Als Hodgkin-Patient hat man ja oft genug mit Ärzten zu tun. Das wichtigste ist natürlich, dass man während der Therapie und für die Nachsorge Spezialisten hat, denen man vertrauen kann. Aber auch ein guter Hausarzt ist doch eigentlich sehr wichtig, finde ich. Und genau da hakt es bei mir. Irgendwie habe ich noch keinen Hausarzt gefunden, der halbwegs freundlich ist, einen ernst nimmt, einen kompetenten Eindruck macht und auch eine gewisse Sorgfalt an den Tag legt, dem man z.B. nicht alle paar Monate neu erzählen muss, worum es eigentlich geht oder dem ein Befundbrief erst nach einem Jahr auffällt, obwohl man in der Zwischenzeit schon zweimal dort war... Mich würde mal interessieren, wie es Euch dabei so geht. Wie habt Ihr Euren Hausarzt oder Eure Hausärztin gefunden?
susanne
guter Hausarzt
Hallo Susanne,
ich hatte auch sehr viel Pech mit meinem Hausarzt,denn ich war vor NHL so gut wie nie beim Arzt,daher kannte er mich auch nur flüchtig.Wenn ich dann mal da war,dachte er wohl,ich will nur einen Krankenschein und so kam es auch,das er mich nicht ernst nahm,als ich ihm die ersten Symptome meiner Krankheit erklärte.Ich fühlte mich genau wie du nicht ernst genommen.
Er hat mich dann zum Orthopäden und zum Hautarzt überwiesen,aber nichts half,also bin ich wieder zu ihm,da waren Kopf und Hals schon fast eins und er grinste noch,als ich ihn fragte,ob ich evtl.was mit der Schildrüse haben könnte.
Da er wieder nichts unternahm(kein röntgen,kein Ultraschall,keine Blutkontrolle),bin ich auf eigene Faust zu einem Internisten in meiner Nähe.Ich wußte nichts über den Arzt,ich hab ihn in den Gelben Seiten gefunden.Eigentlich war mir ja zu dem Zeitpunkt schon fast alles egal,ich wollte nur nicht weit fahren.
Der Arzt ist jetzt mein Hausarzt und er ist wirklich so super nett...er hat damals gleich einen Ultra-Schall gemacht und mich ins KH eingewiesen,hat mich also ernst genommen und entsprechend behandelt.Ich glaube er hat mein Leben gerettet.
Auch heute habe ich gute Unterstützung und vor ein paar Wochen habe ich sogar eine Sauerstoff-Kur bei ihm gemacht,die er mir anbot.Auch mit Medikamenten gibt es keine Probleme.
Also man kann auch mit den herkömmlichen MItteln wie "Gelbe Seiten" mal Glück haben,oder wie sagt man noch: ein blindes Hunhn findet auch mal ein Korn.
An deiner Stelle würde ich auch ruhig mal ein wenig testen,wenn du dich nicht so gut aufgehoben fühlst,es ist ein schönes Gefühl,wenn man weiß,das man einen echten Arzt des Vertrauens hat und nicht irgendeinen Quacksalber
Viel Glück bei der Suche
Bonny
ich hatte auch sehr viel Pech mit meinem Hausarzt,denn ich war vor NHL so gut wie nie beim Arzt,daher kannte er mich auch nur flüchtig.Wenn ich dann mal da war,dachte er wohl,ich will nur einen Krankenschein und so kam es auch,das er mich nicht ernst nahm,als ich ihm die ersten Symptome meiner Krankheit erklärte.Ich fühlte mich genau wie du nicht ernst genommen.
Er hat mich dann zum Orthopäden und zum Hautarzt überwiesen,aber nichts half,also bin ich wieder zu ihm,da waren Kopf und Hals schon fast eins und er grinste noch,als ich ihn fragte,ob ich evtl.was mit der Schildrüse haben könnte.
Da er wieder nichts unternahm(kein röntgen,kein Ultraschall,keine Blutkontrolle),bin ich auf eigene Faust zu einem Internisten in meiner Nähe.Ich wußte nichts über den Arzt,ich hab ihn in den Gelben Seiten gefunden.Eigentlich war mir ja zu dem Zeitpunkt schon fast alles egal,ich wollte nur nicht weit fahren.
Der Arzt ist jetzt mein Hausarzt und er ist wirklich so super nett...er hat damals gleich einen Ultra-Schall gemacht und mich ins KH eingewiesen,hat mich also ernst genommen und entsprechend behandelt.Ich glaube er hat mein Leben gerettet.
Auch heute habe ich gute Unterstützung und vor ein paar Wochen habe ich sogar eine Sauerstoff-Kur bei ihm gemacht,die er mir anbot.Auch mit Medikamenten gibt es keine Probleme.
Also man kann auch mit den herkömmlichen MItteln wie "Gelbe Seiten" mal Glück haben,oder wie sagt man noch: ein blindes Hunhn findet auch mal ein Korn.
An deiner Stelle würde ich auch ruhig mal ein wenig testen,wenn du dich nicht so gut aufgehoben fühlst,es ist ein schönes Gefühl,wenn man weiß,das man einen echten Arzt des Vertrauens hat und nicht irgendeinen Quacksalber

Viel Glück bei der Suche

Bonny
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!
Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O.
Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O.

Hej, Susanne
Ja, MH-mässig können die Hausärzte ja eh nicht viel machen (hat mir meiner auch gleich gesagt: Ab in die Onkologie...). Wichtig finde ich, dass man beim Blutabnehmen 'nen "Sonderstatus" bekommt und nicht mit Leukos <1000 'ne 1/2 Std mit den Bazillenschleudern im Wartezimmer sitzen muss. Ich wurde immer gleich durchgewunken und dann sofort wieder rausgeschmissen, was mir auch sehr recht war. Die Werte kriegte ich dann zugefaxt, sobald sie da waren und wenn sie niedrig waren, hatte er mehr Panik als ich
.
Ausserdem ist es auch schön, wenn der Hausarzt bei dem ganzen Papierkram (Auszahlungsscheine, Rezepte etc.) mitspielt. Meiner ist da handzahm...
Das Problem ist natürlich, so einen zu finden. Das ist wohl doch am ehesten Glückssache. Ich hab den mit dem kürzesten Anfahrtsweg genommen und eben Schwein gehabt. Mundpropaganda könnte auch noch helfen, aber man hat ja nun auch nicht immer 'nen Mit-MH-ler vor Ort.
Jason
Ja, MH-mässig können die Hausärzte ja eh nicht viel machen (hat mir meiner auch gleich gesagt: Ab in die Onkologie...). Wichtig finde ich, dass man beim Blutabnehmen 'nen "Sonderstatus" bekommt und nicht mit Leukos <1000 'ne 1/2 Std mit den Bazillenschleudern im Wartezimmer sitzen muss. Ich wurde immer gleich durchgewunken und dann sofort wieder rausgeschmissen, was mir auch sehr recht war. Die Werte kriegte ich dann zugefaxt, sobald sie da waren und wenn sie niedrig waren, hatte er mehr Panik als ich

Ausserdem ist es auch schön, wenn der Hausarzt bei dem ganzen Papierkram (Auszahlungsscheine, Rezepte etc.) mitspielt. Meiner ist da handzahm...

Das Problem ist natürlich, so einen zu finden. Das ist wohl doch am ehesten Glückssache. Ich hab den mit dem kürzesten Anfahrtsweg genommen und eben Schwein gehabt. Mundpropaganda könnte auch noch helfen, aber man hat ja nun auch nicht immer 'nen Mit-MH-ler vor Ort.
Jason
IIa/IIIa, Diagnose 06.2004, 8 X BEACOPP esk. 08.2004-03.2005, Remission 04.2005
MH 2004
Rezidiv 08.2012, 2 x R-DHAP, anschl. Hochdosis & Stamzelltransplantation
MH 2012
R-DHAP - Blog
''Move ahead
And your ass will follow...''
FSK
MH 2004
Rezidiv 08.2012, 2 x R-DHAP, anschl. Hochdosis & Stamzelltransplantation
MH 2012
R-DHAP - Blog
''Move ahead
And your ass will follow...''
FSK
Hi Susanne,
ich habe mit meinem Hausarzt wirklich Glück. Er ist der Vater eines guten Freundes von uns und behandelt meinen Freund und seine Familie auch schon immer. Ausserdem hatte seine Tochter vor 7 Jahren MH. Von daher hat er bei meinen ersten Hustenbeschwerden gleich alle Alarmglocken klingeln hören, ihm verdanke ich die frühe Diagnose! Er nimmt sich immer viel Zeit, erklärt mir die Sachen für die in der Onkologie keine Zeit war und ist Tag und Nacht zu erreichen. Ich bin wirklich sehr dankbar! Blutabnehmen geht auch immer ruck zuck und ich habe jetzt meinen Stammwarteplatz ausserhalb des Bazillenbezirks
Und ich finde so sollte es auch sein, so eine Krankheit hat man nicht alle Tage und es ängstigt jeden und wenn man dann noch das Gefühl hat, der Arzt kümmert sich nicht richtig ist es furchtbar!
Am besten frägst du dich mal bei deinen Bekannten und Freunden durch, wer gute Erfahrungen mit Ärzten gemacht hat!
Wo ungefähr wohnst du denn?
Viele Grüsse
Caro
ich habe mit meinem Hausarzt wirklich Glück. Er ist der Vater eines guten Freundes von uns und behandelt meinen Freund und seine Familie auch schon immer. Ausserdem hatte seine Tochter vor 7 Jahren MH. Von daher hat er bei meinen ersten Hustenbeschwerden gleich alle Alarmglocken klingeln hören, ihm verdanke ich die frühe Diagnose! Er nimmt sich immer viel Zeit, erklärt mir die Sachen für die in der Onkologie keine Zeit war und ist Tag und Nacht zu erreichen. Ich bin wirklich sehr dankbar! Blutabnehmen geht auch immer ruck zuck und ich habe jetzt meinen Stammwarteplatz ausserhalb des Bazillenbezirks

Am besten frägst du dich mal bei deinen Bekannten und Freunden durch, wer gute Erfahrungen mit Ärzten gemacht hat!
Wo ungefähr wohnst du denn?
Viele Grüsse
Caro
MH Stadium IIa mit einem Risikofaktor (Extranordalbefall) Tumor in 12/04 entfernt. Therapie nach HD 14 (2x Beacopp esk. u. 2x ABVD) seit Ende 01/05, Chemo beendet, Bestrahlung bis 07/05
Seit Februar 2008 überglückliche Mama, des süssesten Jungen der Welt
und seit November 2010 stolze Mama unseres 2. Wunders 
Seit Februar 2008 überglückliche Mama, des süssesten Jungen der Welt


hallo susanne
ich hatte mit meinem hausarzt leider auch keine guten erfahrungen vor MH. währenddessen gings (ihn plagte wohl das schlechte gewissen
) aber jetzt ist er genauso wie vorher.
ich hatte auch mit dem gedanken gespielt, den arzt zu wechseln und hatte mich im bekanntenkreis umgehört ,wie denn der eine oder andre arzt sei. leider kam dabei heraus, das im grunde alle gleich sind
tja, so bin ich immer noch beim gleichen arzt, allerdings hab ICH mich geändert und lass mich nicht mehr so schnell abservieren. eigentlich wirkt das auch ganz gut und er benimmt sich dann nicht ganz so "ich hab keine zeit-wird schon nix sein"
alles gute für dich und vielleicht kannst du deinen doc ja auch auf trab bringen
sassi
ich hatte mit meinem hausarzt leider auch keine guten erfahrungen vor MH. währenddessen gings (ihn plagte wohl das schlechte gewissen

ich hatte auch mit dem gedanken gespielt, den arzt zu wechseln und hatte mich im bekanntenkreis umgehört ,wie denn der eine oder andre arzt sei. leider kam dabei heraus, das im grunde alle gleich sind

tja, so bin ich immer noch beim gleichen arzt, allerdings hab ICH mich geändert und lass mich nicht mehr so schnell abservieren. eigentlich wirkt das auch ganz gut und er benimmt sich dann nicht ganz so "ich hab keine zeit-wird schon nix sein"

alles gute für dich und vielleicht kannst du deinen doc ja auch auf trab bringen

sassi
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147
SASSIS HP
Hallo Susanne!
Tja, das ist ne gute Frage mit dem Hausarzt... so ganz zufrieden bin ich mit meinem nämlich auch nicht, aber ich weiß auch nicht wo ich ansetzen soll mit Suchen. Das Beste sind glaube ich immer Empfehlungen von Bekannten, ansonsten kann man wohl wirklich nur auf gut Glück jemanden aus dem Telefonbuch suchen und ihn sich anschauen.
Mein Freund hat jetzt auch seinen Internisten zu seinem Hausarzt erklärt. Der weiß wirklich eine Menge mehr über MH als der Allgemeinarzt und hat jetzt durch die ganze Therapie viel mit meinem Freund zu tun. Bei meinem Freund war es ähnlich wie bei Bonny: der Internist hat die Diagnose gestellt, ihn sofort ins Krankenhaus überwiesen und immer bevorzugt behandelt, wenn er da war. Sowas muss man doch festhalten
Vielleicht sind ja wirklich Internisten für MHler die besseren Hausärzte?!
Liebe Grüße
Kirsten
Tja, das ist ne gute Frage mit dem Hausarzt... so ganz zufrieden bin ich mit meinem nämlich auch nicht, aber ich weiß auch nicht wo ich ansetzen soll mit Suchen. Das Beste sind glaube ich immer Empfehlungen von Bekannten, ansonsten kann man wohl wirklich nur auf gut Glück jemanden aus dem Telefonbuch suchen und ihn sich anschauen.
Mein Freund hat jetzt auch seinen Internisten zu seinem Hausarzt erklärt. Der weiß wirklich eine Menge mehr über MH als der Allgemeinarzt und hat jetzt durch die ganze Therapie viel mit meinem Freund zu tun. Bei meinem Freund war es ähnlich wie bei Bonny: der Internist hat die Diagnose gestellt, ihn sofort ins Krankenhaus überwiesen und immer bevorzugt behandelt, wenn er da war. Sowas muss man doch festhalten

Vielleicht sind ja wirklich Internisten für MHler die besseren Hausärzte?!
Liebe Grüße
Kirsten
Angaben zu meinem Freund:
Krankenhaus: 5.Juli 04 -> Diagnose: MH IIb (18,4 cm hinterm Brustbein) -> Therapie (nach HD15): 6x BEACOPP esk. beendet -> PET am 29.11. -> Ergebnis: kein aktives Gewebe -> 3.Nachsorge am 09.01. -> alles sieht gut aus
Krankenhaus: 5.Juli 04 -> Diagnose: MH IIb (18,4 cm hinterm Brustbein) -> Therapie (nach HD15): 6x BEACOPP esk. beendet -> PET am 29.11. -> Ergebnis: kein aktives Gewebe -> 3.Nachsorge am 09.01. -> alles sieht gut aus

Hallo Susanne,
ich denke auch, dass es Glücksache ist einen Hausarzt zu finden, mit dem man zufrieden ist. Das läuft meistens über Mundpropaganda und dann probiert man ihn /sie eben aus.
Ich hatte vor MH auch keinen, bin (als Privatversicherte) immer gleich zum "Spezialisten".
Die Internistin, die mich vorher wegen Eisenmangel und eines zu hohen
diastolischen Blutdrucks behandelt hatte machte, als MH im Anmarsch war, einige Fehler
, zu ihr wollte ich nicht mehr.
Die meisten Internisten legen außerdem Wert darauf, dass sie keine Hausärzte sind, weil sie keine Hausbesuche machen können/wollen.
Nach der Therapie suchte ich mir bei uns im Ort - ganz nach dem Bauchgefühl - einen Allgemeinmediziner, der als "Gegenpol" zu meinem Onkologen auch "Naturheilkunde" auf seine Fahne geschrieben hat.
Wie er mir sagte, behandelt(e) er einige MH-Patienten.
Bisher bin ich sehr zufrieden, er geht auf alle Fragen und Wünsche ein, erklärt alles ganz genau, versucht nicht mir irgendwas aufzudrängen, und schreibt auch bei alternativen Therapien seine Rechnungen so, dass ich (bisher) alle Kosten erstattet bekommen habe.
Viel Glück bei der Suche
!
Liebe Grüße,
Judith
ich denke auch, dass es Glücksache ist einen Hausarzt zu finden, mit dem man zufrieden ist. Das läuft meistens über Mundpropaganda und dann probiert man ihn /sie eben aus.
Ich hatte vor MH auch keinen, bin (als Privatversicherte) immer gleich zum "Spezialisten".
Die Internistin, die mich vorher wegen Eisenmangel und eines zu hohen
diastolischen Blutdrucks behandelt hatte machte, als MH im Anmarsch war, einige Fehler

Die meisten Internisten legen außerdem Wert darauf, dass sie keine Hausärzte sind, weil sie keine Hausbesuche machen können/wollen.
Nach der Therapie suchte ich mir bei uns im Ort - ganz nach dem Bauchgefühl - einen Allgemeinmediziner, der als "Gegenpol" zu meinem Onkologen auch "Naturheilkunde" auf seine Fahne geschrieben hat.
Wie er mir sagte, behandelt(e) er einige MH-Patienten.
Bisher bin ich sehr zufrieden, er geht auf alle Fragen und Wünsche ein, erklärt alles ganz genau, versucht nicht mir irgendwas aufzudrängen, und schreibt auch bei alternativen Therapien seine Rechnungen so, dass ich (bisher) alle Kosten erstattet bekommen habe.
Viel Glück bei der Suche

Liebe Grüße,
Judith
MH IIIA, nod.skler., HD15-Studie: 8xBEACOPP-14 von 5-9/04; 10/05 alte Stellen wieder aktiv, 22 Bestrahlungen 2/06, dann alles OK; seit 1992 kutanes T-Zell-Lymphom; 4/06 LK an neuer Stelle, 7-10/06 HD mit autologer Stammzelltransplantation SO FING'S AN und SO GING'S WEITER
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