da ich mir im Moment etwas unsicher bin und meiner Familie & meinen Freunden nicht unnötige Sorgen machen will, dachte ich mir, vielleicht hier Rat zu finden. (:
Ich hatte mit 13 Jahren im Februar 2008, also nun vor fast 6 Jahren meine Diagnose Morbus Hodgkin im Stadium IV a bekommen. Im August 2008 hatte ich eine volle Remission. Allgemein lief die Heilung gut, so dass mir die Bestrahlung zum Glück erspart blieb. (:
Nun bin ich 20 Jahre alt. Seit ein paar Tagen/Wochen habe ich ein, zwei kleine Lymphknoten entdeckt. Sie liegt am Kiefer, genau unter dem Kieferknochen. Einer kommt mir komischer Weise sogar länglich vor. Wahrscheinlich hätte ich sie gar nicht entdeckt, aber leichter Juckreiz hat sie dann zum Vorschein gebracht.
Seit letzter Woche wurde der Juckreiz immer stärker und steckt sich über die ganze Halsgegend. Auch habe ich manchmal das Gefühl dass es in der Halsgegend "drückt/leicht schmerzt". Ich habe keine Ahnung ob ich mir das einbilde, aber es muss ja einen Grund geben, wieso ich mich immer beim kratzen erwische (meine Mum hat vor kurzem Brustkrebs bekommen, daher hab ich wieder mit dem Thema zu tun).
Allgemein schwellen meine Lymphknoten selten an, wenn ich krank bin. Vor kurzem hatte ich allerdings einen dickeren an der Leiste, was laut meiner Mutter vom Sport kam. Auch Krank bin ich selten.
Ansonsten habe ich oft einen "Frosch im Hals" und muss deshalb öfters husten. Auch fühle ich mich zur Zeit echt müde und unternehme nicht mehr so viel, was eigentlich untypisch für mich ist (was natürlich auch wegen meiner Mutter sein kann, da mich das ganze natürlich belastet, sowohl psychisch als auch körperlich/zeittechnisch, da ich ganztags arbeite).
Nachtschweiß hab ich eigtl. nicht. Manchmal schon, aber das hatte ich schon immer. Gewicht nimm ich allgemin nur zu

Meint ihr das könnte etwas mit einem Rückfall zu tun haben? Ich habe nämlich rießen Angst..

Vielen Dank für alle Antworten! (: