@yoda: Das müsste übersetzt doch heißen, dass mit meinem blut niemand in kontakt kommen darf, oder?
@novalee: Laaangsam, eine Frage nach der anderen *zwinker*. Also: Schwerbehindertenausweis beantragen geht immer noch, warum auch nicht, auch die Nachwirkungen der Chemo werden ja als Behinderungsgrad-würdig anerkannt. Nur zu, Du hast keine Nachteile durch den Ausweis und kannst ihn so einsetzen, wie Du willst und wo Du willst (means: Wenn Du nicht willst, dass jemand weiß, dass Du SB bist, dann zück ihn halt ned

)
2: Bei mir wurde vier Wochen nach Ende der Chemo ein PET/CT gemacht, obwohl das PET/CT nach Zyklus negativ war. Das scheint unterschiedlich zu sein. Ansonsten, wie Hummel schrieb, Lufo, abtasten, Herzecho (da würd ich drauf bestehen da es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Pumpe auch was abbekommen hat), Nierencheck. Ganz easy, das alles.
3: Nix da, Blutspenden ist keine Heldentat. Warum das sowenige Leute machen, habe ich aber nie verstanden. Vermutlich sollte man denen mal zeigen wieviel blut pro Tag in einer Klinik über den Tresen geht ...
LG & einen schöööönen Feiertag!
Karl
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- 25.01.12: Diagnose MH, Stadium 4B
* Teilnehmer in HD18
* 29.02. Port-OP
- 09.02. 1. Zyklus BEACOPP esk., 01.03. 2. Zyklus, 21.03. 3. Zyklus, 11.04. 4. Zyklus, 02.05. 5. Zyklus, 23.05. 6. Zyklus.
01.07. PET/CT negativ, Vollremission
10.09. 1. NU negativ, 04.12. 2. NU negativ, 05.03.13 3. NU negativ, August 13 4. NU negativ, Januar 14 5. NU negativ
März 14 Port-Ex Mai 14 6. NU negativ

... und so ging es dann auch weiter bis Stand heute, Dezember 2015.
siehe auch
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5321