nachdem ich die Bestrahlung mehr oder weniger (eher weniger) tapfer hinter mich gebracht habe, dachte ich eigentlich, ich könnte meinen Alltag wieder haben. Hatte ich auch für 5 Wochen (d.h. ich habe meinen Mann und meine Kinder gesund gepflegt.
) Und nun der Anruf aus der Klinik: im letzten CT war eine Verdickung nahe der Bauchspeicheldrüse, die vorher nicht da war. Meine Ärztin glaubt, dass es sich um was ganz harmloses handelt (Darmschlinge?), hat mich aber für Montag zum Ultraschall bestellt. Und schon stehen mir wieder die Schweißperlen auf der Stirn: was, wenn es doch nicht harmlos ist? Aber ansonsten sieht alles so gut aus! Meine Ärztin vermutet, dass die KK keine PET-Untersuchung bezahlen wird, aber hier wurde doch bei vielen selbige gemacht? Ist das eigentlich genauso prickelnd wie die Knochen-Sinti, der ich auf ewig abgeschworen habe?
