Kontrastmittel fürs CT, Unterschiede????

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3fachmama
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Kontrastmittel fürs CT, Unterschiede????

Beitragvon 3fachmama » 19.04.2013 19:20

Hi ihr Lieben,

ich hatte ja nun gestern mein lang ersehntes CT, allerdings dieses mal im Krankenhaus (also dort wo evtl. auch die allogene laufen soll) und nicht wie sonst immer in meiner kleinen recht überschaubaren Radiologiepraxis.
Es ist locker mein 20stes CT gestern gewesen, noch nie hatte ich so Probleme mit dem Kontrastmittel was man vorher trinken muss.
In meiner alten Praxis schmeckte es auch ganz anders, obwohl man bei dem Zeug von schmecken ja nicht reden kann.
Auf jeden Fall ist mir das Zeug so dermaßen auf Magen und Darm geschlagen, dass ich am liebsten mit Windel im CT gelegen hätte. :oops: :oops: Auf meine Frage bei der Ärztin ob es da so Unterschiede gäbe, meinte diese, dass es gut und besser verträglich Kontrastmittel gäbe. Die mit mehr Nebenwirkungen wären auch kostengünstiger.
Ich solle nicht meckern sondern mich schriftlich beschweren.

Kann das sein?

Lieben Gruß Katja
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Morbus Hodgkin 3B
26.02.2009 8xBeacopp esk. HD 18 Studie
Bestrahlung 30 Gray (17mal)
ab April 2011 starke Rückenschmerzen
Juli 2011 Rezidiv Stadium 4 Befall in den Wirbeln Hochdosis, Stammzellentransplantation
ab 12/2011 Bestrahlung 45 Gray
2. Rezidiv 04/2013
6 Zyklen Brentuximab (Sommer 2013)
2x IGEV 2x DHAP (10/-12/2013)
Brentuximab bis Mai 2014 dann plus Bendamustin Juli 2014 allogene SZT

Ajdida
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Beitragvon Ajdida » 19.04.2013 20:49

Wow, das ist schon eine heftige Aussage. Vermutlich hat die Ärztin damit sogar Recht - so traurig das auch sein mag - aber das so auch zu einer Patientin zu sagen ist nicht besonders einfühlsam....
Bild
Erstdiagnose: MH, IIB, 2 RF
großer mediastinaler Tumor
Studie "targeted BEACOPP", Arm B, 6 Zyklen
Chemos 1212 - 04/13
PET negativ 05/13 - JUBEL - keine Bestrahlung erforderlich
Reha 07/08 2013
1. NU in 09/13: Alles prima
2. NU in 12/13: Immernoch alles prima
3. NU 04/14 mit CT: Ein Jahr in Remission
Vorstellung: http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5894

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Uta
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Beitragvon Uta » 19.04.2013 21:28

Hallo Katja
schön von Dir zu lesen
ich war in zwei verschiedenen Radiologiepraxen und da schmeckten sie gleich........ wobei eins muffiger roch und deshalb für mich schwerer zu trinken war
Ich glaub im Krankenhaus wird nicht nur an den Kosten gespart sondern auch bei den Beschäftigten. Daher versehen die ihren Job oft im Unmut.
Ich erlebe dies zur Zeit bei der Strahlentherapie im Krankenhaus.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und hoffe du hast mit ärztlicher Hilfe deine Nebenwirkungen im Griff
Liebe Grüße Uta

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Uta
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Beitragvon Uta » 19.04.2013 21:28

Hallo Katja
schön von Dir zu lesen
ich war in zwei verschiedenen Radiologiepraxen und da schmeckten sie gleich........ wobei eins muffiger roch und deshalb für mich schwerer zu trinken war
Ich glaub im Krankenhaus wird nicht nur an den Kosten gespart sondern auch bei den Beschäftigten. Daher versehen die ihren Job oft im Unmut.
Ich erlebe dies zur Zeit bei der Strahlentherapie im Krankenhaus.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und hoffe du hast mit ärztlicher Hilfe deine Nebenwirkungen im Griff
Liebe Grüße Uta

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Uta
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Beitragvon Uta » 19.04.2013 21:29

ups dicker Finger.........

Lunita
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Beitragvon Lunita » 19.04.2013 23:15

Ich habe noch nie Kontrastmittel trinken müssen für ein CT. Habe es immer nur gespritzt bekommen....
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor
8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010
Bestrahlung 30 Gy.

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yoda
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Beitragvon yoda » 20.04.2013 06:45

@Lunita: Das mit dem Kontrastmittel ist so eine Sache. Anscheinend gibt es auch bessere und weniger gute CT-Apparate, wie es auch bessere und schlechtere CT-Kontrastmittel zu scheinen gibt. Ich musste beim neuen CT-Apparaten plötzlich auch nur noch Kontrastmittel gespritzt erhalten.

@Radiology: Du bist hier sicher mehr Profi. Vielleicht kannst du uns aufklären.

Das Kontrastmittel muss vor allem beim Verdacht auf abdominalen Befall in rauhen Mengen getrunken werden. Ich durfte immer 1 1/2 Liter zu mir nehmen und dies zum Glück mit Sirup soweit erträglich machen, dass ich nicht kotzen musste. Je nachdem gibts noch einen Einlauf. So können die Radiologen auch im Magen allfällig betroffene Lymphies ganz klar darstellen.

@Katja: Schön von dir zu lesen, auch wenn es nicht viele Neuigkeiten gibt. Das mit der Klinik kann ich sogar etwas nachvollziehen. Die Ärzte sind teilweise so angepisst wegen den Sparmassnahmen, dass sie vor solch schroffen Aussagen dir gegenüber nicht mehr zurückschrecken. Ich war selber sehr lange in einer sehr grossen Firma für die Reklamationsbearbeitung zuständig. Du kannst mir glauben, dass die Geschäftsleitung Briefe oder e-Mails immer mehr gewichtet als mündliche Überlieferungen. Sonst heisst es Einzelfälle, wird wohl nicht so schlimm gewesen sein, du übertreibst...bei einem Brief ist es schwarz auf weiss und wenn dies mehrere tun, dann bewegt sich vielmals auch was. Aber du hast jetzt andere Sorgen. Das CT ist zum Glück vorbei. Und ich hoffe mit einem Ergebnis, mit dem du, der Arzt und deine Familie zufrieden sein könnt. Alles Gute und bis bald.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

radiology
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Beitragvon radiology » 21.04.2013 08:01

Hallo, ihr Lieben !

Sorry, ich war auf einer Fortbildung, deshalb melde ich mich erst jetzt.
Nun, in der Röntgendiagnostik stehen zwei verschiedene Kontrastmittel zur Verfügung, die oral / rectal ( also entweder durch den Mund oder von unten)
gegeben werden dürfen. Zum einen steht ein jodhaltiges Kontrastmittel zur Verfügung, der Wirkstoff nennt sich Amidotrizoat, zum anderen wird ein Barium -haltiges Kontrastmittel verwendet.

Für die Computertomographie wird i.d.R. das jodhaltige KM verwendet zur "Anfärbung" vom Magen, des Dünn- und Dickdarmes. Für die CT von Abdomen und Becken ( also Bauch und Unterbauch ) ist es eigentlich obligat, den Patienten Kontrastmittel trinken zu lassen ( mit wenigen Ausnahmen, es gibt spezielle Fragestellungen, bei denen ich auf die orale KM- gabe verzichte, aber das führt jetzt zu weit...)
Es gibt verschiedene Hersteller, die so ein orales KM im Programm haben, der Wirkstoff ist aber immer ähnlich. Nur in den Zusatzstoffen unterscheiden sie sich , z.B. den Geschmacksstoffen ( Gastrografin schmeckt nach Anis - widerlich!!!, Gastrolux nach Zitrone- lecker! )
Zum Ct werden ein paar Esslöffel des Kontrastmittels in ca. 500 ml Wasser aufgelöst ( man muss es verdünnen, denn sonst ist die Konzentration zu hoch und die Bilder werden aufgrund von Artefakten qualitativ besch...und die Untersuchung ist für den Ofen) und der Patient darf ca. 1-1,5 Liter davon vor der Untesuchung trinken. Ca. 1,5 Stunden Zeit hat er dazu, damit sich das Zeug gut im Magen- Darmtrakt verteilt. Bei gynäkologischen Fragestellungen und Problemen mit dem Enddarm wird auf dem CT- Tisch noch schnell eine rectale Füllung gemacht, bei Staginguntersuchungen bei Lymphomen kann man aber getrost darauf verzichten.
Die Nebenwirkung des jodhaltigen Kontrastmittels liegt in der hohen Osmolarität begründet: sprich es zieht Wasser, relativ schnell hat man also Durchfall, der aber nach 24 Stunden vorbei dein sollte. ( Übrigens nimmt man diesen Effekt gern auch therapeutisch ! Bei hartnäckigen Verstopfungen einfach eine Flasche Gastro unverdünnt getrunken und schon löst sich das ganze-- seeeeehr beliebt bei den Internisten und Chirurgen....quasi "Rohrfrei" für den Menschen)
Im Gegensatz dazu steht das bariumhaltige Kontrastmittel. Es findet in der CT- Diagnostik kaum Anwendung, es sei denn ein Patient hat eine Allergie auf das jodhaltige.
Rein äußerlich unterscheiden sich die beiden stark, so daß man schon vom Anblick sagen kann welches KM welches ist: die jodhaltigen sind ein durchsichtige Lösung ( wie Wasser ) , das bariumhaltige weißlich- trüb ( wie Milch/ Geschmack: Gummibärchen/ Hubba Bubba Kaugummi)
Letzteres gibt es bei mir in der CT wirklich nur in Ausnahmefällen, da man es bei bestimmten Fragestellungen DEFINITIV NICHT verwenden darf. z. B. frisch operierte Bäuche, Verdacht auf Verletzung der Darm- Traktes oder auch bei hochakut entzündlichen Darmerkrankungen..

Ich hoffe, euch ein bisschen weiter geholfen zu haben. Sollte es noch Fragen oder Unklarheiten geben, dann meldet Euch bitte !

Alles Liebe von Nina

Lunita
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Beitragvon Lunita » 21.04.2013 15:21

Danke radiology für die Aufklärung!Auch dir yoda. Hatte nämlich schon gedacht, ich hätte es immer nur gespritzt bekommen, weil ich so wenig wiegen würde. Denn deswegen hat man in der Radiologie häufig etwas gejammert, dass man bei mir das Mittel so sehr aufs Minimum reduzieren müsste. Ich fand das aber immer etwas deplatziert, weil ich mir denke, dass Kinder ja auch mal in eins CT müssen. Ich bin halt nun mal nicht so groß.
Liebe Nina, aber warum hat man mich aber dann beim 1. großen CT, gleich bei der Diagnosestellung nicht auch was trinken lassen? Das war ja immerhin noch vor der Skelettszinti, usw. Da wusste man ja schließlich noch nicht genau, ob ich im Bauch und Becken auch etwas habe. Oder reicht das Schallen vorher aus, um schon mal auf eine gründliche Bauchuntersuchung per CT zu verzichten können, also quasi um nur zu spritzen?
Danke!
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor

8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010

Bestrahlung 30 Gy.

radiology
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Beitragvon radiology » 21.04.2013 19:46

Liebe Angela,

wieso Du bei Deiner ersten CT ( und da ist sicher der Bauchbereich mituntersucht worden ) kein Kontrastmittel trinken musstest, weiß ich auch nicht. :keineAhnung: Eigentlich gehört es dazu.
(Kontrastierte Darmschlingen lassen sich auf den Bildern sehr schön von Lymphknoten im Bereich der Darmwurzel unterscheiden; bei den NHL gibt es auch Fälle, in denen die Darmwand betroffen ist, das sieht man mit getrunkenem Kontrastmittel supergut ! Für mich gehört eine gehörige Portion getrunkenes Kontrastmittel zu einer guten Untersuchung im Rahmen einer Standartfragestellung- und dazu gehören nun mal die Lymphome- dazu. )

Ganz liebe Grüße von Nina

Janine
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Beitragvon Janine » 21.04.2013 19:53

Hallo,
bei mir ist es genauso. Habe noch nie Kontrastmittel getrunken, bekomme es auch immer nur gespritzt.
Kann aber leider nicht sagen das ich klein und zierlich bin :oops:
Diagnose: MH, Stadium IIIb mit RF (>3 befallene Areale, erhöhte BG, großer mediastinaler Tumor) 6xBEACOPP eskaliert, evtl. Bestrahlung
1. Chemo 05. - 12.01.2013 intus
2. Chemo 28.01. - 04.02.2013 intus
Kontroll CT, der sch... verpisst sich yippie
3. Chemo 18. - 25.02.2013 intus
4. Chemo 11. - 18.03.2013 intus
5. Chemo 03. - 10.04.2013 intus (Dosis reduziert auf Basis)
6. Chemo 29.04. - 06.05.2013 intus
21.05.13 PET CT
24.05.13 ALLES GUT, GESUND!!!!
12.06. - 10.07.13 AHB in Reinhardshausen
02.08.2013 1. NU Alles gut
06.11.2013 2. NU Alles gut
06.03.2014 3. NU Alles gut
02.07.2014 4. NU Alles gut
04.11.2014 5. NU Alles gut
17.03.2015 6. NU Alles gut
21.04. - 19.05.15 Reha in Marburg
30.07.2015 7. NU

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Beitragvon Schreiberlein » 21.04.2013 23:27

Hey ihr, ich hab mal ne Frage zum Kontrastmittel, gibt es auch welches was nach nichts schmeckt? Ich sollte beim letzten CT 1 Liter Tee trinken, aber ich hatte den Eindruck, das da gar nichts weiter drin war...
9/2010 ED Morbus Hodgkin, Stadium 4b
klassischer Typ, nodulär sklerosierend,
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Beitragvon Mariii » 21.04.2013 23:31

Oh Mann, sei blos froh, ich hatte immer die Anis Variante, bisher ausschliesslich, aber ich mag auch Ouzo gern, und dann tat ich einfach so, als ob ich mich jetzt mächtig mit Schnaps besaufen würde :lol:
Morbus Hodgkin IIa (Mischtyp) cervical, mediastinal

2 Zyklen ABVD+ Bestrahlung Studie HD16
6 .2.12 -19.3.12

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5297

5.4.12 Pet leuchtet noch leicht
26.4. -11. 5.12 Bestrahlung 20gy

19. 6. 12 Abschlus CT und MR schick,
28.8 12 1.Nachsorge, PET nichts leuchtet!
11.12.12 2.Nachsorge alles schick!
März 13 3.Nachsorge MRT Hals/Thorax- sauber
Juli 13 4.Nachsorge 2 kleine neue Lymphis
Aug. 13 Lymphis wieder kleiner PUH!
Feb. 14 5.Nachsorge tutti paletti. Alles weg!



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Lunita
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Beitragvon Lunita » 21.04.2013 23:35

Danke dir liebe Nina für deine so schnelle Antwort!
Schon komisch. Aber im Nachhinein will ich auch keine Vorwürfe machen, zumal die Chemo ja gleich geblieben wäre, selbst bei weiteren Befall im Bauchbereich. Und ich denke mal, spätestens bei der Szintigraphie hätten weitere Areale ja auch auffallen müssen, oder?
Liebe Grüße und eine gute Nacht allerseits!
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor

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