beißen und daran denken für was es sich lohnt. Krebs ist halt leider kein Schnupfen sondern eine ernste Erkrankung. Da ist die Therapie dann leider auch kein Spaziergang.
Tapfer weiter durchhalten!!!
*daumen drückt, dass der nächste Zyklus besser wird*

Liebe Grüße
Eva
Stadium IIB + Risikofakt.
Behandlung nach Studie HD 14
2xBEACOPP eskaliert + 2xABVD + 30GY
Restnarbengewebe Mediastinum: 4,9x2,5cm
AHB in Bad Soden-Salmünster
In Vollremission :)


Krebs ist doof. - Mein Buch über den Kampf gegen den Hodgkin

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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 14.02.2010 22:28

Vielen Dank Eva!

Auch dir wünsche ich für deine Bestrahlungszeit alles Durchhaltevermögen!

Morgen gehts bei mir los, diesmal gleich stationär :undecided: !

Bis möglichst bald, hoffe ich :wink2: .

Liebe Grüße
Christoph

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Christoph W.
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Beitragvon Christoph W. » 27.02.2010 06:52

Hallo

Ich hatte letzten Montag die dritte Chemo stationär, diesmal musste ich in der ersten Nacht garnicht soviel brechen, ich glaube nur viermal, aber mir war hundeelend. Bis Freitag ging es dann etwas besser, so dass ich entlassen wurde, aber war kaum sieben Stunden daheim als ich wieder dermaßen erbrochen habe, dass ich wieder hingefahren wurde. Ich lag dann drei Tage so gut wie nur im Bett und war dermaßen erschlagen und erschöpft, dass ich schon dachte die Lichter gehen bald aus. Dazu dann Magenschmerzen, vermutlich von den angegriffenen Schleimhäuten, Völlegefühl, so dass ich insgesamt 4 Tage fast garnichts zu mir nehmen konnte. Mein Onkologe hat gesagt er hätte in 30 Jahren keinen Hodgkin Patienten gehabt, der ABVD so schlecht verträgt.
Auch die letzten Tage (zuletzt gestern Mittag) hab ich immer wieder Anfälle von Übelkeit gehabt, obwohl die Chemo schon 12 Tage her ist. Wie kann das denn sein?

Ich mach mir so Sorgen :(
Und heute und gestern war ich jedesmal als ich aufgewacht bin total verschwitzt! Ist das doch hoffentlich nicht der Nachtschweiß vom Hodgkin? Den hatte ich nämlich bisher nicht!

Am Montag soll die letzte Chemo sein und mir gehts immernoch saumäßig.

Hatte irgend jemand mit ABVD denn ähnlich langanhaltend Probleme? Ich höre immer nur, dass es so ordentlich vertragen wird!

Bin so ratlos :(

Liebe Grüße

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yoda
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Beitragvon yoda » 27.02.2010 07:53

Na du scheinst das Dacarbazin wohl wirklich verdammt schlecht zu vertragen. Nehme an es liegt an dem. Aber: Und das muss tu wissen, es ist wohl das wirksamste Medikament im ABVD-Schema. Es gibt hier einen parallelen Thread, wo man dies wegliess. Fazit: Der Hodgkin kam zurück. Aber ich verstehe nicht, warum man es nicht durch ein anderes Medie in der gleichen Familie ersetzt. Ein Versuch wäre es wert. Gib doch mal den Input. Es gibt halt doch Leute die reagieren allergisch auf gewisse Zytostatika.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Boris666
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Beitragvon Boris666 » 27.02.2010 08:25

Christoph W. hat geschrieben:Und heute und gestern war ich jedesmal als ich aufgewacht bin total verschwitzt! Ist das doch hoffentlich nicht der Nachtschweiß vom Hodgkin? Den hatte ich nämlich bisher nicht!


Ich hatte vor der Chemo auch nie Nachtschweiss, hat erst im 2. Zyklus angefangen, dann aber richtig heftig, mehrmals in der Nacht aufgewacht und die Kleidung wechseln müssen, weil komplett durchnässt. Aber hat dann ein paar Wochen nach Ende der Chemo wieder von alleine aufgehört.

Christoph W hat geschrieben:Hatte irgend jemand mit ABVD denn ähnlich langanhaltend Probleme? Ich höre immer nur, dass es so ordentlich vertragen wird!


Aber auch nur, wenn die Antiübelkeitsmittel anschlagen, ansonsten schlagen voll die heftigen Nebenwirkungen vom Dacarbazin durch, welche das sind, weisst du ja leider zur Genüge :brav:

Ist einfach gesagt, aber jetzt noch durchbeissen, die Ziellinie kommt sehr schnell näher

Nice Greetz
Lymphozytenprädominantes Hodgkin-Lymphom (LPHD) IIA (stark Positiv auf CD20)
3 x (R)-ABVD vom 03.06.09 bis 02.09.09
Zwischen PET/CT am 28.08.09 --> Vollständige Remission
Bestrahlung (IMRT) 18x 2 Gray vom 15.10.09 bis 9.11.09
2024 still here ^^
About me

Ich will lieber stehend sterben als knieend Leben, lieber tausend Qualen leiden als einmal aufzugeben

salita
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Beitragvon salita » 27.02.2010 09:03

Hey Christoph,

auch ich habe erst während der Chemo Nachtschweiß gekriegt, hielt auch danach ne Weile an. Medikamente, Hormonumstellung, das kann schon sein... Erzähls deinem Onko beim nächsten mal, dann fühlst du dich besser, aber mach dir deswegen nicht zusätzlich Sorgen im Moment!
Zwar musste ich mich ansonsten bei ABVD selten übergeben, aber furchtbar gings mir die ersten Tage auch immer. Dienstag gabs Chemo, und frühestens Freitag war ich wieder unter den Lebenden. Und zum Thema Übelkeit lange nach der Chemogabe: Mir wird selbst heute noch schlecht beim Geruch des Putzmittels, das auch im KKH verwendet wird, und beim Gedanken an das Essen, das ich vor/während Chemo bekam, wird mir ganz anders. Will sagen, das Hirn lernt schnell und langfristig, wenn es um Übelkeit geht :roll: Kann es sein, dass sowas deine Probleme auch noch verschlimmert? Alle Mittel gegen Übelkeit hast du wahrscheinlich durch, oder?

Mensch, halt durch :brav: Bald hast du es hinter dir!
2008 MH IIb - 2 x ABVD + 30 gy
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Beitragvon tobi33 » 27.02.2010 10:44

Christoph, hab das mit der Übelkeit auch richtig gut hinbekommen (habe zweimal VOR der Chemo erbrochen ... ohne Ende ... und v.a. ohne jeden erkennbaren Grund). Antizipatorische Übelkeit nennt man sowas. Mir half ein Präparat namens Tavor, um da wieder rauszukommen. LG Tobias
Ach ja, und schwimmen gegangen bin ich nachts während der Chemo auch ein paar mal. Das ist völlig normal!
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme


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