Das finde ich eine Riesensauerei!!
Ganz nebenbei: ich habe einen Bekannten, er arbeitete in der Finanzverwaltung der Uniklinik Heidelberg. Er erzählte mir mal, dass in dem Jahr, als Zofran auf den Markt kam, die Ausgaben der Uni-Frauenklinik um einen zweistelligen Millionenbetrag gestiegen waren...
also nicht überall knickert man rum.
Vom sparsamen Umgang mit (den modernen) Antiemetika habe ich erst später erfahren. Die Therapie bekam ich ja komplett in einer hämat.-onkol. Praxis und dort war es ganz normal, dass alle Patienten - und zwar unabhängig von ihrer KK - das Zeug sowohl als Vorlauf als auch als Tablette auf Rezept (10er Packung) bekommen haben.
Seid also hartnäckig, das Medikament steht Euch zu

LG, Judith