Ich mache mir Sorgen.....

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Anja
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Ich mache mir Sorgen.....

Beitragvon Anja » 16.01.2007 10:09

Hallo Ihr lieben Leute,

ich wende mich an euch nicht als direkt Betroffene. Es geht um meinen Freund. Seit März 2006 hat er immer mal wieder einen geschwollenen Lymphknoten am Hals der aber, so wie er sagt, immer wieder verschwindet. Wir dachten immer, dass das ja normal ist und Lymphknoten schon bei dem kleinsten Pickel anschwellen können. Die Blutuntersuchung beim Hausarzt haben außer erhöten Leberwerten nichts weiter ergeben.

Im Dezember 2006 war mein Freund aufgrund einer Routineuntersuchung beim Lungenfacharzt und beim Lungenröntgen und beim anschließenden CT waren mehrere Lymphknoten in der Lunge festzustellen. Mehrere unter 1 cm, bis 1,5 cm und der größte ca. 2 cm. :( (Schluck)
Anhand des Berichtes des Radiologen hieß es wohl: Um eine generalisierte Lymphknotenerkrankung ausschließen zu können, sollte eine weitere Diagnostik vorgesehen werden. Also: Ab zum Hausarzt (Internist). Dieser sagte, das müsse nichts ernstes bedeuten, es könnten auch hunderte andere Dinge sein. Eine Gewebeprobe am Hals, sagte er ist schwierig, da der Lymphknoten ja immer wieder verschwindet. Und einen aus der Lunge zu holen wäre ziemlich riskant, da ma da leicht etwas verletzen könnte. Also riet er meinem Freund davon ab.

Und als der Internist sich nochmal bei dem Lungenfacharzt erkundigte, sagte dieser auch, dass er bestimmt 1mal die Woche einen Patienten hätte, der Lymphknoten in der Lunge hat. Es wäre ok, wenn in 2-3 Monaten nochmal ein Kontrollröntgen gemacht würde. (Hm)

Bei einem anderen Internisten hat mein Freund sich dann eine zweite Meinung einholen wollen. Dieser sagte ebenfalls, dass er von einer Gewebsentnahme aus der Lunge abraten würde. Und sagte auch er solle 2-3 Monate warten und nochmal ein Röntgen machen lassen. Eine erneute Blutuntersuchung bei diesem Arzt zeigte wieder diese erhöhten Leberwerte. Und er machte dann noch diverse Blutuntersuchungen die ergaben, dass mein Freund mal Pfeifferisches Drühsenfieber und irgendeinen Virus der von Hunden übertragen wird hatte. (Super Burschi! :verwirrt: )

Jetzt hat er nochmal mit der Frau eines Bekannten gesprochen, die auch Internistin ist. Die sagte, dass sie auch nicht glaube, dass es was erstes ist. Und dass bei einem MH meist auch Symptome wie Gewichstverslust, Nachtschweiss etc. auftreten. Und Symptome hat er überhaupt nicht. Trotzdem wollte Sie mal mit einem befeundetem Onkologen sprechen und dem die ganzen Unterlagen vorlegen.................

Ich machte mir jetzt natürlich große Sorgen, dass es evtl. MH sein könnte. Ich bin dann vor längerer Zeit schon auf dieses Forum gestoßen und mich viel im Internet darüber informiert. Jetzt bin ich natürlich panisch, weil man immer Sachen liest und denkt: "Das passt doch irgendwie."
Mein Freund will davon nichts hören und erstmal abwarten was der Onkologe sagt. Vorher macht er sich da nicht verrückt. (Was ja eigentlich auch richtigt ist).

Da ich selber an Multiple Sklerose erkrankt bin, bin ich etwas panisch was Ärzte und Diagnosen angeht. Ich habe zu Ärzten absolut kein Vertrauen mehr und denke immer, "die übersehen doch was."

Naja ich will euch jetzt nicht volllabern sondern einfach nur fragen was ihr von dem ganzen haltet?! Vielleicht habt ihr noch Tips oder es gibt jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich mache einfach zu viel Panik. Ich denke mal selbst wenn es MH ist gibt es schlimmeres oder?

Entschuldigt, dass es so viel geworden ist, aber ich habe totale Angst um meinen Freund und ich habe das Gefühl ich kann mit keinem darüber reden. :cry:

Ich danke für Eure Antworten...

Anja

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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 16.01.2007 10:41

Hallo Anja!
Also bei LK in der Lunge würde ich mir schon Sorgen machen. Ich hatte bei MH auch 2 LK in der Lunge. Die sah man auch beim Röntgen. Nur mit dem Unterschied, dass ich gleich ins Krankenhaus eingewiesen wurde (hatte allerdings auch einen Bulk hinterm Brustbein). Im Krankenhaus selber waren die Ärzte und Schwestern gar nicht erfreut, dass ich schon mit dem halboffiziellen Verdacht auf MH oder NHL rein kam. Die meinte wörtlich: "Bei Ihrem Röntgenbild der Lunge hätte es auch Lungenkrebs sein können". :shock: :shock:

Wann habt ihr den Termin beim Onkologen? Beim Tip ist, unbedingt einen LK aus dem Halsbereich rausnehmen lassen. Im übrigen hatte ich weder Gewichtsverlust, noch Nachtschweiß. Sondern nur Juckreiz der Haut an den Unterschenkeln und verminderte Leistungsfähigkeit, z.B. beim Radfahren, die ich ansonsten fast nicht wahrgenommen habe.

Ich will dich damit nicht verunsichern, dir nur das Gefühl vermitteln, dass es durchaus was Ernstes sein kann. LG und alles Gute, Petra
MH II a,RF Bulk mediastina Diagnose 11/03
2 BEACOPP esk.+ 2 ABVD 12/03 - 03/04
Bestrahlung 04-05/04
Rest-LK: 3x5,7x5 cm
CT 04.07.2006: Restgewebe nur noch im Durchmesser 2,3 cm übrig *freu*
CT 10/2008 Restgewebe \\\\\"verkalkt\\\\\"

06/2014: Zungengrundkarzinom als Bestrahlungsfolge
Ich lebe seit 08.07.2014 ohne Zunge, ohne Kehlkopf.
kann nicht sprechen, nicht essen, ernähre mich künstlich.

ICH LIEBE MEIN LEBEN UND LEBE ES GERN. IMMERNOCH.

Nadl
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Beitragvon Nadl » 16.01.2007 10:58

Hallo Anja,

ich kann deine Nervosität gut verstehen und auch das Misstrauen zu Ärzten.

Ich hatte z.B. keine B-Symptome, jedoch einen ernormen Druck auf den Halsvenen (vor allem links), da mein Tumor nahe am Herzen lag und auf die Blutgefäße drückte. Beim ersten Arztbesuch wurde ich auch heimgeschickt und für eine Woche vertröstet. Meinem Freund hat das damals auch nicht gefallen und ist mit mir direkt ins Krankenhaus auf die Notaufnahme. Bin mir ziemlich doof vorgekommen und wollte eigentlich lieber heim. Der erste Arzt im Krankenhaus hat auch nur blöd gelacht und mich zum Neurologen geschickt, der natürlich auch nichts fand. Die von der Inneren haben mich dann durchgecheckt. Also Röntgen, Sono, Blutbild, ... und mich gleich stationär behalten.
Mein Tumor war zum dem Zeitpunkt jedoch schon so groß, dass man ihn beim Röntgenbild und beim CT sehr gut sehen konnte. Auch meine Blutwerte waren nicht so besonders (erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit und CRP). :shock:

Bin meinem Freund heute auch sehr dankbar, dass er mich da so gedrängt hat. Immerhin hab ich "nur" Stadium 2a und das ganze so gut wie überstanden.

Es gibt zwar schlimmeres als MH, dennoch sollte man ihn möglichst schnell erkennen.

Wünsche dir und deinem Freund alles Gute!!! :roll:

Nadine
Diagnose Mai 2006: MH Stadium IIa, RF: BSG erhöht
Therapie mit 4xABVD + 30 Gy
17.11.06 Ende Therapie

17.11.11 fünf Jahre rezidivfrei :)

Anja
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Beitragvon Anja » 16.01.2007 11:16

Danke für eure schnellen Antworten,

einen Termin beim Onkologen hat er noch nicht. Die bekannte Internistin wollte die ganzen Unterlagen und Bilder einem befreundeten Onkologen vorlegen und mal sehen, was der dazu sagt.

Kann man denn einen Lymphknoten am Hals entnehmen, wenn dieser immer wieder verschwindet? Seit ca. 3 Wochen hat wer wieder keinen am Hals.


LG Anja

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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 16.01.2007 11:41

Hallo Anja,
was mit dem LK ist, der immer wieder verschwindet, weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht ist er dann auch nicht wirklich weg, sondern nur tiefer gerutscht, aber wie gesagt, darüber weiß ich nichts. Um sicher zu gehen, müßte dein Freund eben an dem Tag, wo der LK wieder da ist, gleich zum Arzt gehen. Vielleicht lässt sich kurzfristig was einrichten. LG Petra
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Beitragvon sassi » 16.01.2007 12:27

hi
also ich kann mich erinnern, dass ich das schon gelesen habe,dass die lypmies immer wieder mal kleiner werden :think2:

ich denke auch, dass man vielleicht ,wie pm meint., versuchen könnte ...sozusagen auf abruf was machen zu können, wenn der lymphie mal wieder grösser ist...raus damit.
ich hab jetzt keine zeit zu suchen,bin mir aber sicher,dass sowas schon jemand hier geschrieben hat. sobald der zur OP ging, war der lymphie kleiner :think2: vielleicht meldet sich der/die noch . (war das nusch :think2: )

gruss sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs

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Beitragvon Anja » 16.01.2007 12:45

Hallo Sassi und die anderen,

danke für die Antworten:

Aber ist es denn so ein Problem aus der Lunge einen Lymphknoten herauszuholen? Ich war der Meinung ich hätte das hier im Forum auch schon öfter gelesen, dass das bei jemandem gemacht wurde....

Anja

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Beitragvon sassi » 16.01.2007 12:54

ich glaub das war sonne, die einen aus der lunge entfernt bekam. einen aus der lunge rauszuholen ist mit sicherheit nicht sooooo eine leichte und einfache OP. das würde ich auch nicht so nebenbei machen lassen.

lg s.
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Beitragvon nusch » 16.01.2007 14:59

liebe anja!
bei mir war es tatsächlich so, dass der LK nur vermeitlich geschrumpft ist - die ärzte haben sich alle über die kleine "erbse" totgelacht...am morgen der OP hat der eine chirurg sogar vorgeschlagen gar nicht mehr zu operieren. aber zum glück war die eine chirurgin eine gute freundin und hat darauf bestanden - 1 stunde später hat sich herausgestellt, dass der LK einfach nur abgesackt und überhaupt nicht nur erbsengroß war.

und noch etwas - ich hatte bis auf juckreiz und ständigen erkältungen keine weiteren symptome, manche leute merken auch gar nix.

ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass man vergrößerte LKs in der lunge haben "darf"...ich würde vielleicht doch zusehen, den kleinen (?) LK am hals entfernen zu lassen. und wenn du deinen freund versuchst zu überzeugen sich mal die meinung eines onkologen zu holen?

alles gute für euch!
nusch

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Beitragvon Anja » 16.01.2007 15:17

Hallo Nusch,

danke für deine Antwort.
Mein Freund hat gestern mit der Frau eines Freundes gesprochen die Internistin ist. Diese hat einen befreundeten Onkologen den Sie, sobald mein Freund seine Unterlagen zusammengesucht hat, mal kontaktieren will. Aber ich weiss nicht ob es nicht vielleicht besser wäre, wenn mein Freund direkt zu einem Onkologen geht. Ich weiss auch nicht weiter..... :cry:

LG Anja

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Beitragvon nusch » 16.01.2007 15:26

hallo anja!
tiiief luftholen und versuchen ruhig zu bleiben!
ich weiß, die zeit, wenn so ein verdacht plötzlich im raum steht und es nicht so richtig voran geht und man arzt zu arzt latscht, das macht einen echt fertig! darum muss man am ball bleiben, bis man ein für alle mal die ursache findet. und die ist eher im seltensten fall krebs!

aber bestimmt ist es besser selbst zum onkologen zu gehen, statt über dritte zu kommunizieren - das ist zwar besser als gar nix zu machen, aber...

viel glück!
nusch

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Re: Ich mache mir Sorgen.....

Beitragvon sparklingmarc » 16.01.2007 19:38

*pffft* hartes Brot...

Hallo Anja,

zu allem, was du geschrieben hast, kann ich dir leider nix sagen, da ich diesbezüglich keine Erfahrungswerte habe.

Aber, eins weiß ich ganz genau:
Anja hat geschrieben:Mein Freund will davon nichts hören und erstmal abwarten was der Onkologe sagt. Vorher macht er sich da nicht verrückt. (Was ja eigentlich auch richtigt ist).

Das macht dein Freund sehr gut.

Ich habe das bei meiner Mutter erlebt, als "unbetroffene" ist das noch viel schwerer cool zu bleiben, aber was hilfts es?

Lass die Ärzte alles checken, lass wenn nötig einen zweiten Arzt alles checken und wenn dann eine gesicherte Diagnose da ist:
Auf sie mit Gebrüll!

Ich weiß... das ist schwer... Viel Kraft!

Ciao Marc
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Beitragvon Anja » 17.01.2007 11:01

Hallo Marc und alle anderen,

vielen Dank für die Antwort. Tja als "Nichtbetroffener" hat man immer das Gefühl so machtlos zu sein. Ich glaube wenn ich diejenige wäre, wäre ich auch gelassener.

Naja aber mein Freund hat mir erzählt, dass er den Lymphknoten am Hals wohl doch noch hat. Dann kann er diesen ja entnehmen lassen und man muss nich an die Lunge ran.

Aber das Härteste kommt ja noch: Die Tests die er hat machen lassen wg. Pfeifferisches Drüsenfieber und Katzenkratzkrankheit haben ergeben, dass er Pfeifferisches Drüsenfiefer hatte (habe ich glaube ich auch schon geschrieben) und passt auf: EINEN HUNDEBANDWURM!!!!! :wow: (Wie bitte???) Tja und inwieweit das jetzt eventuell mit den Lymphknoten in der Lunge zu tun hat weiss man nicht. Auf jeden Fall muss der Test in 2 Wochen wiederholt werden.....

Das ist doch ein schlecher Scherz oder?

Naja wir werden heute abend auf jeden Fall erstmal zu dieser von ihm befreundeten Internistin gehen und dann soll die jetzt mal sagen, was er machen soll. Kann ja auch nicht angehen, dass man da immer auf sich alleine gestellt ist.

Ich würd sagen: Lymphknoten raus und untersuchen und in 2 Wochen nochmal diesen "Wurmtest" machen!

Bleibt nur eins zu sagen: DA IST DOCH ECHT DER WURM DRIN! :verwirrt:

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 17.01.2007 11:17

:wow: :6925: :yeah:

Sorry, Anja, aber ich muss nun erst mal lachen! Unglaublich...

Hmm... teste das doch mal: Wirf einen Stock weg und guck, ob dein Freund hinterher läuft und ihn dir zurück bringt.
Wenn JA: Dann mach dir ernsthafte Sorgen! :neu:

Ansonsten:
Ich würd sagen: Lymphknoten raus und untersuchen und in 2 Wochen nochmal diesen "Wurmtest" machen!

Guter Plan!

Ciao Marc
Ahoi Marc

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Beitragvon Anja » 17.01.2007 11:25

Hallo Marc,

das ätzende ist nur: Wenn man mal im Internet nachforscht ist das garnicht so lustig. Son Vieh kann die Organe angreifen und zystische Gebilde u.a. in der Lunge bilden. Tja vielleicht ist das ja auch schon die Lösung. Und im schlimmsten Falle führt so ein Ding zum Tode.

Ich bekomme langsam echt ne Krise! Wie man es dreht und wendet, es ist jede Option beschissen.....


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