Nachdem mir das Thema irgendwie bekannt vorkam hab ich nochmal im Internet gesucht und genau die Seite gefunden, auf der ich das schonmal gelesen habe. Und zwar hier:
Klick mich
Ich muss dazu sagen, 2 Ärzte (unabhängig voneinander) haben zu mir gesagt, dass ich den Krebs schon seit mindestens 3 Jahren gehabt habe, bevor er diagnostiziert wurde. Das wäre dann ungefähr um meinen 18. Geburtstag herum gewesen (kann mich auch an einen Kreislaufkollaps auf Arbeit erinnern, einen Tag vor meinem Geburtstag).
Als negatives Erlebnis davor, kann ich nur eine Erfahrung nennen die ich mit 15 gemacht habe, und auf die ich nicht näher eingehen möchte.
Und als positives Erlebnis davor, kann ich meinen Schatz nennen, den ich mit 17 kennengelernt habe und der mich aus einer total beschissenen Beziehung rausholte, die ich mich nicht getraut habe zu beenden (warum auch immer)...
Jedenfalls sind das die einzigen beiden Sachen die mir dazu jetzt einfallen würde. (Depressionen, Panikattacken etc. kamen definitiv erst als ich den Krebs schon hatte - wenn auch nicht diagnostiziert).
Ich glaube auch, dass die Psyche auf alle Fälle im engen Kontakt mit dem Körper steht. Wenn die Psyche krank ist wirkt sich das auf den Körper aus.
Allerdings würde ich nicht soweit gehen wie dieser Dr. Hamer da oben bei dem Link und würde sagen, wenn man die Psyche heilt ist auch der Körper geheilt.
Ich finde es wichtig, neben Chemo- und Strahlentherapie, auch sich mit der Psyche zu befassen. Mindestens genauso sehr wie mit dem Körper.
Am Anfang meiner Therapie hat mein Onko extra mit meiner Therapeuetin gesprochen und alles abgeklärt, so haben sie Hand in Hand gearbeitet. Allerdings konnte ich irgendwann nicht mehr zur Therapie weil ich dafür hätte 150km fahren müssen und ich mich nicht dazu in der Lage fühlte.
Auf der anderen Seite, ist bestimmt nicht jeder Krebs psychisch bedingt. Genauso wie nicht jeder psychisch kranke Mensch dadurch Krebs bekommt.
Liebe Grüße,
Angie