lymphknoten am hals angeschwollen
Liebes elchen,
ja die angst kenne ich so gut. ich habe realtiv schnell nach ende der therapie wieder einen am hals tasten können und hatte gleich die schlimmsten befürchtungen. aber inzwischen ist er wieder weg gegangen. seitdem taste ich mich ständig ab aus angst da könnte was sein. wie die anderen ja auch schon gesagt haben ist die angst ganz normal so kurz nach der therapie und so ganz verlieren wird man sie betimmt auch nicht.
Aber mach dir keine sorgen. Du hast du hodgkin bestimmt besiegt un der kommt nich mehr wieder!!!
LG
ja die angst kenne ich so gut. ich habe realtiv schnell nach ende der therapie wieder einen am hals tasten können und hatte gleich die schlimmsten befürchtungen. aber inzwischen ist er wieder weg gegangen. seitdem taste ich mich ständig ab aus angst da könnte was sein. wie die anderen ja auch schon gesagt haben ist die angst ganz normal so kurz nach der therapie und so ganz verlieren wird man sie betimmt auch nicht.
Aber mach dir keine sorgen. Du hast du hodgkin bestimmt besiegt un der kommt nich mehr wieder!!!
LG
MH Stadium IVb nodulär sklerosierender Typ
Therapieschema: 8x BEACOPPesk.+Rituximab nach HD18 (04.09 - 09.09)
insgesamt fast 50 Tage stationärer Aufenthalt
1. NU: alles ok
2. NU: immer noch alles i.O.
mehr über mich
Life ist what happens to you while you're busy making others plans.
Nein ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.
Therapieschema: 8x BEACOPPesk.+Rituximab nach HD18 (04.09 - 09.09)
insgesamt fast 50 Tage stationärer Aufenthalt
1. NU: alles ok
2. NU: immer noch alles i.O.
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- Triumf Voli
- Beiträge: 431
- Registriert: 24.09.2009 15:00
morgen elchen!
schlummerst bestimmt noch schön in deinem bettechen...
sag bescheid was der arzt heut sagt, vor allem wegen dem abschluss!
daumen sin natürlich dolle gedrückt
so,ich werd mich nu inne kälte raus begeben zur ambulanz für bleo, vin und blut *brrr* is sooo arschkalt
bis dann!
GLG
schlummerst bestimmt noch schön in deinem bettechen...
sag bescheid was der arzt heut sagt, vor allem wegen dem abschluss!
daumen sin natürlich dolle gedrückt

so,ich werd mich nu inne kälte raus begeben zur ambulanz für bleo, vin und blut *brrr* is sooo arschkalt

bis dann!
GLG
Sept. 2009 MH IIBE/ Bulktumor und Herzbefall
V. a. Paraneoplastisches Syndrom
PCD (Kleinhirndegeneration)
7x BEACOPPesk./BEACOPP bis Mrz. 2010
letzte NU im Dez.--->> TOP! =D
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4226
V. a. Paraneoplastisches Syndrom
PCD (Kleinhirndegeneration)
7x BEACOPPesk./BEACOPP bis Mrz. 2010
letzte NU im Dez.--->> TOP! =D
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4226
elchen89 hat geschrieben:hab auch heute zum arzt angerufen und er meinte ich solle bis mittwoch warten da hätte ich ja eh abschluss
Karo hat Recht: SchnuckElchen hat huet' Aschblussutnersuchnug?! Am Fiereatg? Hatte ich überlesen. Aber ich bin im Moment auch familiär etwas überfordert (wird Zeit, dass morgen die Schule wieder startet). Also Daumen werden heute auch auf Frankens Schlittenhügeln gedrückt! Alles Gute!
T.
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme
- Marion1970
- Beiträge: 916
- Registriert: 03.10.2009 16:58
- Wohnort: Marburg, Hessen
Heute ist doch nicht überall Feiertag? Sogar in der mehrheitlich katholischen Schweiz wird in den meisten Regionen gearbeitet. Aber in Bayern ist das wohl anders. Viel Spass bei der Winterschlittenfahrt Tobi!
@Elchen: Auch meine Daumen sind gedrückt!
@Elchen: Auch meine Daumen sind gedrückt!
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Und was kam raus?
Stadium IIB + Risikofakt.
Behandlung nach Studie HD 14
2xBEACOPP eskaliert + 2xABVD + 30GY
Restnarbengewebe Mediastinum: 4,9x2,5cm
AHB in Bad Soden-Salmünster
In Vollremission
Krebs ist doof. - Mein Buch über den Kampf gegen den Hodgkin
Behandlung nach Studie HD 14
2xBEACOPP eskaliert + 2xABVD + 30GY
Restnarbengewebe Mediastinum: 4,9x2,5cm
AHB in Bad Soden-Salmünster
In Vollremission

Krebs ist doof. - Mein Buch über den Kampf gegen den Hodgkin
Das man vor der Nachuntersuchung immer irgendwelche "Zipperlein" hat, kenne ich auch. Das geht mir auch nach 10 Jahren "Nachsorge-Routine" noch so. Wochen vorher fülle ich mich sterbenskrank... und danach wie neugeboren. Aber im Laufe der Jahre lernt man damit umzugehen und es einzuordnen. Das ist am Anfang sehr schwer, weil die Verunsicherung so groß ist und man erst wieder Vertrauen zu seinen Körper entwickeln muss.
Bei mir ist der Lymphknoten links am Hals immer angeschwollen. Mal mehr, mal weniger. Tauchte kurz nach Bestrahlungsende auf und blieb (bis heute) so. Das erste Jahr hat mich das wahnsinnig gemacht. Aber der arme Kerl ist bei der Therapie einfach nur auf der Strecke geblieben.
Hatte vor Jahren dann plötzlich einen Knoten in der Brust. Da dachte ich: Na toll, jetzt also Brustkrebs!!! Der Knoten wurde entfernt und eingeschickt und ein paar Tage später kam die Entwarnung: GUTARTIG! Zwei Jahre später hatte ich wieder eine Knoten in der Brust. Der darf nun bleiben, wo er ist. Und er beunruhigt mich auch nicht.
Nach einer Weile kann man es besser einordnen und was mir immer sehr geholfen hat und immer noch hiflt: Über die Ängste reden und sie dir erlauben.
Wenn ich für jedes Mal, wenn ich gedacht habe, ich hab wieder was, einen Euro bekommen hätte, wär ich jetzt Millionär
!
LG dukkha
P.S. Ich drück dir die Daumen für deine Untersuchung!
Bei mir ist der Lymphknoten links am Hals immer angeschwollen. Mal mehr, mal weniger. Tauchte kurz nach Bestrahlungsende auf und blieb (bis heute) so. Das erste Jahr hat mich das wahnsinnig gemacht. Aber der arme Kerl ist bei der Therapie einfach nur auf der Strecke geblieben.
Hatte vor Jahren dann plötzlich einen Knoten in der Brust. Da dachte ich: Na toll, jetzt also Brustkrebs!!! Der Knoten wurde entfernt und eingeschickt und ein paar Tage später kam die Entwarnung: GUTARTIG! Zwei Jahre später hatte ich wieder eine Knoten in der Brust. Der darf nun bleiben, wo er ist. Und er beunruhigt mich auch nicht.
Nach einer Weile kann man es besser einordnen und was mir immer sehr geholfen hat und immer noch hiflt: Über die Ängste reden und sie dir erlauben.
Wenn ich für jedes Mal, wenn ich gedacht habe, ich hab wieder was, einen Euro bekommen hätte, wär ich jetzt Millionär

LG dukkha
P.S. Ich drück dir die Daumen für deine Untersuchung!
Diagnose: 02/99
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
Hi Dukkha,
deine zehnjährige Remission macht Mut! Ja die Sache mit den Zweittumoren... da fängt bei mir jetzt auch die Vorsorge an... muss dieses Jahr das 1. Mal zur Mammographie.. aber es hilft ja nichts, obwohl ich mir da mit meinem "zarten" Alter doch irgendwie blöd vorkomme. Aber Brustkrebs ist halt so ne Sache die durch die Bestrahlung wohl gefördert wird, deswegen werd ich da brav hingehen (zusätzlich zum Röntgen wegen Lungenkrebs). Hast du da vielleicht Erfahrung mit, also ich mein mit der Mammographie - würd die ja gern umgehen, mir wär ja irgendwie ein strahlenfreies MRT lieber - ausserdem hab ich jetzt schon öfters gelesen, das bei jungen Frauen (ich zähl mich mit Mitte 20) jetzt mal dazu
ne Mammographie auch oft falsch positive Befunde (also gutartige Sachen als bösartig) bringt wegen dem festen und dichten Brustgewebe.
@Elchen:
Halloooooooo!!!! Meld dich mal! Ich hoffe es ist alles in Ordnung und das du dich nicht meldest weil du bereits ne Flasche Schampus intus hast!
LG
deine zehnjährige Remission macht Mut! Ja die Sache mit den Zweittumoren... da fängt bei mir jetzt auch die Vorsorge an... muss dieses Jahr das 1. Mal zur Mammographie.. aber es hilft ja nichts, obwohl ich mir da mit meinem "zarten" Alter doch irgendwie blöd vorkomme. Aber Brustkrebs ist halt so ne Sache die durch die Bestrahlung wohl gefördert wird, deswegen werd ich da brav hingehen (zusätzlich zum Röntgen wegen Lungenkrebs). Hast du da vielleicht Erfahrung mit, also ich mein mit der Mammographie - würd die ja gern umgehen, mir wär ja irgendwie ein strahlenfreies MRT lieber - ausserdem hab ich jetzt schon öfters gelesen, das bei jungen Frauen (ich zähl mich mit Mitte 20) jetzt mal dazu

@Elchen:
Halloooooooo!!!! Meld dich mal! Ich hoffe es ist alles in Ordnung und das du dich nicht meldest weil du bereits ne Flasche Schampus intus hast!
LG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
danke nochmal ihr seit super habt ihr echt viel geholfen und vor allem durch eure erlebnisse erfärt man das es wohl sehr oft gleich is nach er therapie.....find das klsse das ihr euch die mühe macht...dankeeeee war echt beruihgter und wie man sah sah man nix auf dem ultraschall gestern war wohl echt ne blöde einbildung weil i wie fühle ich den auch net mehr komisch was der körper für spielchen mit einem mcht
du fragst dich warum wir glatzen tragen???
na weil schöne gesichter platz brauchen
Mh stadium 4 b mit leber und lungenbefall
8x BEACOPP
therapie start : 07.2009
therapie ende : 12.2009
na weil schöne gesichter platz brauchen

Mh stadium 4 b mit leber und lungenbefall
8x BEACOPP
therapie start : 07.2009
therapie ende : 12.2009
@sabi
Ich gehe nicht zur Mammographie, sondern lasse den noch vorhandenen Knubbel per Ultraschall kontrollieren. Ein erfahrener "Schaller" kann "gut" von "böse" gut unterscheiden. 100%ige Gewissheit bringt sowieso nur eine Biopsie oder Entnahme. Es gibt sogar Frauenärzte, die sich komplett auf Erkrankungen der Brust speziallisiert haben. Da ist man (zumindest für eine Zweitmeinung, die ich mir immer abhole) sehr gut aufgehoben. Der Brustspeziallist, bei dem ich war, hat mir gesagt, dass das Gewebe meiner Brüste sehr grob strukturiert sei und es immer wieder zu solchen Knubbeln (nennt sich Fibroadenom) kommen kann und wenn wir jetzt anfangen alle zu entfernen, habe ich irgendwann keine Brüste mehr
.
Da auch meine Mutter und meine Tanten damit Last haben und ich regelmäßig zur Kontrolle gehe, mache ich mir keinen Kopf drum.
Was die Mammographie angeht, muss man wohl Nutzen gegen Risiko abwägen. Als ich vor 3 Jahren zu einer neuen Onkologin wechselte, wollte die gleich erstmal ein CT machen. Ohne irgendwelche Anzeichen eines Rückfalls oder so. Einfach nur, um mal alles durchzuchecken. Habe dankend abgelehnt. Und immer wenn meine Werte mal nicht 100 % sind (also praktisch immer) , will sie gleich die Nadel schwingen und mir Knochenmark entnehmen. Neeeeeee! Bin doch kein Schweizerkäse!
Ich denke, man muss den Ärzten schon vertrauen, aber auch nicht allem einfach zustimmen. Und eine zweite Meinung macht immer Sinn.
LG dukkha
Ich gehe nicht zur Mammographie, sondern lasse den noch vorhandenen Knubbel per Ultraschall kontrollieren. Ein erfahrener "Schaller" kann "gut" von "böse" gut unterscheiden. 100%ige Gewissheit bringt sowieso nur eine Biopsie oder Entnahme. Es gibt sogar Frauenärzte, die sich komplett auf Erkrankungen der Brust speziallisiert haben. Da ist man (zumindest für eine Zweitmeinung, die ich mir immer abhole) sehr gut aufgehoben. Der Brustspeziallist, bei dem ich war, hat mir gesagt, dass das Gewebe meiner Brüste sehr grob strukturiert sei und es immer wieder zu solchen Knubbeln (nennt sich Fibroadenom) kommen kann und wenn wir jetzt anfangen alle zu entfernen, habe ich irgendwann keine Brüste mehr

Da auch meine Mutter und meine Tanten damit Last haben und ich regelmäßig zur Kontrolle gehe, mache ich mir keinen Kopf drum.
Was die Mammographie angeht, muss man wohl Nutzen gegen Risiko abwägen. Als ich vor 3 Jahren zu einer neuen Onkologin wechselte, wollte die gleich erstmal ein CT machen. Ohne irgendwelche Anzeichen eines Rückfalls oder so. Einfach nur, um mal alles durchzuchecken. Habe dankend abgelehnt. Und immer wenn meine Werte mal nicht 100 % sind (also praktisch immer) , will sie gleich die Nadel schwingen und mir Knochenmark entnehmen. Neeeeeee! Bin doch kein Schweizerkäse!

Ich denke, man muss den Ärzten schon vertrauen, aber auch nicht allem einfach zustimmen. Und eine zweite Meinung macht immer Sinn.
LG dukkha
Diagnose: 02/99
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
@Dukkha:
Danke für deinen Bericht
Diese Fibroadenome sind aber gutartig oder? Ne, dann würd ich die auch drinlassen, auch wenn dann ja wohl immer ein gewisses Risiko zur "Entartung" bleibt. Aber ich glaube echt, das ja "weniger" echt mehr ist.
Naja mein Onkologe hat auch lange überlegt und meinte, das es da halt noch nicht so viel Erfahrungswerte gibt, wie Brustkrebs (ausgelöst durch die Bestrahlung) am besten erkannt werden kann (ob durch Ultraschall, MRT oder Mammographie). Das hier ein Risiko durch die Bestrahlung besteht ist klar. Deswegen meinte er, das wir dieses Jahr dann mal eine Mammographie machen. Weiß jetzt nicht wie hoch da jetzt die Bestrahlungsbelastung ist, aber ich hab halt ne Heidenangst vor falschen Befunden, aber nun gut, ist noch fast ein Jahr bis dahin... aber da bin ich echt ein Angsthase
.
Mein Onkologe der mich auch behandelt hatt, ist jetzt wirklich kein Arzt, der einen bei dem kleinsten Wehwechen, direkt in die Röhre steckt - von daher vertrau ich dem da echt. Seine Schwerpunkte sind halt auch u.a. speziell Brustkrebs, von daher fühle ich mich da auch gut aufgehoben. Das mit dem Risiko Brustkrebs durch Bestrahlung ist echt einfach sch..., ich mein die ganze Zeit hat der Onkologe mich damit ja auch in Ruhe gelassen. Aber es kommt halt wohl häufiger vor das Brustkrebs durch die Bestrahlung begünstigt wird und jetzt nach der langen Zeit im Remission vom Hodgkin, muss dann halt leider Gottes auch dort die "Vorsorge" anfangen... nachdem das Risiko für Morbus Hodgkin ja wohl ca. gegen 0 jetzt läuft.
Das Phänomen das "fremde" Onkologen irgendwie den Drang haben, uns als "Forschungsobjekt" zu nutzen kenn ich auch... ich musste auch mal "auswärts" zum Onkologen und musste im Gespräch husten... da wollte er auch direkt ein CT machen... "man könnte ja ein Rezidiv nicht ausschließen"... deswegen geh ich schön brav zu meinem "Stamm-Onkologen". Das mit dem Blutwerten ist ja tatsächlich so ne Sache, die sind bei mir ja auch sehr "wechselhaft" und die Grundtendenz ist auch echter Richtung "schlecht", ohne das es tatsächlich einen Krankheitswert hat.
Aber ich bin da eigentlich sehr optimistisch, verhindern kann man es nicht (wobei ich immer noch extreme und lange Sonnenbestrahlung an den bestrahlten Flächen vermeide), aber es muss ja wirklich nicht sein, das da was wiederkommt. Und ich mag und kann mir da auch keine Gedanken drüber machen, sonst hört man ja auch auf zu leben
.
VG
Danke für deinen Bericht

Diese Fibroadenome sind aber gutartig oder? Ne, dann würd ich die auch drinlassen, auch wenn dann ja wohl immer ein gewisses Risiko zur "Entartung" bleibt. Aber ich glaube echt, das ja "weniger" echt mehr ist.
Naja mein Onkologe hat auch lange überlegt und meinte, das es da halt noch nicht so viel Erfahrungswerte gibt, wie Brustkrebs (ausgelöst durch die Bestrahlung) am besten erkannt werden kann (ob durch Ultraschall, MRT oder Mammographie). Das hier ein Risiko durch die Bestrahlung besteht ist klar. Deswegen meinte er, das wir dieses Jahr dann mal eine Mammographie machen. Weiß jetzt nicht wie hoch da jetzt die Bestrahlungsbelastung ist, aber ich hab halt ne Heidenangst vor falschen Befunden, aber nun gut, ist noch fast ein Jahr bis dahin... aber da bin ich echt ein Angsthase

Mein Onkologe der mich auch behandelt hatt, ist jetzt wirklich kein Arzt, der einen bei dem kleinsten Wehwechen, direkt in die Röhre steckt - von daher vertrau ich dem da echt. Seine Schwerpunkte sind halt auch u.a. speziell Brustkrebs, von daher fühle ich mich da auch gut aufgehoben. Das mit dem Risiko Brustkrebs durch Bestrahlung ist echt einfach sch..., ich mein die ganze Zeit hat der Onkologe mich damit ja auch in Ruhe gelassen. Aber es kommt halt wohl häufiger vor das Brustkrebs durch die Bestrahlung begünstigt wird und jetzt nach der langen Zeit im Remission vom Hodgkin, muss dann halt leider Gottes auch dort die "Vorsorge" anfangen... nachdem das Risiko für Morbus Hodgkin ja wohl ca. gegen 0 jetzt läuft.
Das Phänomen das "fremde" Onkologen irgendwie den Drang haben, uns als "Forschungsobjekt" zu nutzen kenn ich auch... ich musste auch mal "auswärts" zum Onkologen und musste im Gespräch husten... da wollte er auch direkt ein CT machen... "man könnte ja ein Rezidiv nicht ausschließen"... deswegen geh ich schön brav zu meinem "Stamm-Onkologen". Das mit dem Blutwerten ist ja tatsächlich so ne Sache, die sind bei mir ja auch sehr "wechselhaft" und die Grundtendenz ist auch echter Richtung "schlecht", ohne das es tatsächlich einen Krankheitswert hat.
Aber ich bin da eigentlich sehr optimistisch, verhindern kann man es nicht (wobei ich immer noch extreme und lange Sonnenbestrahlung an den bestrahlten Flächen vermeide), aber es muss ja wirklich nicht sein, das da was wiederkommt. Und ich mag und kann mir da auch keine Gedanken drüber machen, sonst hört man ja auch auf zu leben

VG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
@sabi
Fibroadenome sind gutartig und sie können auch mal entarten. Aber ich vertraue meinem Frauenarzt. Der zweite Knoten war an genau der gleichen Stelle wie der erste. Und wenn wir den zweiten entfernen, wächst dort mit großer Wahrscheinlichkeit der dritte. Eine Art Schneeballeffeckt. Und ich weiß nicht, ob es so gut wäre, ständig im Gewebe rumzuschippeln. Ob ihm das gefällt?
Leider vertraue ich meiner jetztigen Onkologin nicht so... Ich kann leider nicht mehr zu meiner Stamm-Onkologin zur Kontrolle. Die Krankenkasse zahlt die Kontrolle an der Uni Marburg nicht. Die haben mich zu einer niedergelassenen Ärztin geschickt. Die Praxis ist zwar angeschlossen an ein KH, aber ich kann nicht gerade behaupten, dass ich mich dort sehr wohl fühle. Ich habe am 22.1. (wieder mal wegen der lieben Blutwerte: zuviele Lymphozyten und zu wenig Neutrophile) einen Termin und mach mir schon wieder mächtig in die Hose. Muss dazu sagen, dass ich im Bauchraum (beim Magen) so ein Knubbel-Gefühl habe, wenn ich drauf liege. War schon beim Ultraschall, aber der Arzt konnte nur feststellen, dass ich sehr viel Luft im Magen-Darm-Trakt habe und eine Darmentzündung. Ich denke mal, dass er einen geschwollenen Lymphknoten oder ähnliches trotz der vielen Luft im Bauch wohl noch erkennen würde, aber das doofe Gefühl bleibt...
Da bin ich auch ein echter ANGSTHASE!!! Weil man ja immer erst DANACH weiß, das es keinen Grund zur Panik gab. Und wer weiß habe ich einfach nur verklemmte Blähungen
!
LG dukkha
Fibroadenome sind gutartig und sie können auch mal entarten. Aber ich vertraue meinem Frauenarzt. Der zweite Knoten war an genau der gleichen Stelle wie der erste. Und wenn wir den zweiten entfernen, wächst dort mit großer Wahrscheinlichkeit der dritte. Eine Art Schneeballeffeckt. Und ich weiß nicht, ob es so gut wäre, ständig im Gewebe rumzuschippeln. Ob ihm das gefällt?
Leider vertraue ich meiner jetztigen Onkologin nicht so... Ich kann leider nicht mehr zu meiner Stamm-Onkologin zur Kontrolle. Die Krankenkasse zahlt die Kontrolle an der Uni Marburg nicht. Die haben mich zu einer niedergelassenen Ärztin geschickt. Die Praxis ist zwar angeschlossen an ein KH, aber ich kann nicht gerade behaupten, dass ich mich dort sehr wohl fühle. Ich habe am 22.1. (wieder mal wegen der lieben Blutwerte: zuviele Lymphozyten und zu wenig Neutrophile) einen Termin und mach mir schon wieder mächtig in die Hose. Muss dazu sagen, dass ich im Bauchraum (beim Magen) so ein Knubbel-Gefühl habe, wenn ich drauf liege. War schon beim Ultraschall, aber der Arzt konnte nur feststellen, dass ich sehr viel Luft im Magen-Darm-Trakt habe und eine Darmentzündung. Ich denke mal, dass er einen geschwollenen Lymphknoten oder ähnliches trotz der vielen Luft im Bauch wohl noch erkennen würde, aber das doofe Gefühl bleibt...
Da bin ich auch ein echter ANGSTHASE!!! Weil man ja immer erst DANACH weiß, das es keinen Grund zur Panik gab. Und wer weiß habe ich einfach nur verklemmte Blähungen

LG dukkha
Diagnose: 02/99
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
4x BEACOPP und anschließende Bestrahlung
Vollremission seit stolzen 10 Jahren!
Hallo Dukkha,
das ist blöd mit der Onkologin. Gibts denn nicht in der Umgebung einen anderen. Hab dir hier mal den Link reingesetzt, wo die Praxen drin sind die an den Studien teilnehmen und somit halt auch mehr Erfahrung auch in der Nachsorge haben. Steht zwar für Studie HD18 drüber, das ist aber egal, das ist die aktuelle Liste der teilnehmenden Praxen an den Studien.
Praxenliste
Ich denke auch das die bei der Sonographie vergrößterte Lymphknoten defintiv feststellen können. Wirst ja jetzt keinen Ein-Meter Blähbauch gehabt haben...
Aber ich kenn das, man wird einfach mißtrauisch. Vielleicht kommen die Blutwerte ja auch von der Darmentzündung?
Und dieses Knubbel Gefühl kommt vielleicht von den "Winden"...?
Aber ich kann dich gut verstehen, bis es die 100% Entwarnung gibt macht man sich Gedanken.
Mir wurde gesagt das nach 5 Jahren das Rezidivrisiko für den Hodgkin mittlerweise bei fast 0 liegt. Aber ich kenn das ja, man könnte ja zu denen gehören bei denen es dann doch nicht so ist....
Denk nicht soviel darüber nach.
VG
das ist blöd mit der Onkologin. Gibts denn nicht in der Umgebung einen anderen. Hab dir hier mal den Link reingesetzt, wo die Praxen drin sind die an den Studien teilnehmen und somit halt auch mehr Erfahrung auch in der Nachsorge haben. Steht zwar für Studie HD18 drüber, das ist aber egal, das ist die aktuelle Liste der teilnehmenden Praxen an den Studien.
Praxenliste
Ich denke auch das die bei der Sonographie vergrößterte Lymphknoten defintiv feststellen können. Wirst ja jetzt keinen Ein-Meter Blähbauch gehabt haben...

Und dieses Knubbel Gefühl kommt vielleicht von den "Winden"...?

Aber ich kann dich gut verstehen, bis es die 100% Entwarnung gibt macht man sich Gedanken.
Mir wurde gesagt das nach 5 Jahren das Rezidivrisiko für den Hodgkin mittlerweise bei fast 0 liegt. Aber ich kenn das ja, man könnte ja zu denen gehören bei denen es dann doch nicht so ist....
Denk nicht soviel darüber nach.
VG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
@sabi
Danke für die Liste! In meiner Nähe gibt es sogar eine Gemeinschaftspraxis. Werde mir das dieses Wochenende mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich dorthin wechsle. VIELEN LIEBEN DANK!
Und du hast Recht. Ich sollte mich nicht verrückt machen. Ich habe mir gestern Abend überlegt, was ich wohl jemand anderem raten würde. Dem würde ich wahrscheinlich sagen: Reg dich nicht auf, alles heiße Luft (im wahrsten Sinne des Wortes)! Also locker bleiben und (Fenchel-)Tee trinken!
Außerdem spinnt meine Schilddrüse (sie gibt nach und nach den Geist auf) mal wieder und dann bin ich sowieso immer ängstlicher, bis ich wieder gut eingestellt bin. Also immer hübsch die Schilddrüse checken lassen. Die kann einen ganz schön nerven, das arme Ding.
Mir hat meine jetztige Onkologin auch gesagt, dass ich überhaupt keine Angst mehr zu haben brauche. Es wäre ja ewig her und sie verstände meine Aufregung gar nicht, wenn ich zur Kontrolle komme. Hab versucht ihr zu erklären, dass wenn man im Wartezimmer sitzt und überall sorgenvolle Gesichter um einen herum sind, ist das nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung. In keinem Wartezimmer der Welt ist es so still und bedrückend wie in einer onkologischen Praxis. Und du bist 2 Stunden ganz allein mit deinen Gedanken und Erinnerungen... Grauenhaft! Dann bin ich ehrlich gesagt schon bedient. In Marburg war das irgendwie anders, weil ich da meist alte Bekannte und Mitstreiter getroffen habe und man ein nettes Pläuschchen halten konnte.
Und ganz ehrlich: Jedes Mal vorher fühle ich mich schrecklich krank. Aber wenn ich dann im Wartezimmer sitze und mitbekomme, wie jemand gerade seine Diagnose bekommt, dann komme ich mir vor, wie der größte Idiot... weil ich doch bis jetzt immer gesund nach Hause durfte und mich trotzdem so anstelle.
LG
dukkha
Danke für die Liste! In meiner Nähe gibt es sogar eine Gemeinschaftspraxis. Werde mir das dieses Wochenende mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich dorthin wechsle. VIELEN LIEBEN DANK!
Und du hast Recht. Ich sollte mich nicht verrückt machen. Ich habe mir gestern Abend überlegt, was ich wohl jemand anderem raten würde. Dem würde ich wahrscheinlich sagen: Reg dich nicht auf, alles heiße Luft (im wahrsten Sinne des Wortes)! Also locker bleiben und (Fenchel-)Tee trinken!
Außerdem spinnt meine Schilddrüse (sie gibt nach und nach den Geist auf) mal wieder und dann bin ich sowieso immer ängstlicher, bis ich wieder gut eingestellt bin. Also immer hübsch die Schilddrüse checken lassen. Die kann einen ganz schön nerven, das arme Ding.
Mir hat meine jetztige Onkologin auch gesagt, dass ich überhaupt keine Angst mehr zu haben brauche. Es wäre ja ewig her und sie verstände meine Aufregung gar nicht, wenn ich zur Kontrolle komme. Hab versucht ihr zu erklären, dass wenn man im Wartezimmer sitzt und überall sorgenvolle Gesichter um einen herum sind, ist das nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung. In keinem Wartezimmer der Welt ist es so still und bedrückend wie in einer onkologischen Praxis. Und du bist 2 Stunden ganz allein mit deinen Gedanken und Erinnerungen... Grauenhaft! Dann bin ich ehrlich gesagt schon bedient. In Marburg war das irgendwie anders, weil ich da meist alte Bekannte und Mitstreiter getroffen habe und man ein nettes Pläuschchen halten konnte.
Und ganz ehrlich: Jedes Mal vorher fühle ich mich schrecklich krank. Aber wenn ich dann im Wartezimmer sitze und mitbekomme, wie jemand gerade seine Diagnose bekommt, dann komme ich mir vor, wie der größte Idiot... weil ich doch bis jetzt immer gesund nach Hause durfte und mich trotzdem so anstelle.
LG
dukkha
Diagnose: 02/99
Stadium IIIb (Medistinaltumor) mit Risikofaktoren
Behandlung: 02/99 - 08/99 Studie HD11 (Arm C)
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Hi Dukkha,
tja das mit der eigenen Rationalität ist so ne Sache. Ich neige vor Nachsorgen gerne (auch) dazu, mich extrem reinsteigern zu können. Auch wenn ich weiß das die Chance für ein Rezidiv des Hodgkin mittlerweise sehr gering ist, allerdings schleichen sich jetzt seit den letzten 2 Nachsorgen zusätzliche Ängste wegen eines möglichen Zweitkrebes ein. Aber es ist einfach so, das man das nicht wirklich (vielleicht auch wenn nur indirekt) beinflussen kann. Deswegen verdränge ich im Zeitraum zwischen den einzelnen jährlichen Nachsorgen mittlerweise solche Gedanken.
Vor der letzten Nachsorge allerdings, war ich auch felsenfest davon überzeugt, ein Rezidiv zu haben. Aus irgendeinem Grund hatte ich einen "Knubbel" am Hals, naja jeden Tag "abgetastet" und mich sehr verrückt gemacht und was kam raus, es war die Halsschlagader die ich gespürt habe und die durch das ständige "Abtasten" (na gut Herumdrücken...
) angeschwollen war...
Das mit der Schilddrüse ist echt so ein Ding. Momentan bekomme ich noch keine Medikamente dagegen, es liegt noch keine (auch keine latente Unterfunktion) vor. Allerdings spinnt die auch rum. Bei der vorletzten Nachsorge sah es so aus das sie den Geist aufgibt, aber bei der letzten Nachsorge kam raus, das sie sich sogar "verbessert" hatt. Aber ich muss ehrlich sagen, das meine Schilddrüse diesen Optimalwert von ca. 1.0 TSH überschreitet - da gibt es ja auch Unklarheiten. Die Normwerte von den Laboren sind ja wesentlich höher angesetzt. Ich weiß nicht ob sich da jetzt noch was groß verändern wird bei mir, ist ja auch jetzt schon ein paar Jahre her bei mir mit der Behandlung. Ich glaub so eine Unterfunktion macht wohl eh meist schlechte Laune, ich denke wenn du wieder optimal eingestellt bist, ändert sich das auch. Ich hab mal gelesen, das die Schilddrüse allerdings bei einem Kinderwunsch auf diesen TSH-Wert von 1.0 eingestellt sein sollte, weil es sonst wohl meistens nicht klappt - aber da ist bei mir noch nichts in Planung.
Das mit den Ängsten wird wohl lebenslang bleiben, aber solange ich nur einmal im Jahr damit zurechtkommen muss, geht es wohl. Schlechtes Gewissen brauchst du da echt nicht zu haben, wenn dann doch alles wieder in Ordnung ist.
LG
tja das mit der eigenen Rationalität ist so ne Sache. Ich neige vor Nachsorgen gerne (auch) dazu, mich extrem reinsteigern zu können. Auch wenn ich weiß das die Chance für ein Rezidiv des Hodgkin mittlerweise sehr gering ist, allerdings schleichen sich jetzt seit den letzten 2 Nachsorgen zusätzliche Ängste wegen eines möglichen Zweitkrebes ein. Aber es ist einfach so, das man das nicht wirklich (vielleicht auch wenn nur indirekt) beinflussen kann. Deswegen verdränge ich im Zeitraum zwischen den einzelnen jährlichen Nachsorgen mittlerweise solche Gedanken.
Vor der letzten Nachsorge allerdings, war ich auch felsenfest davon überzeugt, ein Rezidiv zu haben. Aus irgendeinem Grund hatte ich einen "Knubbel" am Hals, naja jeden Tag "abgetastet" und mich sehr verrückt gemacht und was kam raus, es war die Halsschlagader die ich gespürt habe und die durch das ständige "Abtasten" (na gut Herumdrücken...

Das mit der Schilddrüse ist echt so ein Ding. Momentan bekomme ich noch keine Medikamente dagegen, es liegt noch keine (auch keine latente Unterfunktion) vor. Allerdings spinnt die auch rum. Bei der vorletzten Nachsorge sah es so aus das sie den Geist aufgibt, aber bei der letzten Nachsorge kam raus, das sie sich sogar "verbessert" hatt. Aber ich muss ehrlich sagen, das meine Schilddrüse diesen Optimalwert von ca. 1.0 TSH überschreitet - da gibt es ja auch Unklarheiten. Die Normwerte von den Laboren sind ja wesentlich höher angesetzt. Ich weiß nicht ob sich da jetzt noch was groß verändern wird bei mir, ist ja auch jetzt schon ein paar Jahre her bei mir mit der Behandlung. Ich glaub so eine Unterfunktion macht wohl eh meist schlechte Laune, ich denke wenn du wieder optimal eingestellt bist, ändert sich das auch. Ich hab mal gelesen, das die Schilddrüse allerdings bei einem Kinderwunsch auf diesen TSH-Wert von 1.0 eingestellt sein sollte, weil es sonst wohl meistens nicht klappt - aber da ist bei mir noch nichts in Planung.

Das mit den Ängsten wird wohl lebenslang bleiben, aber solange ich nur einmal im Jahr damit zurechtkommen muss, geht es wohl. Schlechtes Gewissen brauchst du da echt nicht zu haben, wenn dann doch alles wieder in Ordnung ist.
LG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
Langzeit-Vollremission
Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)
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