ich denke jetzt (3 Monate nach Therapie) doch über eine onkologische Rehakur nach. Wollte ja zuerst gar nicht, aber der Alltag beginnt mich schon wieder in altgewohnter Weise aufzufressen u. ich war noch nie besonders gut darin, ihn davon abzuhalten. Also, ab in die Kur - Entspannung u. Grenzbestimmung u. -wahrnehmung lernen. Gefahr erkannt - Gefahr gebannt. Ich rufe also meine Krankenkasse an u. will so ein Formular haben, da sagt die das ginge über die LVA u. ob ich denn nichts von den Krankenhausärzten in der Hand hätte, wäre besser. Ich habe die definitive Ansage von meinem Hausdoc (behandelnder Arzt während der ambulanten Therapie), dass er auf die Reha bestehen würde, wenn ich nicht so vehement dagegen wäre. Also wird er das auch attestieren. War für die Frau von der Kasse aber nicht dasselbe wie von den Stationsärzten, warum bloß? Ich war bis zum Hodgkin freiberufl. tätig u. freiw. in der gesetzl. Krankenkasse. Derzeit bin ich noch immer erwerbsunfähig. Kann damit vielleicht jemand Licht ins Dunkel bringen? Habt Dank
