Stimmungsschwankungen???...

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Mim
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Stimmungsschwankungen???...

Beitragvon Mim » 21.06.2006 13:42

Hallo ihr alle,


ich lese schon seit einer ganzen Zeit immer mit und es tut gut, zu lesen, das andere genau das gleiche erleben..danke!
Ich bin gerade mit meiner Chemo (4xABVD) durch *freu* und die ersten Tage wieder auf den Beinen. Ich mache Sachen, die ich Wochen lang nicht tun konnte, geh spazieren, war gestern in der Stadt,lese wieder,...alles nette Sachen, aber ich fühl mich einfach nur unglücklich und unzufrieden und versteh gar nicht, was los ist. Weil eigentlich müsste ich mich doch nur freuen und das Leben genießen....aber geht nicht. Kennt ihr das? Soll ich das einfach unter Stimmungsschwankung, die immer in den Nebenwirkungen steht, abtun???
Was tut ihr, damit es Euch gut geht???
Danke schonmal, :wink2: Mim

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DeargDue
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Beitragvon DeargDue » 21.06.2006 14:07

Hi Mim,

ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich bin zwar schon ein paar Monate mit der Chemo durch, und meine Situation ist gerade ein andere, aber ich weiß noch sehr genau, wie ich mich gefühlt habe. Man denkt immer, jetzt hat man das hinter sich und muss sich freuen. Aber so richtig hinbekommen habe ich das auch nicht.
Wir haben alle eine sehr intensive und schlimme Erfahrung machen müssen und das werden wir auch nie wieder los. Außerdem trägt man immer Angst vor einem Rückfall mit sich herum. Okay, vielleicht legt sich das nach ein paar Jahren, aber irgendwo im Hinterkopf ist das immer vertreten. Dass du dich noch nicht so freuen kannst, ändert sich bestimmt nach deiner Abschlußuntersuchung, wenn du gesagt bekommst, dass der ganze Krebs weg ist :daumen: und bis dahin solltest du dir keine Gedanken über deine Stimmung machen. Denn dieser ganze Druck der auf deinen Schultern lastet ist erst weg, wenn du die Bestätigung hast, dass du gewonnen hast.
Ich habe einige Erfahrungsberichte gelesen von Menschen die nach dem Krebs die Farben intensiver sehen, den Frühling intensiver riechen und und und... aber ich denke auch, dass das nicht auf jeden zutrifft. Wir alle sind verschieden und wir gehen auch alle, besonders emotional, verschiedene Wege. Tu einfach weiter das was dir gut tut und dann stellt sich die Freude sicher auch bald von alleine ein.

Alles Liebe,
Angie
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Mim
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Beitragvon Mim » 21.06.2006 14:44

Danke, Angie, tut gut! Ja, ich hab oben nicht erwähnt gehabt, dass ich mir tatsächlich Sorgen mache im Mom. Die Chemo ist ja durch und nun ist am Ende ein LK wieder gewachsen. Montag wurd er rausgenommen, die vorläufigen Untersuchungsergebnisse bekomm ich heut Abend....
Und eigentlcih hatte ich das Gefühl, ich mach mir keine Sorgen, weil es so schlimm nicht sein kann,aber in mir drin sind mehr Sorgen als ich merke....
danke nochmal

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Beitragvon DeargDue » 21.06.2006 14:53

Ohweih, unsere Situation ist ja doch ähnlicher als ich gedacht habe. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.
Aber früher oder später werden wir beide auch wieder, hüpfen und laut singend, durch die Welt gehen :daumen:
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Beitragvon Mim » 21.06.2006 14:57

Ja, das werden wir - wir werden den ganzen Tag springen! :D

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Beitragvon DeargDue » 21.06.2006 14:59

Uiiiii wasn schönes Bild :respekt:
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Beitragvon Mim » 21.06.2006 16:42

Ja, das war noch MIT Haaren :)

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Beitragvon Axel B. » 21.06.2006 17:28

Hallo Mim,

bei mir war es ähnlich wie bei dir. Am Ende der Therapie wollte nicht so richtig Freude aufkommen. Irgendwie ist man doch mehr von dieser Geschichte traumatisiert, als man wahrhaben möchte. Und obwohl eine Vollremission diagnostiziert wurde, ging es bei mir so ca. ein halbes Jahr danach erst richtig los, was die Psyche anging. Während der Therapie war ich vergleichsweise gut drauf, aber nach der Therapie bin ich echt in ein Loch gefallen. Das geht aber vielen so. Manche benötigen sogar professionelle Hilfe, um da wieder raus zu kommen. Ich persönlich hatte Glück und habe es auch irgendwie so geschafft. Es braucht auf jeden Fall seine Zeit bis die Psyche dieses Ereignis verarbeitet hat. Diese Zeit sollte man seinem Körper auf jeden Fall gewähren, bevor man sich wieder ins Leben stürzt.

Ich wünsche dir aber erstmal ganz doll, dass da bei deinem entnommenen Lymphknoten nichts MH-Ähnliches festgestellt werden kann!!! Ich denke, wenn diese Ungewissheit vorbei ist, dann geht die Stimmung auch wieder bergauf.
Diagnose: (18.09.2000) MH IIa, Nodulär-sklerosierender Subtyp, 1 Riskofaktor (3 Lnn-Areale befallen)
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
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Beitragvon armin » 21.06.2006 17:30

Moin,

willkommen Mim.

Hübsch, hübsch :wink2: - dein Avatar. Da wird ja der Holger aus Hannover ganz wuschig. :D .

Ich hoffe, daß dein Verdacht sich nicht bestätigt und es sich um eine entzündliche Abbaureaktion handelt. Bekommst du denn nicht auch noch Bestrahlung ?
Ich drück dir die Daumen für die Abschluß/Zwischenuntersuchung und daß die Pathologie des entnommenen Lymphies sich als harmlos erweist.

LG Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

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Beitragvon bonny0404 » 21.06.2006 18:06

Hallo Mim,

bei mir hat sich das freude-gefühl auch erst später eingestellt.Als ich aus dem KH kam war ich einfach nur traurig und lustlos.Ich wollte nicht mal an den PC...schon der gedanke daran hat mich traurig gemacht,weil ich nicht mehr wusste,wo ich weiter machen soll.Ich dachte immer,das ich wie ein schiff ohne kapitän bin,oder so.
Manchmal dachte ich sogar,wenn ich jetzt dies oder das mache,dann hat es eh keinen wert,weil ich vielleicht doch nicht mehr lange lebe.
Hinzu kam,das ich dann noch in so einem traurigen forum war und die leute mich noch trauriger machten.
Irgendwann bin ich dann hier gelandet und hab wieder mut zum leben bekommen und mich aufgerappelt und dann ginga lles eins nach dem anderen und wie von selbst.
Also gib deinem körper noch zeit,sich auf das "neue leben" einzustellen,der rest kommt ganz allein.Ein kind das laufen lernt,macht auch die ersten schritte langsam und unsicher....

Mein erster sommer nach der therapie war nicht so berauschend,aber der zweite war eine wucht.Ich finde nicht das blumen schöner als früher duften,aber ich lebe mehr im JETZT und kann bestimmte momente besser festhalten...solche dinge geben meinem neuen leben einen wertvolleren inhalt.Ich kann auch besser zuhören und mich super in andere leute hinein versetzen das alles sind wirklich schöne erfahrungen,die mein leben extrem bereichern.

Wenn deine traurigkeit nicht vergeht,dann solltest du aber auch ernsthaft einen besuch beim psychologen in betracht ziehen.Wenn du eine REHA bekommst,kannst du dort auch mit psychologen reden.

Für dein ergebnis wünsche ich dir das beste.

lg Bonny
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

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Beitragvon Mim » 21.06.2006 20:38

Danke für Eure schnellen Antworten...gut zu wissen, dass ich nicht ganz allein bin mit meinen komischen Gedanken....
Gab es denn irgendetwas, was euch geholfen hat, aus so einem Loch besser rauszukommen oder war es einfach die Zeit?

Übringens hab ich vorhin in der Klinik angerufen wegen dem LK und das Ergebnis war...dass das Ergebnis noch nicht da war, dass es wohl doch erst morgen kommt....naja, also noch einen Tag warten....

@armin: Ja, Bestrahlung kommt noch, aber erst, wenn man weiss, was da in dem LK wirklich drin war....

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Beitragvon Axel B. » 21.06.2006 23:15

Die Zeit der Ungewissheit ist so ziemlich die schlimmste während der gesamten Therapie, weil man sich eigentlich durch nichts wirklich ablenken kann. Egal, was man tut - die Gedanken kehren immer wieder zum MH zurück. Ich denke, da gibt es keine großen Tipps, wie man sich da in gute Stimmung bringen kann.

Handelt es sich lediglich um "normale" Stimmungsschwankungen, hat mir immer Gesellschaft gut getan. Bei einem gemeinsamen Spieleabend z.B. wird man für eine gute Weile abgelenkt. Oder zusammen einen Spaziergang unternehmen. Die Bewegung und die frische Luft haben bei mir immer eine positiven Einfluss gehabt. Ansonsten hilft es sehr, ganz stupide Dinge zu unternehmen, wie z.B. Computerspiele. Das ist zwar nicht jedermanns Sache, aber sie lenken z.T. sehr gut ab. Ich bin eigentlich auch kein "Gamer", aber in der Zeit habe ich so manche Stunden mit "Age of Empires" verbracht. Einige spielen "World of Warcraft". Es gibt auch online ganz nette Spiele, mit denen man die Zeit totschlagen kann. Z.B. die Hapland-Serie. Einige hier aus dem Forum sind auch den Sudokus verfallen.

Ich persönlich habe damals begonnen zu lernen, wie man mit HTML umgeht und wie man Webseiten ins Internet bringt. So habe ich begonnen, diese Seite aufzubauen. Da kreisten meine Gedanken z.T. um ganz andere Probleme und MH ansich rückte zeitweise ziemlich in den Hintergrund. Wenn man nicht so "in" Computern ist, kann man sich auch andere Aufgaben suchen. Also nicht die Zeit während der Therapie als verlorene Zeit ansehen, sondern darin die Chance sehen, etwas anzufangen, was sonst zeitlich nicht möglich gewesen wäre. Z.B. könnte man ja auch anfangen eine Fremdsprache zu lernen oder anfangen zu Malen. Je nachdem, wo die Interessen liegen.
Diagnose: (18.09.2000) MH IIa, Nodulär-sklerosierender Subtyp, 1 Riskofaktor (3 Lnn-Areale befallen)
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Kerstin S
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Beitragvon Kerstin S » 22.06.2006 12:25

Hallo Mim!

Ich hab noch nen Tipp, was mir immer gut hilft:

Zwar kann ich mich noch nicht so gut konzentrieren, drum kann ich keine neuen, anspruchsvollen Bücher lesen! ;-)

Statt dessen habe ich - nicht lachen gell - meine alten Jugendbücher hervorgekramt (Dolly, Tina und Tini, Reiterhof Dreililien etc.) und lese die wieder!
Macht mir irre Spaß und gute Laune!

Ich pass nur immer auf dass mich kein Fremder erwischt :oops:

Ist wohl so ne Art Zuflucht in die schönen, gesunden Kindheitstage!

Hab ich übrigens auch beim Studium zwischen Prüfungen oder Seminararbeiten gemacht, das war herrlich!

Viele Grüße und ein gutes Ergebnis!

Kerstin
MH IIa (RF: 3 Areale, 2 Bulks, großer Mediastinaltumor)
ab 13.1.06: HD14 mit 4 x ABVD + IF 30 Gy
seit 3.05.06: Chemo fertig!
seit 4.07.06: Bestrahlung fertig!
8. Nachsorge im August 08: alles OK

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DeargDue
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Beitragvon DeargDue » 22.06.2006 13:18

Kerstin S hat geschrieben:Hallo Mim!

Ich hab noch nen Tipp, was mir immer gut hilft:

Zwar kann ich mich noch nicht so gut konzentrieren, drum kann ich keine neuen, anspruchsvollen Bücher lesen! ;-)

Statt dessen habe ich - nicht lachen gell - meine alten Jugendbücher hervorgekramt (Dolly, Tina und Tini, Reiterhof Dreililien etc.) und lese die wieder!
Macht mir irre Spaß und gute Laune!

Ich pass nur immer auf dass mich kein Fremder erwischt :oops:

Ist wohl so ne Art Zuflucht in die schönen, gesunden Kindheitstage!

Hab ich übrigens auch beim Studium zwischen Prüfungen oder Seminararbeiten gemacht, das war herrlich!

Viele Grüße und ein gutes Ergebnis!

Kerstin


Ähm :oops:

damit du damit nicht so alleine bist Kerstin, oute ich mich mal. Während der Chemo hab ichs auch aufgegeben Bücher wie Illuminati etc. (wobei mir die meisten Themen sowieso zu "belastend" waren) zu lesen und hab stattdessen bei Amazon nach meinen alten Kinderbüchern geguckt. Ich selbst hatte da zwar nicht viele von, aber ich kann mich erinnern, dass ich mit meiner Mum oft in der Stadtbücherei war.
Das erste "Buch" das ich gelesen habe waren Die Dancing Stars :oops: , und die hab ich mir dann bei Amazon gekauft (die haben wirklich alle nur zwischen 2-20 Cent! gekostet).
Was auch ganz gut ging war Harry Potter etc. obwohl ich immer tierisch lange gebraucht hab - Hörspiele oder Hörbücher sind auch super.
Ansonsten schließe ich mich Axel an. Ich hab auch viel am Computer gemacht und konnte mich, bzw. ich kann mich immernoch gut damit ablenken.

Hoffentlich findest du ne schöne Beschäftigung. :smiley:

Liebe Grüße,
Angie
Hogwarts-Schule

Diagnose: 7/05 - IVA (10,5 cm Bulk im Mediastinum, Befall von Leber und Milz)

8xBEACOPP14 (Studie HD15- ArmC) - 15 Bestrahlungen.

Rezidiv: 6/06 - DHAP geschafft - nun Transplantation

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Puschel
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Beitragvon Puschel » 22.06.2006 13:29

Hallo Mim, mir ist auch noch was eingefallen zur Beschäftigung.

Ich konnte auch keine Bücher lesen, dafür war meine Konzentration echt nicht gut.
Ich habe also dann angefangen mit puzzeln(während und nach der Therapie), so sieht mein Zimmer jetzt auch aus. (Natürlich habe ich mir die Puzzel schenken lassen :wink2: )

Ich konnte nämlich während der Therapie nicht an den Pc. Aber nach der Therapie bin ich dann jeden Tag ins Internet gegangen. Weil es lenkt wirklich total ab.

Ich hoffe du findest noch eine schöne Ablenkung.

LG vom Puschel
Diagnose im Feb. 05, noduläre Sklerose, Stadium II BE, (BSG, Mediastinalbefall, extranodaler Befall, 3 Areale befallen), Therapie mit 6 Zyklen BEACOPPesk.
1-12 Nachsorgeuntersuchung:alles in Ordnung *Jippy*
Nach gut fünf Jahren ist alles noch in bester Ordnung und es gibt keine Probleme...
Fein fein..
Keine Auffälligkeiten, deshalb heißt es, nur noch 1 x im Jahr zur Nachsorge...*yeah*



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