brauche auch mal wieder einen Rat. Also meine Therapie ist jetzt ziemlich genau ein Jahr zu Ende und ich befinde mich nach wie vor in Vollremission

Jetzt plagt mich wie jedes Jahr wieder mein Heuschnupfen; bin gegen Gräser allergisch, d.h. es dauert also noch bis September bis Besserung eintritt. Jetzt wo die Beschwerden heftiger werden, habe ich mich gefragt, ob ich zu Antihistamina greifen soll oder ob ich meinen Körper selbst "kämpfen" lassen soll. Dazu kommt, dass ich von der Chemo noch eine Schädigung des Rückenmarks habe, d.h. höher als 3.800 komme ich mit meinen Leukos im Moment nicht. Also besser den Körper medikamentös unterstützen oder nicht? Gibt es jemanden mit Heuschnupfenerfahrung?
Lieben Dank für Antworten!
Melanie