sparklingmarc hat geschrieben:einmal habe ich morgens bei Aufstehen schon gemerkt, dass das nicht mein Tag wird. Ich war psychisch schlecht drauf und bin schon mit weichen Knien in die Praxis gegangen. Völlig unmotiviert und angenervt habe ich mir den Zugang legen lassen und dann gings los: Und es wurde auch richtig scheiße.
Die Psyche ist sooo wichtig, allerdings ist das auch alles nicht so einfach...
Genau wie bei mir. Deswegen hab ich teilweise um 7Uhr morgens vor Chemoanstöpselung stundenlang Spaziergänge in Wald und Wiesen gemacht. Dabei oft auch gedacht: morgen um diese Zeit gehts dir wieder besser! Und viel reden hat mir auch immer geholfen, dann war ich viel abgelenkter und wenn die Leute dann noch etwas humor haben, isses noch viel besser.

 anging. Das habe ich muniert und bekam dann z. B. Nexium Tabletten verschrieben. Beruhigen den Magen. Anschließend musste ich nicht mehr (du weißt schon..), ich habe dann auch etwas auf mein essen und trinken geachtet (keine Säuren wie etwa Kohlensäure (in Cola z. B.) oder Fruchtsäuren (Obst) die zu stark waren. Ich hatte ja noch Probleme mit meinem Mundraum durch die Chemo.
 anging. Das habe ich muniert und bekam dann z. B. Nexium Tabletten verschrieben. Beruhigen den Magen. Anschließend musste ich nicht mehr (du weißt schon..), ich habe dann auch etwas auf mein essen und trinken geachtet (keine Säuren wie etwa Kohlensäure (in Cola z. B.) oder Fruchtsäuren (Obst) die zu stark waren. Ich hatte ja noch Probleme mit meinem Mundraum durch die Chemo. 
 
  


 
 


 
  

 na, das nenne ich dann man die besten Bauchschmerzen, die man sich vorstellen kann.
 na, das nenne ich dann man die besten Bauchschmerzen, die man sich vorstellen kann.
 
   
 
 
 
 
 
