Hallo ihr Lieben ;_)
ich weiß nicht ob ich das hier im Forum schon mal angesprochen hab, jedenfalls
hatte ich bevor ich im Dezember 06 meine MH Diagnose bekam, 3 Jahre zuvor eine Psychotherapie wegen Angst,-und Panikattacken durchgeführt....
Na ja diese war im Nivember 06 abgeschlossen und mir gings wieder richtig super!!!
Dann kam die Diagnose und seltsamerweise hatte ich bis Ende der Bestrahlungen ( September 07 ) keine einzige Attacke!!!!
Jetzt seit 1-2 Wochen fängt es langsam wieder an und je näher der Termin für die Abschlußuntersuchung ( 23.10 ) rückt, desto häufiger treten diese Attacken wieder auf...........
ich bin darüber sehr unglücklich und noch bekomme ich es hin, sie nicht zuzulassen...........
Doch seit einigen Tagen hab ich Alpträume, kann keine Nacht mehr durchschlafen...dabei denk ich dann morgens: " Mensch du hast das letzte Jahr soviel mitgemacht und ausgehalten" ich habe Angst daß die Attacken wieder schlimmer werden und mein Lebensalltag wieder negativ beeinflussen werden, dabei hab ich mir doch geschworen nach dem Sieg gegen MH mein Leben in vollen Zügen zu genießen!!!!!!!!!!!!
Aber hab ich auch wirklich den Kampf gewonnen, sind diese Ängste die ich jetzt hab durch die ganze Therapie????
Realisiert mein Unterbewußsein jetzt erst was mit meinem Körper eigentlich geschehen ist??????????
Hat jemand von euch auch diese Erfahrung gemacht????
Habt ihr nen guten Rat????
Ich könnte im Moment den ganzen Tag heulen und mich selbst bemitleiden!!!!!
Ich hoffe ihr nehmt mich ernst!!
Angst vor der Abschlußuntersuchung ;-(
Angst vor der Abschlußuntersuchung ;-(
LG aus dem Saarland, Tati
- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen!
b]mehr über mich[/b]

- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen!

b]mehr über mich[/b]
Hallo Tati,
vielleicht kannst du deine damalige Psychtherapeutin nochmal ansprechen.
Sie kann die evtl. auch kurzfristig einen Rat geben, wie du deine Psyche etwas kontrollieren kannst.
Ich glaube aber, das hier fast jeder ein bissel Panik hat, das wieder was sein könnte, zumindest gehts mir so
.
Und wenn du vorher schon Probleme hattest, so spielt der Kopf halt nicht mit, auch wenn mans gar nicht zulassen möchte.
Viel Glück für die NS, es wird alles gut
Sandra
vielleicht kannst du deine damalige Psychtherapeutin nochmal ansprechen.
Sie kann die evtl. auch kurzfristig einen Rat geben, wie du deine Psyche etwas kontrollieren kannst.
Ich glaube aber, das hier fast jeder ein bissel Panik hat, das wieder was sein könnte, zumindest gehts mir so

Und wenn du vorher schon Probleme hattest, so spielt der Kopf halt nicht mit, auch wenn mans gar nicht zulassen möchte.
Viel Glück für die NS, es wird alles gut

Sandra
Positiv denken - für meine Kinder Paul + Anne und natürlich für meinen Mann.
vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa
Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06
vergr. Lymphknoten Ende 05/2005 entdeckt, ges. Diagnose am 09.11.2005 Stadium IIa
Therapie 4xBEACOPP am 08.02.2006 beendet, Bestrahlung ab 16.03.06 - 05.04.06
Hallo Tati,
das ist wohl normal, das nach "der Arbeit" die Psyche erst einmal abrutscht.
War bei mir auch so. War psychisch nach der Therapie fertiger als körperlich. Das mit der Angst vor den Untersuchungen geht glaube ich fast allen hier so.
Schaffe das auch nur mit psychotherapeutischer Begleitung.
Also Augen zu und durch...
Alles Gute...
das ist wohl normal, das nach "der Arbeit" die Psyche erst einmal abrutscht.
War bei mir auch so. War psychisch nach der Therapie fertiger als körperlich. Das mit der Angst vor den Untersuchungen geht glaube ich fast allen hier so.
Schaffe das auch nur mit psychotherapeutischer Begleitung.
Also Augen zu und durch...
Alles Gute...
Stadium 2 b mit 2 RF, Diagnose 23.12.2005
Abschlußuntersuchung im Oktober 2006, alles okay!!!!
Januar 2007 immer noch alles okay.
Vorsorge nun halbjährlich...!!!
Abschlußuntersuchung im Oktober 2006, alles okay!!!!
Januar 2007 immer noch alles okay.
Vorsorge nun halbjährlich...!!!
Hey Tati,
also ich nehme dich auf jeden Fall ernst und ganz sicher tun das auch die meisten hier im Forum auch !!!
Also ich denke du hast den Kampf gewonnen und am 23,wirst du die Bestätigung dafür kriegen,du wirst sehen
Das mit dem Unterbewußtsein ist gut möglich,ich denke man verdrängt auch einiges während der Chemo,ob bewusst oder unbewusst und das kommt früher oder später halt wieder hoch.
Nen Tipp hab vielleicht trotzdem:ich bin seit der Diagnose sehr aktiv,gehe viel zu Freunden und versuche so viel es eben geht zu unternehmen.Geh unter Leute,lade sie zu dir ein,trefft euch irgendwo,oder was auch immer.Ich kann da nur von mir ausgehen,das hilft enorm.
Ansonsten:unn iss es wedda noch so trieb,imma hoch die gellarieb...
(von Saarländer zu Saarländer ).
Also ich denke du hast den Kampf gewonnen und am 23,wirst du die Bestätigung dafür kriegen,du wirst sehen

Das mit dem Unterbewußtsein ist gut möglich,ich denke man verdrängt auch einiges während der Chemo,ob bewusst oder unbewusst und das kommt früher oder später halt wieder hoch.
Nen Tipp hab vielleicht trotzdem:ich bin seit der Diagnose sehr aktiv,gehe viel zu Freunden und versuche so viel es eben geht zu unternehmen.Geh unter Leute,lade sie zu dir ein,trefft euch irgendwo,oder was auch immer.Ich kann da nur von mir ausgehen,das hilft enorm.

Ansonsten:unn iss es wedda noch so trieb,imma hoch die gellarieb...

hi tati
also ich bin ja schon ein paar tage länger hier
im forum
. du bist bei weitem nicht die erste, die die angst vor den nachuntersuchungen anspricht. es geht da wirklich allen so - vielleicht mit wenigen ausnahmen,mir ist noch keine bekannt. ich kann nur sagen, dass ich selbst zwar nicht unter solchen "attacken" zu leiden hab, aber vor den NU ist mir auch immer murmlig gewesen und irgendwie fühlt man sich plötzlich so krank. wenn die NU vorbei ist, ist man komischerweise auf wundersame art und weise wieder völlig gesund
.
wie gesagt, das geht allen so. klarerweise kommt kurz vor der NU wieder alles hoch was man erlebt hat usw. vielleicht ist es ein trost,wenn ich sage, dass es besser wird mit den jahren. ich geh inzwischen relativ locker auf die NU zu. sie macht mich "nur" noch ein wenig nachdenklich.
wie man nun damit umgeht.....das ist schwer zu sagen find ich.
da nun mal jeder anders ist, geht jeder anders damit um.
der ein lenkt sich ab und der andre braucht einsame stunden um gedanken ordnen zu können.
ich hoffe du findest für dich den richtigen weg damit umzugehen. vielleicht nützt es, wenn du - sobald so ein böser gedanke kommt - umdenkst und dir vor deinem geistigen auge vorstellst, wie du , noch immer gesund und munter aus der NU rausgehst. der arzt sagt "alles in ordnung" und du feiern gehst
lieben gruss sassi
@eddy...aber in der "niedrigleukozeit" nicht ZU viel rausgehen
und aufpassen.....es ist schnupfenzeit-wäre doch schade, wenn die therapie wegen éines doofen infekts verschoben werden müsste

also ich bin ja schon ein paar tage länger hier



wie gesagt, das geht allen so. klarerweise kommt kurz vor der NU wieder alles hoch was man erlebt hat usw. vielleicht ist es ein trost,wenn ich sage, dass es besser wird mit den jahren. ich geh inzwischen relativ locker auf die NU zu. sie macht mich "nur" noch ein wenig nachdenklich.
wie man nun damit umgeht.....das ist schwer zu sagen find ich.
da nun mal jeder anders ist, geht jeder anders damit um.
der ein lenkt sich ab und der andre braucht einsame stunden um gedanken ordnen zu können.
ich hoffe du findest für dich den richtigen weg damit umzugehen. vielleicht nützt es, wenn du - sobald so ein böser gedanke kommt - umdenkst und dir vor deinem geistigen auge vorstellst, wie du , noch immer gesund und munter aus der NU rausgehst. der arzt sagt "alles in ordnung" und du feiern gehst

lieben gruss sassi
@eddy...aber in der "niedrigleukozeit" nicht ZU viel rausgehen



Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
Hallo Tati,
meine diagnose kam auch im Dezember (aber 2003) und mir geht es jetzt noch immer so,das ich dolle probleme mit der kalten jahreszeit habe.generell ist ja schon die fehlende sonne auch für viele gesunde menschen depressionssteigernd.
jedenfalls ist es bei mir so,das ich oft im herbst/winter heulattacken aus heiterem himmel bekomme....so wie z.b. gestern beim renovieren meiner alten wohnung(bin gerade umgezogen).auf einmal kullern die tränen und alles kommt wieder hoch.
ich fasse dann so irrwitzige pläne wie:nächstes wochenende ziehe ich wieder zurück...
vielleicht kam es gestern auch,weil ich genau die zeit der therapie und auch die zeit danach dort gewohnt habe und bekanntlich ist es ja so,das gerade schwere zeiten binden.
mir hilft es in solchen fällen immer allein zu sein.ich heule mich dann ordentlich aus,schalte mein handy und mein telefon aus,gehe nicht ins internet...auch wenn ich dann das bedürfnis hat mit jemandem zu reden,lasse ich es lieber,weil ich denke,mich würde eh keiner verstehen und ich würde dann doch nur blödsinn reden.
fernsehen ist in dem fall hilfreich,aber es darf nichts trauriges sein (bloß nicht GHOST nachricht von sam,oder titanic oder so was
)
...auch nichts zum lachen...vllt. reportagen
am nächsten tag geht es dann meist wieder besser und es steigert sich dann die positive energie langsam wieder.
vor den NU´s hab ich inzwischen keine angst mehr,aber in der ersten zeit war das ganz anders.ich denke,das wird sich mit der zeit legen.
wenn es ein rezidiv geben würde,sage ich mir immer,wieso sollte es genau bei der NU festgestellt werden und die ganze lange zeit davor nicht?
....nur weil gerade eine NU? ist?ziemlich unwahrscheinlich.
ich denke ein rezidiv würde ich selbst feststellen und zwar genau dann,wenn keine NU ansteht.
also
und lass dich ruhig mal fallen,wenn dir danach ist
lg Bonny
P.S.
damit könntest du goldrichtig liegen!
habe viel über das unterbewusstsein gelesen und fand das echt interessant!
meine diagnose kam auch im Dezember (aber 2003) und mir geht es jetzt noch immer so,das ich dolle probleme mit der kalten jahreszeit habe.generell ist ja schon die fehlende sonne auch für viele gesunde menschen depressionssteigernd.
jedenfalls ist es bei mir so,das ich oft im herbst/winter heulattacken aus heiterem himmel bekomme....so wie z.b. gestern beim renovieren meiner alten wohnung(bin gerade umgezogen).auf einmal kullern die tränen und alles kommt wieder hoch.
ich fasse dann so irrwitzige pläne wie:nächstes wochenende ziehe ich wieder zurück...

vielleicht kam es gestern auch,weil ich genau die zeit der therapie und auch die zeit danach dort gewohnt habe und bekanntlich ist es ja so,das gerade schwere zeiten binden.
mir hilft es in solchen fällen immer allein zu sein.ich heule mich dann ordentlich aus,schalte mein handy und mein telefon aus,gehe nicht ins internet...auch wenn ich dann das bedürfnis hat mit jemandem zu reden,lasse ich es lieber,weil ich denke,mich würde eh keiner verstehen und ich würde dann doch nur blödsinn reden.
fernsehen ist in dem fall hilfreich,aber es darf nichts trauriges sein (bloß nicht GHOST nachricht von sam,oder titanic oder so was

...auch nichts zum lachen...vllt. reportagen
am nächsten tag geht es dann meist wieder besser und es steigert sich dann die positive energie langsam wieder.
vor den NU´s hab ich inzwischen keine angst mehr,aber in der ersten zeit war das ganz anders.ich denke,das wird sich mit der zeit legen.
wenn es ein rezidiv geben würde,sage ich mir immer,wieso sollte es genau bei der NU festgestellt werden und die ganze lange zeit davor nicht?
....nur weil gerade eine NU? ist?ziemlich unwahrscheinlich.
ich denke ein rezidiv würde ich selbst feststellen und zwar genau dann,wenn keine NU ansteht.
also

lg Bonny
P.S.
Tati hat geschrieben:Realisiert mein Unterbewußsein jetzt erst was mit meinem Körper eigentlich geschehen ist??????????
damit könntest du goldrichtig liegen!
habe viel über das unterbewusstsein gelesen und fand das echt interessant!
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!
Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O.
Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O.

liebe tati!
du sprichst vielen bestimmt aus der seele.
ich habe waehrend der therapie auch mehr oder weniger fantastisch funktioniert - und mir ebenfalls geschworen, hinterher hollywoodmaessig alles besser zu machen, und ich war ueberzeugt, nichts wuerde mich nach ueberstandener therapie noch jucken koennen.
falsch gedacht!
nach der therapie kam ueberhaupt erst so richtig an, was eigentlich mit einem passiert ist. ich bin erst danach ins tiefe loch gefallen, vor allem die ANGST kam erst dann. alles womit man waehrend der therapie gerechnet haette, selbstmitleid, panik, zukunftsangst, usw., das kam bei mir erst hinterher. und eine bevorstehende NU ist dafuer der perfekte moment, ich geb zu, dass ich vorherimmernoch ziemlich durchdrehe .
warum, wieso, richtig oder falsch ist eigentlich egal, ich denke, es ist total normal und nachvollziehbar - die umwelt sieht das uebrigens nicht immer so, die denkt, ist doch allet wieder jut, das thema kann sie doch jetzt abhaken.
stimmt ja auch, aber man muss sich ein bisschen zeit geben und geduldig und "gnaedig" mit sich sein - du hast ja auch nicht nur ne knie-op hinter dir. wenn man ein tief hat, hat man halt eins, und da muss man dann eben durch - bis man wieder klar denken kann und wieder nach vorne schaut.
auf axels seite gibt es uebrigens einen film mit den ex-hodgkies auf dem segelschiff, und da spricht der psychloge genau das thema an. nur kurz, aber das hat mir gereicht, um mich besser zu fuehlen!
ich glaub fuer mich war's manchmal schwer nicht in deutschland gewesen zu sein, wo ich z.b. meine onkopsychologin oder andere betroffene greifbar gehabt haette - zum glueck gibts ja das forum, aber ich denke, wenn du dich danach fuehlst, such jemanden auf, mit dem du persoenlich sprechen und dich direkt austauschen kannst.
und denk immer dran: das ist total NORMAL!! wenn es dir in 5 jahren noch immer so geht, ok, dann vielleicht nicht, aber so kurz nach dem ganzen mist...
lasset dir gut gehen und augen zu und durch die misere, die geht wieder vorbei!
nusch
du sprichst vielen bestimmt aus der seele.
ich habe waehrend der therapie auch mehr oder weniger fantastisch funktioniert - und mir ebenfalls geschworen, hinterher hollywoodmaessig alles besser zu machen, und ich war ueberzeugt, nichts wuerde mich nach ueberstandener therapie noch jucken koennen.
falsch gedacht!
nach der therapie kam ueberhaupt erst so richtig an, was eigentlich mit einem passiert ist. ich bin erst danach ins tiefe loch gefallen, vor allem die ANGST kam erst dann. alles womit man waehrend der therapie gerechnet haette, selbstmitleid, panik, zukunftsangst, usw., das kam bei mir erst hinterher. und eine bevorstehende NU ist dafuer der perfekte moment, ich geb zu, dass ich vorherimmernoch ziemlich durchdrehe .
warum, wieso, richtig oder falsch ist eigentlich egal, ich denke, es ist total normal und nachvollziehbar - die umwelt sieht das uebrigens nicht immer so, die denkt, ist doch allet wieder jut, das thema kann sie doch jetzt abhaken.
stimmt ja auch, aber man muss sich ein bisschen zeit geben und geduldig und "gnaedig" mit sich sein - du hast ja auch nicht nur ne knie-op hinter dir. wenn man ein tief hat, hat man halt eins, und da muss man dann eben durch - bis man wieder klar denken kann und wieder nach vorne schaut.
auf axels seite gibt es uebrigens einen film mit den ex-hodgkies auf dem segelschiff, und da spricht der psychloge genau das thema an. nur kurz, aber das hat mir gereicht, um mich besser zu fuehlen!
ich glaub fuer mich war's manchmal schwer nicht in deutschland gewesen zu sein, wo ich z.b. meine onkopsychologin oder andere betroffene greifbar gehabt haette - zum glueck gibts ja das forum, aber ich denke, wenn du dich danach fuehlst, such jemanden auf, mit dem du persoenlich sprechen und dich direkt austauschen kannst.
und denk immer dran: das ist total NORMAL!! wenn es dir in 5 jahren noch immer so geht, ok, dann vielleicht nicht, aber so kurz nach dem ganzen mist...
lasset dir gut gehen und augen zu und durch die misere, die geht wieder vorbei!
nusch
Danke!!!
Hallo ihr Lieben,
ich hab gerade eure netten Zeilen und aufbauenden Worte gelesen
und mußte gerade schon wieder heulen.....
aber wenigstens schein ich nicht bekloppt zu sein....
Ich hoffe ihr liegt richtig und habt recht..ich möchte nicht mehr mein altes Leben. nein ich will ein neues Leben beginnen, ich will Spaß haben, verrückte Dinge erleben...................
Wenn ihr mir sagt, daß es zu MH dazugehört, dann werd ich mir wohl nen Seelenklemptner suchen müssen.........nur die Psychologin die ich vor MH hatte, hat damals schon gemeint auf onkologidche Geschichten sei sie nicht geschult und traue sie sich auch nicht zu.
Ich versuch jetzt einfach mal die Nerven zu behalten und such mir nen Ausgleich....vielleicht nen Verein???
außerdem geh ich nächste Woche wieder stundenweise arbeiten, vielleicht hilft das ja auch schon????
Geh unter Leute,lade sie zu dir ein,trefft euch irgendwo,oder was auch immer.Ich kann da nur von mir ausgehen,das hilft<= Eddi das mach ich schon
Also ganz viel Danke an euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich hab gerade eure netten Zeilen und aufbauenden Worte gelesen
und mußte gerade schon wieder heulen.....
aber wenigstens schein ich nicht bekloppt zu sein....
Ich hoffe ihr liegt richtig und habt recht..ich möchte nicht mehr mein altes Leben. nein ich will ein neues Leben beginnen, ich will Spaß haben, verrückte Dinge erleben...................
Wenn ihr mir sagt, daß es zu MH dazugehört, dann werd ich mir wohl nen Seelenklemptner suchen müssen.........nur die Psychologin die ich vor MH hatte, hat damals schon gemeint auf onkologidche Geschichten sei sie nicht geschult und traue sie sich auch nicht zu.
Ich versuch jetzt einfach mal die Nerven zu behalten und such mir nen Ausgleich....vielleicht nen Verein???
außerdem geh ich nächste Woche wieder stundenweise arbeiten, vielleicht hilft das ja auch schon????
Geh unter Leute,lade sie zu dir ein,trefft euch irgendwo,oder was auch immer.Ich kann da nur von mir ausgehen,das hilft<= Eddi das mach ich schon

Also ganz viel Danke an euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG aus dem Saarland, Tati 
- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen!
b]mehr über mich[/b]

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cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
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