gleich mal vorneweg - ich hätte mir nie gedacht, dass die Zeit NACH der Therapie psychisch so schlimm sein kann!

Ich hatte ja vorher keine B- Symptomatik.
Jetzt, 6 Wochen nach Therapieende hab ich plötzlich seit 2 Tagen Nachtschweiß. Und natürlich Panik, ihr kennt das ja!
Ich hab mich schon durch ein paar Beiträge gewälzt und gelesen, dass das schon mal vorkommt. Kann ja evtl auch mit den Hormonen zusammenhängen?! Hatte seit der Chemo noch keine Regel, und seit vorgestern das 1. Mal wieder so richtig (Juhuu, eigentlich wohl ein Grund zur Freude). Das würde zeitl. mit dem Schwitzen passen. Kann das davon kommen? Ich dachte eher, wenn ich keine Regel hätte müsste ich schwitzen, wie im Wechsel?
Auch habe ich seit gestern Rücken- und Gliederschmerzen, hängt das vlt. alles mit dem Wiedereintritt der Regel zusammen?
Auch herrje, ich will ja nicht schon wieder zum Onkologen rennen, komm eh nicht gut mitihm zurecht.
Drum wollte ich auch nochmal genau wissen, von denen, wo Nachtschweiß ein B- Symptom war: ich schwitze zwar in den Nacht stark, aber eigentlich nur im Brustbereich, also das Unterhemd war schon deutlich feucht. Aber Beine, Kopf/Haare ect. nicht, ich muss auch nicht die Bettwäsche wechseln. Ist es dann überhaupt SOOO schlimm?
Ich werd halt momentan leicht pansich. Trau mich heut schon gar nicht ins Bett!
Tja, vlt. habt ich "fraulichen Rat" für mich?!
Viele Grüße
Kerstin