ABVD die 1.

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Ammerländer
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ABVD die 1.

Beitragvon Ammerländer » 09.12.2009 15:37

Hallo Leutz

Habe ja schon fast ein schlechtes Gewissen das ich "nur" 2x ABVD bekomme.
Aber ich denke die Gedanken die man dabei hat,sind bei allen gleich.Man weiß nicht was auf einen zu kommt.
Habe nun heute vormittag die erste Portion bekommen.... und merke gar nix :verwirrt:
Nicht das ich mir den ganzen Kram wünsche mit dem viele hier so kämpfen. Aber irgendwie komisch
Wenn ich darf werde ich hin und wieder mal was dazu tickern

Euer Ammerländer
Diagnose 11/2009 : MH Ia ohne Risikofaktoren
Therapie :keine Studie, 2 x ABVD
Start 9.12.09...23.12.09 , 06.01.10 , 20.01.10
Kontroll CT : 02.02.10----> alles OK
Utraschall Mai 2010----> alles OK
Ultraschall Aug2010----> alles OK
Kontroll CT Nov 2010----> alles OK
Ultraschall Feb. 2011----> alles OK
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Boris666
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Beitragvon Boris666 » 09.12.2009 16:10

Hi Ammerländer

Hab bei ABVD die ersten Tage auch nie gross was gemerkt (nur etwas müder als sonst), hatte auch immer am Mittwoch, und bin Donnerstag/Freitag normal arbeiten gegangen. Nebenwirkungen haben immer erst am Sonntag Abend bzw. Montag morgen angefangen. 2 Zyklen sind recht gut zu vertragen, bei mir war der 3 vor allem sehr schlimm, hatte aber auch noch zusätzliche Antikörper.

Gutes Gelingen :)

Nice Greetz
Lymphozytenprädominantes Hodgkin-Lymphom (LPHD) IIA (stark Positiv auf CD20)
3 x (R)-ABVD vom 03.06.09 bis 02.09.09
Zwischen PET/CT am 28.08.09 --> Vollständige Remission
Bestrahlung (IMRT) 18x 2 Gray vom 15.10.09 bis 9.11.09
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Ammerländer
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Beitragvon Ammerländer » 09.12.2009 16:45

Hey Boris

Danke... bekomme das wohl hin. Ich mach das ambulant und die Schwestern sind echt nett.Was auch cool ist... die Praxis ist nur 3 km entfernt.
Aber als die mich dann gefragt haben,ob sie mir ein ein Taxi rufen sollen,oder ich selber mit dem Auto da bin, habe ich schon ein wenig verdutzt geschaut.
Die sind echt witzig... ich denk ich kipp aus den Latschen da, und die meinen ich fahr anschliessend mit dem Auto durch die Gegend.

Werde ich mal auf das WE warten und hoffen das Deine Prognose nicht eintrifft :daumen:

Bye
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elchen89
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Beitragvon elchen89 » 09.12.2009 16:52

also schlechtes gewissen is hier an der falschen stelle die gedanken usw. habe wir alle gleich ob mehr oder weniger therapie und ich freue mich für dich das du eine nicht ganz so harte therapie vor dir hast und somit der mh noch sehr frü endteckt wurde damit sind die heilungschancen noch viiiiielllll viel größer als normal.......

wünsche ddir alles gute und vor allem wenige nebenwirkungen
du fragst dich warum wir glatzen tragen???
na weil schöne gesichter platz brauchen :-D

Mh stadium 4 b mit leber und lungenbefall
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therapie start : 07.2009
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Silvia89
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Beitragvon Silvia89 » 09.12.2009 17:05

Sei froh, dass es dir so gut geht. Ich habe nach meinen ABVD nur noch auf dem Klo gehangen :kotz: Das wurde von Chemo zu Chemo immer schlimmer. Die Ärzte habe bei mir ständig neue Mittel gegen die Übelkeit ausprobiert, aber leider hatte nix so richtig geholfen. Das war aber nur am Chemotag so, die nächsten 2-3 Tage war mir noch etwas übel, aber nicht so, dass ich mich hätte übergeben müssen. Die andern Tage sind ganz locker, halt nur dass die Blutwerte etwas schlechter werden, aber lange nich so schlecht wie nach der Beacopp esk.

Alles Gute weiterhin!! :daumen:
MH Stadium IIB (Mediastinaltumor)
RF: hohe Blutsenkung (>100)
2x BEACOPPesk. & 2x ABVD nach HD14 Studie
Bestrahlung: 17 x 1,8 Gy
23.05.2009-11.11.2009

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Beitragvon Sunny2009 » 09.12.2009 17:34

Juhu,
also bei mir war es ganz genauso..
Als ich die 1. Ladung ABVD bekommen hatte, hab ich abends gar nix gemerkt. Hab mich sehr gut gefühlt. Das kam erst ein paar Tage später... So ca am 3. Tag. Da war ich mehr wie schlapp und total kraftlos. Mit Übelkeit hatte ich zum Glück nie zu kämpfen. Hab dagegen Emend bekommen, was wirklich super gewirkt hat.
Drücke dir die Daumen, dass du alles mit recht wenigen Nebenwirkungen überstehst ;-) Du packst das!!!
Erstdiagnose: 28.04.2009
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009

Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig :-)

1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009

Vollremission :-)

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Boris666
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Beitragvon Boris666 » 09.12.2009 17:37

Ammerländer hat geschrieben:Die sind echt witzig... ich denk ich kipp aus den Latschen da, und die meinen ich fahr anschliessend mit dem Auto durch die Gegend.


Bis auf das erste mal bin ich immer selber mit dem Auto gegangen. :P

@Silvia

Oje, dass ist mühsam. Ich hatte das Glück, dass bei mir die Anti-Übelkeitsmitelchen perfekt funktioniert haben und ich kein einziges mal über dem Kloh gehangen bin.

Tip für dich Ammerländer, falls du auch über der Schüssel hängen solltest, gleich beim Arzt melden, gibt noch andere Mittel, die event. besser helfen ;)

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Ammerländer
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Beitragvon Ammerländer » 09.12.2009 17:51

Hey

Erstmal Danke an alle für die guten Wünsche zum Start

Ich lese imer nur Emend. Mir haben die vor der Infusion 2 Dinger reingeschmissen. Einmal Granisetron von Hexal (billiger?) und noch Fortecortin. Muss ich mal Googlen... :sherlock:

Aber scheint zu wirken. Immer noch alles Tutti
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Beitragvon Marion1970 » 09.12.2009 19:52

Hallo Ammerländer,

Glückwunsch zur ersten Chemo! Ich habe mich immer nach der Chemo-Dröhnung für eine Stunde ins Bett gelegt. Ich habe immer nur am Chemotag und am Tag danach was gespürt und das war's dann auch. Allerdings habe ich mir jeden Tag ein Mittagsschläfchen gegönnt, allerdings mache ich das auch so gerne, wenn es sich zeitlich einrichten lässt.

Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009

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Beitragvon coachdani » 09.12.2009 19:56

Hi Ammerländer :wink2:

Wie ich lese, ist ja dein erster Turn ganz gut verlaufen.... :sunny:
Das hört sich ja supi an.

Ich hatte bei meiner ersten Runde nur ein flaues Gefühl im Magen und am zweiten Tag bekam ich Sodbrennen. Selbst Maloxan hat da nichts geholfen. Dann sind die endlich auf die Idee gekommen, mir mal ein Magenschutzmittel zu geben und schon wurds besser.... Ich bin mal gespannt, wie es mir am Freitag bzw. Samstag gehen wird.... Ein bissel muffe hab ich ja noch, der Port wird zum ersten Mal angestochen bei mir.... naja...

Ich wünsch Dir ein ruhiges Wochenende....

Ciao
Dani
MH IV BE (Leberbefall)
Feststellung: Okt 2009
Therapie: nach HD18 Arm B BEACOPP eskl. mit Rituximab 20.11.2009 - 10.05.2010
25.06.10 Reha-Antritt: Salzetalklinik 5 Wochen
28.06.11 Reha: Klinik Mühlengrund
Nov. 12 /Mai 2014: Verdacht auf Wieder-/Neubefall.... Fehlalarm

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tobi33
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Beitragvon tobi33 » 09.12.2009 22:12

Ammerländer hat geschrieben:Ich lese imer nur Emend. Mir haben die vor der Infusion 2 Dinger reingeschmissen. Einmal Granisetron von Hexal (billiger?) und noch Fortecortin.


Hi Ammerländer!
Emend wird beim BEACOPP-Schema wegen des Cyclophosphamids einfach nur früher eingesetzt.

Emend ist ein sog. Neurokinin-1-Hemmer und wird nur im Regime mit anderen antiemetischen Substanzen eingesetzt. Fast immer mit einem 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten (Ondansetron, Granisetron, Zofran...) und einem Glucokortikoid (Fortecortin, Prednisolon). Ich bekomme außerdem noch ein Metoclopramid (z.B. Paspertin).

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Serotonin(=5HT)-Hemmer doch gut funktioniert. Bei manchen hilft leider irgendwann gar nix mehr. Aber die Kosten für Anti-Emetika sind im Bezug auf die gesamten Kosten in der Therapie eher vernachlässigbar. Ich werd jedenfalls niemals nie mehr über steigende Gesundheitskosten meckern... Bild

Gruss T.
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

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Beitragvon Marion1970 » 09.12.2009 22:37

tobi33 hat geschrieben:Emend ist ein sog. Neurokinin-1-Hemmer und wird nur im Regime mit anderen antiemetischen Substanzen eingesetzt. Fast immer mit einem 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten (Ondansetron, Granisetron, Zofran...) und einem Glucokortikoid (Fortecortin, Prednisolon).
:shock:

Okay, ich habe neulich unseren zweiten Medizinprofessor neben Yoda vergessen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nur Bahnhof verstehe. :?
Ich bewundere Euch aber total für Euren medizinischen Sachverstand. Ich mache es mir da einfacher und vertraue meinen Ärzten.
Wie ist denn das, Tobi, wenn Du in den ersten Tagen stationär bist und die Visite anrauscht mit ein paar Studis im Schlepptau? Bleiben die dann an Deinem Bett stehen und lassen ihren Prof alleine durch die nächsten Zimmer ziehen? :respekt:

Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009

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Beitragvon Romy 77 » 09.12.2009 22:53

Jupp Tobi, mit den Kosten sollten wir normalerweise wirklich nicht hadern, ABER, Patienten wie wir sind nicht das eigentliche Problem der Kassen, daß ist dir doch wohl klar?! Aber ausbaden müssen wir es zum Teil. So wie alle die, die "nur" Ondensatron statt Zofran bekommen, oder statt einem CT nur ein Sono oder einfach mal nix davon, geschweige denn ein Pet, gell.
@Ammerländer
Ich hoffe natürlich auch für dich, daß du ohne grosse Übelkeit dadurch gehst, aber solltest du doch das Pech haben, daß dir nix hilft, dann gibt es doch noch etwas, was aber wirklich sehr ungern, weil extrem teuer, gegeben wird. Aloxi. Hatte am Anfang das komplette Programm, und als ich sämtliche Medis fast auch schon aus den Ohren ausgeko... hab, kam man denn doch noch mit Aloxi um die Ecke. Totales Highlight. In jeder Beziehung... Bild
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Beitragvon Romy 77 » 09.12.2009 23:07

@Dani
dich hatte ich gerade ganz vergessen. Also vor dem Port brauchst du überhaupt keine Angst haben. Ich liebe meinen Port seit dem ersten Tag. Du wirst ihn auch feiern, sobald du zum ersten Mal den Vergleich hast, zu dem schmerzhaften Gepieke mit den Braunülen... Freie Hände, besser Pipi machen, essen und und und....
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Beitragvon yoda » 10.12.2009 07:46

Marion1970 hat geschrieben:Wie ist denn das, Tobi, wenn Du in den ersten Tagen stationär bist und die Visite anrauscht mit ein paar Studis im Schlepptau? Bleiben die dann an Deinem Bett stehen und lassen ihren Prof alleine durch die nächsten Zimmer ziehen?

Das wird tatsächlich zum Problem. Bei mir war das so. Bin da ein zu netter Typ, um da irgendwen was spüren zu lassen. Doch wenn Frau Assistenzärztin mit ihren Unterassisteninnen antanzte, da war das für mich keine Visite. Das war eher ein Pflichtbesuch. OK, sind wir ehrlich. Die Assistenzärzte sind in meiner Klinik auf einem Rundlauf durch alle medizinischen Abteilungen. Und da ist es verständlich, dass sie in der inneren Medizin noch nicht ganz durch sind. Und wenn wir dann von einer ganz spezifischen Chemotherapie sprechen, die bei 0.6% der Krebserkrankungen angewendet wird (Hodgkin), dann erwarte ich dort kein Know-How. So war es auch. Teilweise fielen da Sätze wie: "Das wissen Sie ja selber besser...", "..das besprechen Sie dann lieber mit ihrem Onkologen."
Aber die Unterassistentinnen, die waren meistens ganz putzig. Die durften immer die Eintrittsuntersuchung vornehmen. Sonst standen die daneben und verstanden genauso Bahnhof Marion 8)
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte


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