Hallo zusammen
Ich hab ja einen Port aber seid meiner letzten Chemo ist er verstopft und man kann ihn gar nicht mehr gebrauchen (April 04)
Anfangs (respektiv immernoch) hatte ich solche schmerzen wie ein stechen oberhalb der Brust, aber der Arzt meint es sei nichts. Kann mir jemand einen Tipp geben was ich machen soll? Den die schmerzen sind unerträglich und nerven sehr.
Und was noch mühsamer ist der Arzt meinte Anfangs das der Port zuerst im Januar 05 rauskommt, dann meinte er im Sommer und jetzt will er ihn erst im Januar 06 rausnehmen, er meint halt einfach immer, weil ich einen Rückfall gehabt hätte wäre es besser wenn er noch einbisschen drin bleibt. Es ist halt schon so, wenn ich wieder Krank werden würde könnte er ihn nur auswechseln und dann weitermachen und dieser gedanke macht mich fertig, einfach nicht abschliessen können mit der ganzen sache....
Probleme mit dem Port
hi susi
ich kann nur sagen "raus mit dem ding". wenn es dir psychisch nicht gut tut, dann gehört der auf jeden fall raus.
ich hab meinen auch noch vor der bestrahlung rausnehmen lassen, obwohl die ärzte meinten 1 jahr sollte man ihn schon noch drin lassen.
für mich war es auch so etwas wie "mit allem abschliessen", dass ich ihn unbedingt raushaben wollte.
ausserdem hab ich behauptet, er würde mir weh tun und sei vielleicht entzunden. das wollten die dann doch nicht riskieren und haben ihn explantiert.
ich versteh gar nicht, wozu die ihn noch drin lassen wollen, wenn er verstopft ist? ausserdem könnte das doch auch gefährlich werden, wenn er wirklich verstopft ist. was wenn der pfropf sich löst und in die blutbahn geht
.
es kann dich sicher keiner zwingen, den port drinn zu lassen,wenn du das nicht willst. also solltest du deinen doc def. sagen, "raus damit".
LG sassi
ich kann nur sagen "raus mit dem ding". wenn es dir psychisch nicht gut tut, dann gehört der auf jeden fall raus.
ich hab meinen auch noch vor der bestrahlung rausnehmen lassen, obwohl die ärzte meinten 1 jahr sollte man ihn schon noch drin lassen.
für mich war es auch so etwas wie "mit allem abschliessen", dass ich ihn unbedingt raushaben wollte.
ausserdem hab ich behauptet, er würde mir weh tun und sei vielleicht entzunden. das wollten die dann doch nicht riskieren und haben ihn explantiert.
ich versteh gar nicht, wozu die ihn noch drin lassen wollen, wenn er verstopft ist? ausserdem könnte das doch auch gefährlich werden, wenn er wirklich verstopft ist. was wenn der pfropf sich löst und in die blutbahn geht

es kann dich sicher keiner zwingen, den port drinn zu lassen,wenn du das nicht willst. also solltest du deinen doc def. sagen, "raus damit".
LG sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
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SASSIS HP
hallo Susi,
dann mach diesem Arzt klar, dass du ihn raushaben willst! Wenn der weh tut erinnert er dich doch nur immer an deine Krankheit. Im KSL (wo bist du eigentlich in Behandlung?) meinte mein Arzt, dass ich den Port drei Monate nach der letzten Chemo rausnehmen könne (er ist von sich aus darauf zu sprechen gekommen).
Liebe Grüsse,
Ina
dann mach diesem Arzt klar, dass du ihn raushaben willst! Wenn der weh tut erinnert er dich doch nur immer an deine Krankheit. Im KSL (wo bist du eigentlich in Behandlung?) meinte mein Arzt, dass ich den Port drei Monate nach der letzten Chemo rausnehmen könne (er ist von sich aus darauf zu sprechen gekommen).
Liebe Grüsse,
Ina
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