Hallo,
ich hab mal eine Frage zum Krankschreiben während der Chemo. Für die erste Woche hatte ich erstmal einen Schein bekommen. Morgen brauche ich also wieder einen neuen.
Habt ihr euch gleich für einen längeren Zeitraum krankschreiben lassen? Man weiß ja leider nicht vorher, wie man sich fühlt. An manchen Tagen bin ich ziemlich platt, an anderen könnte ich wohl schon arbeiten.
Immer wieder kurzfristige Krankschreibungen besorgen finde ich auch recht unpraktisch. Gibt es da nicht irgend eine Möglichkeit, daß man flexibel Tag für Tag entscheiden kann?
Der Arzt meinte, bei 8x BEACOPP eskaliert würde er mir eher empfehlen, nicht zu arbeiten. Warum ich dann nur eine Woche krankgeschrieben wurde, ist mir allerdings auch nicht ganz klar...
Wie wurde das bei Euch gehandhabt?
Gruß, Holger
Wie habt ihr das mit dem Krankschreiben geregelt?
Wie habt ihr das mit dem Krankschreiben geregelt?
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
--> Vorstellung<--
Hallo Holger,
also ich habe mich immer für zwei Wochen krank schreiben lassen. Unter der
Chemo fühlt man sich z.T. zwar arbeitsfähig, allerdings kamen bei mir ca. ab dem 4. tag ein paar Nebenwirkungen hinzu und ab dem8. Tag gehen die Leukos soweit runter das man aufpassen muss mit anderen Menschen( als Zahnärztin ist die Ansteckungsgefahr natürlich auch relativ hoch). Bei mir kam also Arbeiten gar nicht in Frage, sodass ich mich insgesamt 6 Wochen krank schreiben liess und danach bezieht man ja Krankengeld. Dann erübrigt sich das mit dem Krankschreiben.
Gruss
Mieze
also ich habe mich immer für zwei Wochen krank schreiben lassen. Unter der
Chemo fühlt man sich z.T. zwar arbeitsfähig, allerdings kamen bei mir ca. ab dem 4. tag ein paar Nebenwirkungen hinzu und ab dem8. Tag gehen die Leukos soweit runter das man aufpassen muss mit anderen Menschen( als Zahnärztin ist die Ansteckungsgefahr natürlich auch relativ hoch). Bei mir kam also Arbeiten gar nicht in Frage, sodass ich mich insgesamt 6 Wochen krank schreiben liess und danach bezieht man ja Krankengeld. Dann erübrigt sich das mit dem Krankschreiben.
Gruss
Mieze
MH II A , Schema : 4 x ABVD (HD 14)
3.Nachsorge am 27.9.06: alles bestens
seit dem 12.2. glückliche Mama von Lia Josephina
3.Nachsorge am 27.9.06: alles bestens
seit dem 12.2. glückliche Mama von Lia Josephina
Hi Holger,
bei BEACOPP würde ich dir auch eine längerfristige Krankschreibung empfehlen, es sei denn du musst deinem Betrieb unbedingt einen Gefallen tun und gehst arbeiten. Wenn du wärend der Krankschreibung arbeiten gehst, gibt es bei allen Beteiligten massive Probleme, wenn es rauskommt. Aber mir war es lieber, mich in Ruhe auf die Chemo und das Gesundwerden zu konzentrieren.
Wie Mieze schon gesagt hat, ist es nach den 6 Wochen Lohnfortzahlung anders. Dann will jedoch die KK zur Auszahlung des Krankengeldes immer eine ärtzliche Bescheinigung haben, dass du noch in Behandlung bist (und nicht etwa schon tot o.ä.; so kam es mir zumindest bei meiner KK vor). Also, je regelmäßiger du diese Bescheinigung vorlegst, umso pünktlicher bekommst du dein Geld => Empfehlung so ca. alle 1-2 Wochen (bei jedem 1. Arztbesuch in der jeweiligen Woche).
LG roro
bei BEACOPP würde ich dir auch eine längerfristige Krankschreibung empfehlen, es sei denn du musst deinem Betrieb unbedingt einen Gefallen tun und gehst arbeiten. Wenn du wärend der Krankschreibung arbeiten gehst, gibt es bei allen Beteiligten massive Probleme, wenn es rauskommt. Aber mir war es lieber, mich in Ruhe auf die Chemo und das Gesundwerden zu konzentrieren.
Wie Mieze schon gesagt hat, ist es nach den 6 Wochen Lohnfortzahlung anders. Dann will jedoch die KK zur Auszahlung des Krankengeldes immer eine ärtzliche Bescheinigung haben, dass du noch in Behandlung bist (und nicht etwa schon tot o.ä.; so kam es mir zumindest bei meiner KK vor). Also, je regelmäßiger du diese Bescheinigung vorlegst, umso pünktlicher bekommst du dein Geld => Empfehlung so ca. alle 1-2 Wochen (bei jedem 1. Arztbesuch in der jeweiligen Woche).
LG roro
Hallo Holger,
bei mir ging das auch immer nur häppchenweise, obwohl ich schnell wusste, dass ich definitv nicht arbeiten gehen wollte während der Therapie. Warum weiss ich auch nicht, mein Hausarzt wollte das so. Du musst sowieso so oft zum Arzt wegen Blutbildkontrolle etc., da geht das mit den Krankschreibungen entsprechend immer häppchenweise mit.
Nach 6 Wochen liegt es dann ja in Deinem eigenen Interesse, Dir regelmässig ein Autogramm Deines Arztes auf dem Auszahlungsschein der Krankenkasse zu holen
Allgemein:
Erst mal auf's Gesundwerden konzentrieren! An den Tagen, an denen es dir so gut dass Du dich arbeitsfähig fühlst, gönnst Du Dir lieber was Schönes, vor allem auch um mental für die nächste Runde gewappnet zu sein.
Gruß,
Michael
bei mir ging das auch immer nur häppchenweise, obwohl ich schnell wusste, dass ich definitv nicht arbeiten gehen wollte während der Therapie. Warum weiss ich auch nicht, mein Hausarzt wollte das so. Du musst sowieso so oft zum Arzt wegen Blutbildkontrolle etc., da geht das mit den Krankschreibungen entsprechend immer häppchenweise mit.
Nach 6 Wochen liegt es dann ja in Deinem eigenen Interesse, Dir regelmässig ein Autogramm Deines Arztes auf dem Auszahlungsschein der Krankenkasse zu holen

Allgemein:
Erst mal auf's Gesundwerden konzentrieren! An den Tagen, an denen es dir so gut dass Du dich arbeitsfähig fühlst, gönnst Du Dir lieber was Schönes, vor allem auch um mental für die nächste Runde gewappnet zu sein.
Gruß,
Michael
Diagnose Mai 2005: MH Stadium IIa, kein RF; Therapie mit 2xABVD + 30 Gy Bestrahlung. 26.9.05: FERTIG!!!!!
seither alle Nachsorgen: OK!
seither alle Nachsorgen: OK!
Hallo Holger,
in der Regel sollen Ärzte nicht länger als 2 Wochen krank schreiben.
Solltest du während der Krankschreibung dennoch arbeiten , bist du ohne Versicherungsschutz - du müßtest dich also jedes Mal für den Tag gesundschreiben lassen. Deinem Arbeitgeber wird das auch nicht unbedingt so gefallen, weil die 6 wöchige Arbeitgeberzalungspflicht bei Unterbrechung der Krankschreibung neu beginnt.
Auch wenn dir die Arbeit fehlt, gibt es sicher andere Wege und auch schonendere um sich die Zeit zu vertreiben.
Ich ließ mich 1 Jahr krankschreiben - aber nur wegen meiner privaten Tagegeldversicherung.
LG Armin
in der Regel sollen Ärzte nicht länger als 2 Wochen krank schreiben.
Solltest du während der Krankschreibung dennoch arbeiten , bist du ohne Versicherungsschutz - du müßtest dich also jedes Mal für den Tag gesundschreiben lassen. Deinem Arbeitgeber wird das auch nicht unbedingt so gefallen, weil die 6 wöchige Arbeitgeberzalungspflicht bei Unterbrechung der Krankschreibung neu beginnt.
Auch wenn dir die Arbeit fehlt, gibt es sicher andere Wege und auch schonendere um sich die Zeit zu vertreiben.
Ich ließ mich 1 Jahr krankschreiben - aber nur wegen meiner privaten Tagegeldversicherung.
LG Armin
Hallo Holger,
bei mir war auch klar, dass ich während der Therapie nicht arbeiten werde und deshalb bekam ich die Krankenscheine immer gleich für einen Monat. Ich bin dann also immer zum Monatsletzten zum Arzt gegangen. Was mir bis heute nicht klar ist, ist, warum mich immer meine Hausärztin krank geschrieben hat, obwohl die ja mit den Therapien nichts zu tun hatte
Naja, wie dem auch sei. Nach 6 Wochen bekommt man ja eh keinen Krankenschein mehr, das Ding nennt sich dann Auszahlschein und man bekommt diese Dinger von der Krankenkasse zugeschickt. Petra
bei mir war auch klar, dass ich während der Therapie nicht arbeiten werde und deshalb bekam ich die Krankenscheine immer gleich für einen Monat. Ich bin dann also immer zum Monatsletzten zum Arzt gegangen. Was mir bis heute nicht klar ist, ist, warum mich immer meine Hausärztin krank geschrieben hat, obwohl die ja mit den Therapien nichts zu tun hatte

MH II a,RF Bulk mediastina Diagnose 11/03
2 BEACOPP esk.+ 2 ABVD 12/03 - 03/04
Bestrahlung 04-05/04
Rest-LK: 3x5,7x5 cm
CT 04.07.2006: Restgewebe nur noch im Durchmesser 2,3 cm übrig *freu*
CT 10/2008 Restgewebe \\\\\"verkalkt\\\\\"
06/2014: Zungengrundkarzinom als Bestrahlungsfolge
Ich lebe seit 08.07.2014 ohne Zunge, ohne Kehlkopf.
kann nicht sprechen, nicht essen, ernähre mich künstlich.
ICH LIEBE MEIN LEBEN UND LEBE ES GERN. IMMERNOCH.
2 BEACOPP esk.+ 2 ABVD 12/03 - 03/04
Bestrahlung 04-05/04
Rest-LK: 3x5,7x5 cm
CT 04.07.2006: Restgewebe nur noch im Durchmesser 2,3 cm übrig *freu*
CT 10/2008 Restgewebe \\\\\"verkalkt\\\\\"
06/2014: Zungengrundkarzinom als Bestrahlungsfolge
Ich lebe seit 08.07.2014 ohne Zunge, ohne Kehlkopf.
kann nicht sprechen, nicht essen, ernähre mich künstlich.
ICH LIEBE MEIN LEBEN UND LEBE ES GERN. IMMERNOCH.
hi holger,
also, krankschreiben soll in der regel nur der hausarzt. warum das so ist, weiß ich nu auch nicht, zumal der niedergelassene onkologe viel "näher" an dir dran ist. richtig ist auch, dass die ärzte ungern länger als 14 tage krank schreiben. aber es ist möglich, sich auch länger den gelben schein ausfüllen zu lassen.
NICHT richtig ist, dass du ohne versicherungsschutz bist, wenn du während einer krankmeldung arbeiten gehst. meines wissens nach, musst du dich auch nicht gesundschreiben lassen. in dem moment, wo du an die arbeit gehst, ist der gelbe schein hinfällig und du bist arbeitsfähig. das heißt aber auch, dass du dir, wenn es am nächsten tag nicht mit der arbeit geht, wieder einen neuen gelben schein besorgen musst.
es ist auch NICHT richtig, dass die berechnung der 6-wöchigen Lohnfortzahlung des arbeitgebers bei erneuter krankschreibung nach kurzfristiger arbeitsfähigkeit wieder von vorne beginnt. hier liegt dann die gleiche erkrankung vor und somit werden in form einer (entschuldige bitte den bürokratischen ausdruck) "sachgesammtheit" die krankheitstage zusammen gefasst (innerhalb eines jahres). dadurch wird deinem arbeitgeber also nicht über gebühr die lohnfortzahlung aufgedrückt, sondern es kommt für ihn recht zeitnah zum krankengeldbezug.
insgesamt würde ich dir aber auch empfehlen, während der therapie nicht zu arbeiten. konzentriere dich auf deine genesung. wenn es dir gut geht, dann mache etwas mit deinen lieben oder dinge, für die du sonst wenig zeit hattest. genieße einfach das "mehr" an zeit und verwöhne dich oder lass dich verwöhnen. auch wenn MH super gut behandelt werden kann, solltest du dir immer vor augen halten, dass es sich nicht um einen grippalen infekt handelt, wo man mal schnell zur arbeit geht, weil es viel zu tun gibt oder der chef nach einem brüllt. deinem arbeitgeber sollte ebenso die tragweite deiner erkrankung bewusst sein.
also, genieße die phasen, wo es dir gut geht.
lg matze
also, krankschreiben soll in der regel nur der hausarzt. warum das so ist, weiß ich nu auch nicht, zumal der niedergelassene onkologe viel "näher" an dir dran ist. richtig ist auch, dass die ärzte ungern länger als 14 tage krank schreiben. aber es ist möglich, sich auch länger den gelben schein ausfüllen zu lassen.
NICHT richtig ist, dass du ohne versicherungsschutz bist, wenn du während einer krankmeldung arbeiten gehst. meines wissens nach, musst du dich auch nicht gesundschreiben lassen. in dem moment, wo du an die arbeit gehst, ist der gelbe schein hinfällig und du bist arbeitsfähig. das heißt aber auch, dass du dir, wenn es am nächsten tag nicht mit der arbeit geht, wieder einen neuen gelben schein besorgen musst.
es ist auch NICHT richtig, dass die berechnung der 6-wöchigen Lohnfortzahlung des arbeitgebers bei erneuter krankschreibung nach kurzfristiger arbeitsfähigkeit wieder von vorne beginnt. hier liegt dann die gleiche erkrankung vor und somit werden in form einer (entschuldige bitte den bürokratischen ausdruck) "sachgesammtheit" die krankheitstage zusammen gefasst (innerhalb eines jahres). dadurch wird deinem arbeitgeber also nicht über gebühr die lohnfortzahlung aufgedrückt, sondern es kommt für ihn recht zeitnah zum krankengeldbezug.
insgesamt würde ich dir aber auch empfehlen, während der therapie nicht zu arbeiten. konzentriere dich auf deine genesung. wenn es dir gut geht, dann mache etwas mit deinen lieben oder dinge, für die du sonst wenig zeit hattest. genieße einfach das "mehr" an zeit und verwöhne dich oder lass dich verwöhnen. auch wenn MH super gut behandelt werden kann, solltest du dir immer vor augen halten, dass es sich nicht um einen grippalen infekt handelt, wo man mal schnell zur arbeit geht, weil es viel zu tun gibt oder der chef nach einem brüllt. deinem arbeitgeber sollte ebenso die tragweite deiner erkrankung bewusst sein.
also, genieße die phasen, wo es dir gut geht.
lg matze
07/1985 - Stadium PS IIa - 40 Gy, danach 6 Zyklen COPP
07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.
carpe diem

07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.
carpe diem

Oh,
stimmt was Matze sagt bezüglich der Versicherung und Arbeit während der Krankschreibung
, siehe auch hier :
http://www.hobsons.de/de/karriere/karri ... 72006.html
Nur bei einer Verschlimmerung der Krankheit durch die Arbeit kann es zu versicherungsrechtlichen Problemen kommen.
LG Armin
stimmt was Matze sagt bezüglich der Versicherung und Arbeit während der Krankschreibung

http://www.hobsons.de/de/karriere/karri ... 72006.html
Nur bei einer Verschlimmerung der Krankheit durch die Arbeit kann es zu versicherungsrechtlichen Problemen kommen.
LG Armin
Hi,
ich wurde auch immer von meinem Hausarzt krank geschrieben, eigentlich immer so für 4 Wochen und für's Krankengeld mußte ich so einen Zettel von der AOK ausfüllen lassen und das hat mein Onkologe gemacht, bei dem ich ja wöchentlich war. Dort wurden mir auch die Fahren bescheinigt für Fahrtkostenerstattung!
Also während der Beacopp war ich zu kaputt und schwach um zu arbeiten, während der ABVD hätte ich es gerne gemacht, aber meine Ärzte haben davon abgeraten, weil der Streß wohl die Heilung verzögert hätte. Kann ich zwar nicht glauben, weil es für mich persönlich mehr Streß war zu Hause rumzuhocken!
LG
ich wurde auch immer von meinem Hausarzt krank geschrieben, eigentlich immer so für 4 Wochen und für's Krankengeld mußte ich so einen Zettel von der AOK ausfüllen lassen und das hat mein Onkologe gemacht, bei dem ich ja wöchentlich war. Dort wurden mir auch die Fahren bescheinigt für Fahrtkostenerstattung!
Also während der Beacopp war ich zu kaputt und schwach um zu arbeiten, während der ABVD hätte ich es gerne gemacht, aber meine Ärzte haben davon abgeraten, weil der Streß wohl die Heilung verzögert hätte. Kann ich zwar nicht glauben, weil es für mich persönlich mehr Streß war zu Hause rumzuhocken!

LG
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