Hi Leute
Ich bin irgendwie traurig und eroffe mir von euch einen Rat, weil ihr diese Situation am besten nachvollziehen könnt.
Die Krankenheit hat alles verändert. Ich war vor MH in einer wirklich glücklichen Beziehung und irgendwie ist jetzt alles kaputt. Zum einen weil ich mich durch die ganze schwere Zeit sehr verändert hab und zum anderen weil mein Freund mit allem nicht mehr klar kommt. Wir sind jetzt 7 Jahren zusammen und ich möcht ihn nicht verlieren. Er hat solche zukunftsängst ( das es wieder kommt) und seit ich nicht mehr arbeiten kann fehlt uns auch ein bissel Geld und das führt bei ihm zu schlechter Laune und das wiederrum zum streit.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Kennt ihr sowas? Ich wünschte ich hätte jemand an meiner seite der jetzt gerade zu mir hält.
Hoffe ihr könnt mir einen Rat geben wie wir das wieder ins Lot bringen.
Trauriger Gruß. Katrin
Beziehungsprobleme
hallo katrin
ich kann dir jetzt leider nicht wirklich was raten, da ich während meiner therapie in keiner beziehung war.
allerdings war das hier schon ab und zu thema.
es ist auf jeden fall so, dass es vielen so geht, dass man nach der therapie erstmal viel aufarbeiten muss.
´du hast dich verändert und dein freund muss sicher auch einiges erstmal verdaun.
ich glaube, das ist für euch beide nun so etwas wie ein neuanfang.
ihr solltet sehr viel reden und euch im klaren drüber werden, dass ihr beide nun vermutlich nicht mehr dieselben seid und anfangen müsst, euch selbst und den andren praktisch neu kennenzulernen.
ich kann mir gut vorstellen, dass das alles sehr schwer ist.
hab dir mal einen link rausgesucht, wo es hier schon mal thema war
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
du kannst mit der suchfunktion sicher noch einiges finden. vielleicht hilft es dir schon mal, wenn du siehst, dass es einigen ganz genauso ging.
bei manchen zerbrach die beziehung auch wirklich, aber viele haben es geschafft.
ich hoffe ihr zwei schafft das auch und seid dann ein stärkeres team als je zuvor!!
liebe grüsse
sassi
ich kann dir jetzt leider nicht wirklich was raten, da ich während meiner therapie in keiner beziehung war.
allerdings war das hier schon ab und zu thema.
es ist auf jeden fall so, dass es vielen so geht, dass man nach der therapie erstmal viel aufarbeiten muss.
´du hast dich verändert und dein freund muss sicher auch einiges erstmal verdaun.
ich glaube, das ist für euch beide nun so etwas wie ein neuanfang.
ihr solltet sehr viel reden und euch im klaren drüber werden, dass ihr beide nun vermutlich nicht mehr dieselben seid und anfangen müsst, euch selbst und den andren praktisch neu kennenzulernen.
ich kann mir gut vorstellen, dass das alles sehr schwer ist.
hab dir mal einen link rausgesucht, wo es hier schon mal thema war
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
du kannst mit der suchfunktion sicher noch einiges finden. vielleicht hilft es dir schon mal, wenn du siehst, dass es einigen ganz genauso ging.
bei manchen zerbrach die beziehung auch wirklich, aber viele haben es geschafft.
ich hoffe ihr zwei schafft das auch und seid dann ein stärkeres team als je zuvor!!
liebe grüsse
sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
hallo sunshine
hab hier noch zwei threads gefunden in dem zusammenhang.
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
nochmal mein rat für dich: reden, reden, reden.
ihn fragen, was los ist usw. vor allem wenn er so viel angst hat, dass du ein rezidiv bekommst, kannst du ihn ganz gut aufklären, wie sensationell gut heilbar MH ist! du solltest ihn dazu bringen, dass er von seinen ängsten erzählt usw. und du solltest auch alles auf den tisch bringen,was dich belastet.
aber vergiss nicht, auch an das positive zu denken. dass so eine krankheit jemanden verändert muss auf keinen fall ein nachteil sein!
ich für meinen teil empfinde meine veränderung nach der krankheit auf jedenfall als gut!
wünsch euch alles gute.
liebe grüsse sassi
hab hier noch zwei threads gefunden in dem zusammenhang.
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... =beziehung
nochmal mein rat für dich: reden, reden, reden.
ihn fragen, was los ist usw. vor allem wenn er so viel angst hat, dass du ein rezidiv bekommst, kannst du ihn ganz gut aufklären, wie sensationell gut heilbar MH ist! du solltest ihn dazu bringen, dass er von seinen ängsten erzählt usw. und du solltest auch alles auf den tisch bringen,was dich belastet.
aber vergiss nicht, auch an das positive zu denken. dass so eine krankheit jemanden verändert muss auf keinen fall ein nachteil sein!
ich für meinen teil empfinde meine veränderung nach der krankheit auf jedenfall als gut!
wünsch euch alles gute.

liebe grüsse sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
Hallo Sunshine,
ich hatte keine Probleme mit meinem Partner, aber wohl mit meiner besten Freundin. Unsere Freundschaft wäre fast zerbrochen.
Ich habe mich durch die Krankheit verändert. Bzw. hat ich mir meine Reha und meine mich vertretende Kollegin den Anstoß gegeben, an meiner Persönlichkeit zu arbeiten. Selbstbewusster aufzutreten und meine Rechte besser durchzusetzen. Damit ist meine Freundin gar nicht klargekommen. Bis dahin war sie die Stärkere von uns beiden. Und sie neigt dazu, andere zu bemuttern. Dazu kommt, dass ich auf der Suche nach dem "neuen Ich" auch meine Mitte erst mal finden musste. Dass heißt, dass ich eine Zeitlang relativ aggressiv aufgetreten bin. Da hat es einmal ganz schön geknallt. Aber wir haben uns ordentlich ausgesprochen, und ich bin mittlerweile auch wieder recht ausgeglichen.
Ich kann Euch auch nur raten, miteinander zu reden und Geduld miteinander zu haben. Es ist sehr wichtig, offen und ehrlich miteinander umzugehen.
Alles Gute,
Ines
ich hatte keine Probleme mit meinem Partner, aber wohl mit meiner besten Freundin. Unsere Freundschaft wäre fast zerbrochen.
Ich habe mich durch die Krankheit verändert. Bzw. hat ich mir meine Reha und meine mich vertretende Kollegin den Anstoß gegeben, an meiner Persönlichkeit zu arbeiten. Selbstbewusster aufzutreten und meine Rechte besser durchzusetzen. Damit ist meine Freundin gar nicht klargekommen. Bis dahin war sie die Stärkere von uns beiden. Und sie neigt dazu, andere zu bemuttern. Dazu kommt, dass ich auf der Suche nach dem "neuen Ich" auch meine Mitte erst mal finden musste. Dass heißt, dass ich eine Zeitlang relativ aggressiv aufgetreten bin. Da hat es einmal ganz schön geknallt. Aber wir haben uns ordentlich ausgesprochen, und ich bin mittlerweile auch wieder recht ausgeglichen.
Ich kann Euch auch nur raten, miteinander zu reden und Geduld miteinander zu haben. Es ist sehr wichtig, offen und ehrlich miteinander umzugehen.
Alles Gute,
Ines
MH IIIAS + 2 Risikofaktoren, diagnostiziert 15.11.04, Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage, Therapieende 26.6.05, PET vom 4.7.05 zeigt kein aktives Gewebe
Letzte Nachsorge 05/2010: alles paletti

Letzte Nachsorge 05/2010: alles paletti
Hallo!
Das ist ja wirklich nicht sehr schön, daß sich Eure Beziehung durch die Krankheit dermaßen verschlechtert hat.
Aber ich kann es total nachvollziehen.Das man sich während der Therapie verändert ist völlig normal und war bei mir auch so.Denn schließlich wird man ja gerade dazu gezwungen, sein Leben zu überdenken, wenn man so etwas durchmacht.
Aber es ist leider auch ganz normal, wenn sich der Partner nicht hineinversetzten kann und ersteinmal mit dem neuen "Ich" lernen muß, umzugehen, denn schließlich kannte er Dich jahrelang anders.
Mein Mann und ich haben angefangen, uns ein gemeinsames Hobby zu suchen und so stehen wir jeden Freitag gemeinsam in der Küche und experimentieren am Herd.Man kann während dieser Zeit mal an etwas anderes denken und der Fokus liegt nicht so stark auf dem Alltag und der Krankheit.Man "erschafft" gemeinsam etwas und beim Verzehr des Ergebnisses hat man wunderbar die Möglichkeit, miteinander zu reden, was das wichtigste ist-so wie meine Vorrednerin es schon sagte-.
mit dem Geld ist es natürlich so eine Sache und zerrt auf Dauer an den Nerven, aber bedenkt doch einfach-Du hast eine "lebensbedrohliche" Krankheit überstanden und das ist tausendmal mehr wehrt als materielle Dinge!!!
Die Angst vor einem Rezidiv kannst Du Deinem Freund vielleicht mit dem Argument nehmen, daß Du ständig unter Ärztlicher Kontrolle stehst, wg. der Nachsorge und selbst wenn etwas auftauchen sollte, was selten ist, kann sofort eingegriffen werden!
Ich wünsche Euch von Herzen, daß ihr das wieder hinbekommt und durch das verflixte seibte Jahr findet!!!!
Das ist ja wirklich nicht sehr schön, daß sich Eure Beziehung durch die Krankheit dermaßen verschlechtert hat.
Aber ich kann es total nachvollziehen.Das man sich während der Therapie verändert ist völlig normal und war bei mir auch so.Denn schließlich wird man ja gerade dazu gezwungen, sein Leben zu überdenken, wenn man so etwas durchmacht.
Aber es ist leider auch ganz normal, wenn sich der Partner nicht hineinversetzten kann und ersteinmal mit dem neuen "Ich" lernen muß, umzugehen, denn schließlich kannte er Dich jahrelang anders.
Mein Mann und ich haben angefangen, uns ein gemeinsames Hobby zu suchen und so stehen wir jeden Freitag gemeinsam in der Küche und experimentieren am Herd.Man kann während dieser Zeit mal an etwas anderes denken und der Fokus liegt nicht so stark auf dem Alltag und der Krankheit.Man "erschafft" gemeinsam etwas und beim Verzehr des Ergebnisses hat man wunderbar die Möglichkeit, miteinander zu reden, was das wichtigste ist-so wie meine Vorrednerin es schon sagte-.
mit dem Geld ist es natürlich so eine Sache und zerrt auf Dauer an den Nerven, aber bedenkt doch einfach-Du hast eine "lebensbedrohliche" Krankheit überstanden und das ist tausendmal mehr wehrt als materielle Dinge!!!
Die Angst vor einem Rezidiv kannst Du Deinem Freund vielleicht mit dem Argument nehmen, daß Du ständig unter Ärztlicher Kontrolle stehst, wg. der Nachsorge und selbst wenn etwas auftauchen sollte, was selten ist, kann sofort eingegriffen werden!
Ich wünsche Euch von Herzen, daß ihr das wieder hinbekommt und durch das verflixte seibte Jahr findet!!!!
MHIIB 4x AVB-Ende 19.12.2005 + 15 x 30Gray -> 17.02.2006 good bye Mr.Hodgin!!!
Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)
11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray
Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)
11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray
Hi ihr Lieben
Wir haben gestern ein langes Gespräch geführt und entschieden das wir nach der Kur einen Neuanfang wagen wollen. Wir wollen dann Zeit für nutzen und im September nach Griechenland fahren. Vielleicht bringt uns ja dann unser gemeinsamer Urlaub etwas näher.
Danke für eure Antworten. Wir wollen es auf jeden Fall versuchen und wie es klappt werden wir ja sehen.
Ich wünschen allen alles Gute und viel Liebe.
katrin
Wir haben gestern ein langes Gespräch geführt und entschieden das wir nach der Kur einen Neuanfang wagen wollen. Wir wollen dann Zeit für nutzen und im September nach Griechenland fahren. Vielleicht bringt uns ja dann unser gemeinsamer Urlaub etwas näher.
Danke für eure Antworten. Wir wollen es auf jeden Fall versuchen und wie es klappt werden wir ja sehen.
Ich wünschen allen alles Gute und viel Liebe.
katrin
Hallo Katrin!
Ich meld mich auch noch mal dazu, weil ich als Partnerin in einer ähnlichen Situation bin wie Dein Freund. Teilweise kann ich ihn auch verstehen, denke aber, dass er selbst Unterstützung braucht, um das Erlebte zu verarbeiten.
Für mich bedeutete das, dass ich mit einer neutralen Person reden wollte, um auch mal meinen Frust und meine Ängste loszuwerden, um mich "auszukotzen", weil es auch für mich total schwer war. Und das ging zwar zum Teil sehr gut mit meiner Schwester, noch hilfreicher waren aber für mich Gespräche bei der Krebsberatung. Ich konnte ganz offen reden, ohne Empörung hervorzurufen und auch mal mich selbst bemitleiden (klingt vielleicht doof, aber man kann und sollte nicht immer stark sein und darf auch als Angehöriger mal kräftig durchhängen).
Dabei stand für mich nie zur Debatte, meinen Freund und jetzigen Ehemann
zu verlassen, weil er der wichtigste und liebste Mensch in meinem Leben ist. Zudem habe ich totale Hochachtung vor seiner Bewältigung der Krankheit!
Dennoch hatte und habe auch ich Angst vor der Zukunft, jetzt schon nicht mehr so stark wie zu Beginn der Krankheit, aber das Leben ist ein anderes und damit muss man auch erstmal klarkommen, gerade weil wir alle so jung sind und man dieses Thema öffentlich in unseren Kreisen kaum bringen kann.
Aber insgesamt schließe ich mich Sassi an: reden, reden und nochmals reden, vielleicht eben auch mit einer Person, die Ahnung hat und die er für sich allein hat, um seine Sorgen anzusprechen. Wenn er das will.
Ich wünsche Euch auf alle Fälle, dass ihr diese Krise gemeinsam meistert, ihr die schönen Seiten Eurer Beziehung wiederentdeckt und gemeinsam einen hoffnungsvollen Neustart in eine schöne Zukunft starten könnt - da ist Abstand vom Alltag in Griechenland sicher schon der erste Schritt.
Liebe Grüße
Bianca
Ich meld mich auch noch mal dazu, weil ich als Partnerin in einer ähnlichen Situation bin wie Dein Freund. Teilweise kann ich ihn auch verstehen, denke aber, dass er selbst Unterstützung braucht, um das Erlebte zu verarbeiten.
Für mich bedeutete das, dass ich mit einer neutralen Person reden wollte, um auch mal meinen Frust und meine Ängste loszuwerden, um mich "auszukotzen", weil es auch für mich total schwer war. Und das ging zwar zum Teil sehr gut mit meiner Schwester, noch hilfreicher waren aber für mich Gespräche bei der Krebsberatung. Ich konnte ganz offen reden, ohne Empörung hervorzurufen und auch mal mich selbst bemitleiden (klingt vielleicht doof, aber man kann und sollte nicht immer stark sein und darf auch als Angehöriger mal kräftig durchhängen).
Dabei stand für mich nie zur Debatte, meinen Freund und jetzigen Ehemann

Dennoch hatte und habe auch ich Angst vor der Zukunft, jetzt schon nicht mehr so stark wie zu Beginn der Krankheit, aber das Leben ist ein anderes und damit muss man auch erstmal klarkommen, gerade weil wir alle so jung sind und man dieses Thema öffentlich in unseren Kreisen kaum bringen kann.
Aber insgesamt schließe ich mich Sassi an: reden, reden und nochmals reden, vielleicht eben auch mit einer Person, die Ahnung hat und die er für sich allein hat, um seine Sorgen anzusprechen. Wenn er das will.
Ich wünsche Euch auf alle Fälle, dass ihr diese Krise gemeinsam meistert, ihr die schönen Seiten Eurer Beziehung wiederentdeckt und gemeinsam einen hoffnungsvollen Neustart in eine schöne Zukunft starten könnt - da ist Abstand vom Alltag in Griechenland sicher schon der erste Schritt.
Liebe Grüße
Bianca
Diagnose meines Mannes:
Diagnose (Januar 05): MH IIb mit RF (>3 Areale und hohe BSG), HD 14 Arm A (4 Zyklen ABVD), 30 Gy, beendet 08/05, 3. Nachsorge am 01.09.06:alles o.k.!
Diagnose (Januar 05): MH IIb mit RF (>3 Areale und hohe BSG), HD 14 Arm A (4 Zyklen ABVD), 30 Gy, beendet 08/05, 3. Nachsorge am 01.09.06:alles o.k.!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste