geschwister

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
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DieJule
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geschwister

Beitragvon DieJule » 07.12.2012 16:22

Hi leute, eigentlich nur ne kurze frage. Wer von euch hat geschwister und sind die auch an hodgkin oder anderem krebs erkrankt oder siind die kerngesund? Habe ne 5 jahre aeltere schwester und naja jedesmal wenn sie nur ne grippe hat denk ich gleich ans schlimmste.
Vg von jule die auf dem weg gerade nach jena ist :)
Mb Hodkin Stadium 2 a
HD14- 2* Beacopp+2* ABVD
Letzte Chemo : 6. April 10, Bestrahlung im Mai
Reha Bad Oexen-sehr schööön
--> REMISSION!

Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

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Thomas-D
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Re: geschwister

Beitragvon Thomas-D » 07.12.2012 22:38

DieJule hat geschrieben:Hi leute, eigentlich nur ne kurze frage. Wer von euch hat geschwister und sind die auch an hodgkin oder anderem krebs erkrankt oder siind die kerngesund? Habe ne 5 jahre aeltere schwester und naja jedesmal wenn sie nur ne grippe hat denk ich gleich ans schlimmste.


Ich habe zwar eine Schwester, die hat jedoch keinen Hodgkin. Die hatte jedoch mal dieses Pfeiffersche Drüsenfieder, welches immer wieder für Hodgkin verantwortlich gemacht wird.

Ich selbst hatte meines Wissens nie dieses Drüsenfieber, dafür aber leider den Hodgkin.
2012 Hodgkin Lymphom St. IVBE, mediastinaler bulk >50
diffuser Lungen und Knochenbefall
, HD18 Studie (4 Durchgänge BEACOPP)
1. Nachuntersuchung 5.2.13
alle weiteren NU bis heut (23.05.20917) waren für mich positiv. Bis jetzt ist nicht wieder aufgetaucht. Weitere NU finden im Halbjahresrhythmus statt
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Lunita
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Beitragvon Lunita » 08.12.2012 00:34

Ich habe 4 Geschwister und keiner hatte je Krebs. Zwischen meinen drei ältern Geschwistern und mir sind 10 Jahre Altersunterschied und trotzdem hatten die bis jetzt nie etwas. Und meine jüngere Schwester hatte bisher auch nichts. Zum Glück! Überhaupt gab es bei uns in der Familie nie Krebs. Einzige Ausnahme: eine Form von Hautkrebs bei meiner Großmutter und meinem Vater. Aber der wurde heraus geschnitten und das war es schon. Nur ich war die Einzige, die mit dem Krustentier alle überraschte. :)
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor
8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010
Bestrahlung 30 Gy.

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Droschelchen
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Re: geschwister

Beitragvon Droschelchen » 08.12.2012 18:03

Thomas-D hat geschrieben:
Ich habe zwar eine Schwester, die hat jedoch keinen Hodgkin. Die hatte jedoch mal dieses Pfeiffersche Drüsenfieder, welches immer wieder für Hodgkin verantwortlich gemacht wird.

Ich selbst hatte meines Wissens nie dieses Drüsenfieber, dafür aber leider den Hodgkin.


Hihi, ich kann haargenau das selbe über meinen Bruder und mich sagen.

In meiner Familie hatte sonst auch noch niemand Krebs. Wobei, doch, meine eine Ur-Oma ist schon vor meiner Geburt an Krebs gestorben. Ich vermute, es war Brustkrebs, weiß es aber nicht genau.
Liebe Grüße, Droschel


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Diagnose MH: 7.10.2011
IIA mit RF 3 befallene Regionen

14.11.2011-24.04.2012:
2x BEACOPP esk., 2x ABVD, Bestrahlung 30 GY

06.06.2012. Komplette Remission

1. NU am 05.09.2012: Alles bestens!
Portentnahme am 10.07.2013
8. NU am 21.01.2015: Alles gut

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 08.12.2012 18:39

@Thomas-D & Droschelchen: Konnten bei euch im Blut keine Antikörper neachgewiesen werden? Denn eigentlich haben ja so gut wie alle irgendwann einmal Pfeiffer-Drüsenfieber gehabt, meistens als Kind, ohne merkliche Symptome.

Ich habe einen Bruder, der allerdings krebsfrei ist. Meine Familie ist jedoch krebsmäßig schon stark belastet und die Anzahl derer mit Krebs liegt höher als die Anzahl derer, die gesund sind. :(
MH IIB
2 Zyklen ABVD + 20 Gy Bestrahlung (HD16)
04/2010 - 07/2010 Chemotherapie
08/2010 Strahlentherapie, da PET positiv
01/2012 6. NU: Alles tutti! :)
04/2016 noch immer alles tiptop!

Thomas-D
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Beitragvon Thomas-D » 08.12.2012 22:59

Cheesecake hat geschrieben:@Thomas-D & Droschelchen: Konnten bei euch im Blut keine Antikörper neachgewiesen werden? Denn eigentlich haben ja so gut wie alle irgendwann einmal Pfeiffer-Drüsenfieber gehabt, meistens als Kind, ohne merkliche Symptome.(


Wieso Antikörper im Blut?

Meines Wissens und lt. Information im Internet wird das Pfeiffersche Drüsenfieber durch den Eppstein-Barr-Virus hervorgerufen. Auf diesen Virus hin werden normalerweise die entnommenen Lymphknoten untersucht und nicht das Blut.

In meinem entnommenen Lymphknoten wurde meines Wissens kein EBV gefunden. Auch in den ganzen Unterlagen und Arztbriefen an meinen Hausarzt steht nirgends etwas über den Nachweis von EBV.

Außerdem wird in Industrieländern nur bei rd. 50% der Hodgkin-Kranken der EBV gefunden, allerdings bei 90% der Kranken in Entwicklungsländern.
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Mariii
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Beitragvon Mariii » 08.12.2012 23:05

Ich hab einen jüngeren Bruder, der ist gesund. Meine Eltern beide krebsfrei. Oma und Opa mütterlicherseits gesund. Väterlicherseits leider etwas tückisch, Onkel Krebs (ich glaube Leukämie, ich habs bis heute nicht rausbekommen) Tante Brust (bekommen mit ü- 70) Oma Brust (bekommen mit ü-90) Mein Opa starb ziemlich sicher auch an Krebs, keine Ahnung was er hatte, er hat es ziemlich geheim gehalten, ich glaube Magen, aber da war ich noch ein Kind. Sieht also so aus, als hätte ich einseitig auch schon mal ne ganz schöne Vorbelastung.... wuä...
Morbus Hodgkin IIa (Mischtyp) cervical, mediastinal

2 Zyklen ABVD+ Bestrahlung Studie HD16
6 .2.12 -19.3.12

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5297

5.4.12 Pet leuchtet noch leicht
26.4. -11. 5.12 Bestrahlung 20gy

19. 6. 12 Abschlus CT und MR schick,
28.8 12 1.Nachsorge, PET nichts leuchtet!
11.12.12 2.Nachsorge alles schick!
März 13 3.Nachsorge MRT Hals/Thorax- sauber
Juli 13 4.Nachsorge 2 kleine neue Lymphis
Aug. 13 Lymphis wieder kleiner PUH!
Feb. 14 5.Nachsorge tutti paletti. Alles weg!



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Aquarius
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Beitragvon Aquarius » 09.12.2012 03:20

Ne Schwester und die is kerngesund. Meine Großtante hatte Brustkrebs, mein Vater die Form von Hodenkrebs mit äußerst guter Prognose und des wars eigentlich.

Was ich mich grad frag: Wenn man ne Allogene kriegt vom Geschwister, hat man dann die 10%-Chance auf ne Neuerkrankung vom Hodgkin?
10.5.2011: Erster Arztbesuch
19.5.2011: Diagnose: MH Stadium 3 AE mit 4 RF, Lungenbefall und 16-cm-Bulk.
24.5.2011: Start der Chemo: 8xBEACOPP esk
Sept. 2011: Pneumocystis-Lungenentzüngung (PCP) zw 5. und 6. Zyklus
14.2.2012: Start Bestrahlung Mediastinum mit insg 20 Gy
15. bis 20.10.2012: Diagnose Rezidiv 4b, diffuser Lungenbefall
Okt/Nov 2012: 2xDHAP
12.12.2012: Start von HD-BEAM
März 2013 Bestrahlung am Hals 30,6 Gy
April 2013 Influenza mit folgender Lungenentzündung
08.05.2013 Abschalten der Lungenmaschine.
18:16 sanftes entschlafen
Hodgkin-Lebenslauf: Erstbehandlung und Rezidiv

Vala
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Beitragvon Vala » 09.12.2012 10:33

Hey,

mein Bruder ist 5 Jahre älter und gesund- Nur die Schwester meiner Oma hatte Lymphknotenkrebs aber ich weiß nicht ob es auch Hodgkin war- ich vermute eher Non-H, weil sie ihn nicht überlebt hat, wobei sie ja auch schon an die 70 war.
Sonst ist meine Familie zum Glück bisher davon verschont geblieben.
MH Stadium 3A+RF
Diagnose am 31.12.09
19.1.2010-15.6.2010 Therapie
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Droschelchen
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Beitragvon Droschelchen » 09.12.2012 11:20

Cheesecake hat geschrieben:@Thomas-D & Droschelchen: Konnten bei euch im Blut keine Antikörper neachgewiesen werden? Denn eigentlich haben ja so gut wie alle irgendwann einmal Pfeiffer-Drüsenfieber gehabt, meistens als Kind, ohne merkliche Symptome.



Ich wurde meines Wissens nach nie auf EBV untersucht. In keinem Bericht steht etwas davon und ich hab mir ALLE Unterlagen kopieren lassen.
Und ich war auch nur einmal in meinem Leben krank mit richtig Fieber und so. Das war mit etwa 7 Jahren und da hatte ich eine eitrige Angina. Ich bin fast sicher, dass ich kein Pfeiffersches Drüsenfieber hatte.

Übrigens fiel mir gerade ein, dass die Cousine meiner Mutter Non-Hodgkin hat, aber ich denke mal, das steht in keinem Zusammenhang.
Liebe Grüße, Droschel





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Diagnose MH: 7.10.2011

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1. NU am 05.09.2012: Alles bestens!

Portentnahme am 10.07.2013

8. NU am 21.01.2015: Alles gut

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Mariii
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Beitragvon Mariii » 09.12.2012 11:21

Halllo Thomas,

bei mir wurde Eppstein Barr auch übers Blut gefunden, im Lymphi sieht man sicher so allerhand, aber das Pfeiffer Dr.fieber wird, wie schon genannt, über Antikörper rausgefisselt.

Liebe Grüsse
Morbus Hodgkin IIa (Mischtyp) cervical, mediastinal



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6 .2.12 -19.3.12



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5.4.12 Pet leuchtet noch leicht

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19. 6. 12 Abschlus CT und MR schick,

28.8 12 1.Nachsorge, PET nichts leuchtet!

11.12.12 2.Nachsorge alles schick!

März 13 3.Nachsorge MRT Hals/Thorax- sauber

Juli 13 4.Nachsorge 2 kleine neue Lymphis

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yoda
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Beitragvon yoda » 09.12.2012 19:30

Es ist anscheinend erwiesen, dass Geschwister durch das gleiche Erbgut rund 5x mehr an Hodgkin erkranken, wie andere Menschen. Es scheint auch bei direkten Nachkommen noch erhöht vom Risiko her. Doch es ist ja eine seltene Krankheit. Das wird hier bestätigt. Auch ich kann nichts aus meiner Familie berichten.

Ich war absolut der erste, wo in einer relativ grossen Familie Krebs festgestellt wurde. Kaum war ich durch, hatte meine Tante Brustkrebs und mein Onkel Darmkrebs. Beides aber im frühsten Stadium und konnte operativ entfernt werden. Meine Tante hatte noch eine Chemo. Beide Verwandten sind aber relativ alt. Also gegen 80. Alle sind wir wieder gesund.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 09.12.2012 20:20

Thomas-D hat geschrieben:
Cheesecake hat geschrieben:@Thomas-D & Droschelchen: Konnten bei euch im Blut keine Antikörper neachgewiesen werden? Denn eigentlich haben ja so gut wie alle irgendwann einmal Pfeiffer-Drüsenfieber gehabt, meistens als Kind, ohne merkliche Symptome.(


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Meines Wissens und lt. Information im Internet wird das Pfeiffersche Drüsenfieber durch den Eppstein-Barr-Virus hervorgerufen. Auf diesen Virus hin werden normalerweise die entnommenen Lymphknoten untersucht und nicht das Blut.

In meinem entnommenen Lymphknoten wurde meines Wissens kein EBV gefunden. Auch in den ganzen Unterlagen und Arztbriefen an meinen Hausarzt steht nirgends etwas über den Nachweis von EBV.

Außerdem wird in Industrieländern nur bei rd. 50% der Hodgkin-Kranken der EBV gefunden, allerdings bei 90% der Kranken in Entwicklungsländern.


Eine Infektion mit EBV kann durch Nachweis von Antikörpern im Blut nachgewiesen wären. Diese könnte schon durch die Mutter im Säuglingsalter geschehen. Ganz ohne dass man etwas davon mitbekommt.

Wenn nur bei 50% der MH-Erkrankten ein EBV vorausgegangen ist, frage ich mich allerdings, wo der vermutete Zusammenhang liegen soll!? :verdacht:
MH IIB
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Beitragvon yoda » 10.12.2012 11:22

Anscheinend konnten in einigen Studien von betroffenen Hodgkin-Patienten das EBV direkt in den betroffenen Lymphknoten nachgewiesen werden. Bei anderen hingegen nicht. Somit geht man davon aus, dass EBV bei einigen verantwortlich ist für die Zellmutation der Lymphozyten. Bei anderen muss dies aber wohl eine andere Ursache haben.

Ich habe übrigens auch nachgewiesene Antirkörper für EBV. Das kam bei den Blutuntersuchungen vor der Diagnose zum Vorschein. Ein paar Jahre zuvor, beim letzten grossen Blutbild, war der Antikörpertest negativ. Bemerkt hatte ich dies nicht. Das liegt wohl daran, dass Eppstein-Barr nicht unbedingt einen Ausbruch des Drüsenfiebers zur Folge hat. Vielmals bemerkt man eine Infektion gar nicht, da es körperlich nicht spürbar ist.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert

Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Beitragvon Lunita » 10.12.2012 14:03

Ich habe auch während der Diagnosestellung nach dem EBV gefragt. Aber man hat mir gesagt, die Suche danach macht eigentlich nicht viel Sinn, da den heutzutage so ziemlich jeder junge Erwachsene in sich hat.
Hätte ich darauf bestehen sollen, dass sie danach suchen? Ich meine, weil ich ja die einzige bin in der Familie, die mit Krebs nach Hause kam.
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