Beitragvon melle » 30.10.2007 15:08
Hallo,
das ganze ist schon ein scheiß thema, gerade weils uns alle mehr betrifft, als es uns lieb ist. Im Rundfunk wurde gesagt, nach kurzer und schwerer krankheit. ich hab mich damit nochnicht weiter befasst (24 stunden pro tag sind zu wenig)
die ärzte sagten mir damals, das e nicht umbedingt de Hodgkin ist, der das leben viel zu früh beendet, sondern das drum zu. mir ( Stadium IVb) sagte man zB damals das ich e auch nicht länger durchgehalten hätte, weil der tumor auf die lunge/ athemwege und speseröhre gedrückt hat.
die 'fälle' zu vergleichen kam für mich nie in frage, jeder hat was anderes, geht andrers damit um und käpft verschieden. ich selber bin zum teil dankbar dafür, wie's gelaufen ist. ich habe üpberlebt und, auch wenns mir manchmal scheiße geht, weil ich seh wie dick ich geworden bin oder meine ganzen narben, geht es mir doch gut. Und ich denke auch, das wir alle dafür dankbar sein können, das so zu überstehen und auch zu wissen, das die erfolge der heilung riesig sind.
Klar, vom tot im zusammenhand mit MH zu lesen ist glaub ich für uns alle immer wieder was schmerzhaftes, obs jemand ist, den wir aus Funk und fernsehen kennen oder doch über ein Frum und sich manche vielleich auch persönlich kannten.
Ih wünsche mir immer, das die personen und deren angehörige in der zeit nicht viel leiden mussten, einfach einzuschlafen, ohne schmerzen, ohne die gedanken #wann sterb ich denn nun'
nun hab ich wieder viel zu viel geschrieben, sorry