Hey
Es ist jetzt ein Jahr her wo ich alles abgeschlossen habe.
Aber was ich nicht verstehe ich werde dauert krank (Erkältungen eine nach der anderen)
Ich mach Sport um wieder fit zu werden aber es klappt einfach nicht dazu bin ich seid dem total senibel ich weine viel weiß nicht genau warum hab soviel angst weiß aber nicht genau wovor.....
Vieleicht kann mir jemand nen Tipp geben was man tun kann.....
L.G Lene
wie weiter
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- Registriert: 10.07.2009 17:01
- Wohnort: Ludwigsfelde bei Berlin
wie weiter
Morbus Hodgkin Stadium IIB
2 Zyklen Chemotherapie (BEA-COPP skaliert)
2 Zyklen Chemotherapie (ABVD)
Radiation der zervikalen Lymphbahnen, Mediastinum, Axilla links=GD 30 Gy
Letzte Nachsorge ALLES SUPI
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Hey Lene!
Bei mir ist es jetzt 1 1/2 Jahre her. Und auch hab eigentlich seitdem ich wieder gesund bin viel mehr Angst. Eine Zeit lang musste ich auch ständig weinen. Ich glaube dass das alles erst rauskommt wenn der Körper wieder in Ruhe ist.
Ich habe einen gute Arzt mit dem ich reden kann und mir auch etwas gibt wenn ich zu unruhig innerlich bin.
Mir sagt auch jeder Arzt dass ich Sport machen soll aber so richtig Kraft hab ich nicht wirkloch dazu und wahrscheinlich keien Lust!
Komischerweise bin ich auch wie vor der Krankheit überhaupt nicht krank. Die Grippen gehen nur so an mir vorbei, außer kurz nach der Chemo bekam ich Fieber und eine Grippe.
Ich glaub es ist ganz normal dass wir nach der krankheit viel angst haben gerade weil wir so jung sind und sowas schon durchmachen mussten. Wichtig ist, dass die ANgst nicht Ünerhand nimmt im Leben!
lg Julsi
Bei mir ist es jetzt 1 1/2 Jahre her. Und auch hab eigentlich seitdem ich wieder gesund bin viel mehr Angst. Eine Zeit lang musste ich auch ständig weinen. Ich glaube dass das alles erst rauskommt wenn der Körper wieder in Ruhe ist.
Ich habe einen gute Arzt mit dem ich reden kann und mir auch etwas gibt wenn ich zu unruhig innerlich bin.
Mir sagt auch jeder Arzt dass ich Sport machen soll aber so richtig Kraft hab ich nicht wirkloch dazu und wahrscheinlich keien Lust!
Komischerweise bin ich auch wie vor der Krankheit überhaupt nicht krank. Die Grippen gehen nur so an mir vorbei, außer kurz nach der Chemo bekam ich Fieber und eine Grippe.
Ich glaub es ist ganz normal dass wir nach der krankheit viel angst haben gerade weil wir so jung sind und sowas schon durchmachen mussten. Wichtig ist, dass die ANgst nicht Ünerhand nimmt im Leben!
lg Julsi
MH 2A keine Risikofaktoren Befall: Hals
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
Meine Geschichte:
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3381
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
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- Marion1970
- Beiträge: 916
- Registriert: 03.10.2009 16:58
- Wohnort: Marburg, Hessen
Liebe Lene,
ich habe jetzt schon von mehreren Ärzten gehört, dass das erste Jahr nach Abschluss der Behandlung das schwerste sein soll. Es gibt darüber sogar Studien, dass Ex-Patienten diese Zeit als sehr belastend empfinden. Angst ist, denke ich, auch normal, denn wir wissen nun, was wir hinter uns gebracht haben und wie ätzend das war. Und wenn wir mal ein Rezidiv bekommen sollten (klopft alle mal auf Holz, dass das nicht passiert), wissen wir, dass es dann noch mal einige Nummern härter ablaufen würde.
Julsi hat ganz richtig gesagt, dass man sich nicht von seinen Ängsten auffressen lassen sollte, aber ich glaube, dass das für einige leichter ist als für andere. Und ich glaube auch, dass wir Älteren hier im Forum da endlich mal einen Vorteil haben. Ich z.B. habe zwei Kinder, verdiene bei uns das Familieneinkommen und muss einfach ran. Und seitdem ich jetzt wieder arbeite, habe ich nicht so viel Zeit zum Denken. Gut, der Hodgkin begleitet mich durch jeden Tag, aber die Pflichten treten mir in den Hintern.
Liebe Lene, ich rate Dir, eine gute Psychologin zu suchen (ich würde eine Frau bevorzugen) und mit der das mal zu bequatschen. Hier im Forum haben doch schon einige Hilfe in Anspruch genommen und es hat ihnen wieder auf die Sprünge geholfen. Du solltest Dir sagen, dass es nur natürlich ist, dass Du mehr Ängste hast und sensibler bist als vorher, denn Du hast auch in einen verdammt tiefen und dunklen Abgrund gesehen - und das verändert den Blick für immer, auch wenn man dann wieder hochgucken kann und darf.
Ich wünsche Dir alles Gute, Leene, Du Kleene, und gib' Dir Zeit, Du hast verdammt viel gemeistert.
Liebe Grüße, Marion
ich habe jetzt schon von mehreren Ärzten gehört, dass das erste Jahr nach Abschluss der Behandlung das schwerste sein soll. Es gibt darüber sogar Studien, dass Ex-Patienten diese Zeit als sehr belastend empfinden. Angst ist, denke ich, auch normal, denn wir wissen nun, was wir hinter uns gebracht haben und wie ätzend das war. Und wenn wir mal ein Rezidiv bekommen sollten (klopft alle mal auf Holz, dass das nicht passiert), wissen wir, dass es dann noch mal einige Nummern härter ablaufen würde.
Julsi hat ganz richtig gesagt, dass man sich nicht von seinen Ängsten auffressen lassen sollte, aber ich glaube, dass das für einige leichter ist als für andere. Und ich glaube auch, dass wir Älteren hier im Forum da endlich mal einen Vorteil haben. Ich z.B. habe zwei Kinder, verdiene bei uns das Familieneinkommen und muss einfach ran. Und seitdem ich jetzt wieder arbeite, habe ich nicht so viel Zeit zum Denken. Gut, der Hodgkin begleitet mich durch jeden Tag, aber die Pflichten treten mir in den Hintern.
Liebe Lene, ich rate Dir, eine gute Psychologin zu suchen (ich würde eine Frau bevorzugen) und mit der das mal zu bequatschen. Hier im Forum haben doch schon einige Hilfe in Anspruch genommen und es hat ihnen wieder auf die Sprünge geholfen. Du solltest Dir sagen, dass es nur natürlich ist, dass Du mehr Ängste hast und sensibler bist als vorher, denn Du hast auch in einen verdammt tiefen und dunklen Abgrund gesehen - und das verändert den Blick für immer, auch wenn man dann wieder hochgucken kann und darf.
Ich wünsche Dir alles Gute, Leene, Du Kleene, und gib' Dir Zeit, Du hast verdammt viel gemeistert.
Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009
Hey Leene. Man sagt mir nach teilweise ein harter Hund zu sein. Im Geschäft hat man mir schon wieder nahe gelegt, nich der Alte zu werden. Doch das lenkt ab. Wenn ich aber jetzt neu nachts im Bett liege, dann kommen sie hoch, die Gedanken. Vielmals kann ich nicht gut schlafen. Wie Marion es schrieb, während der Therapie bist du mit dir selber beschäftigt. Die Krankheit zu besiegen und gesund zu werden. Wenn du es bist, dann beginnt die psychische Aufbereitung. Auch ich verarbeite stark.
Beisse durch. Die Zeit heilt viele Wunden. Und Weinen ist ok, tue auch ich wenn es mich überkommt. Und das ist gut so. Denn ein Magengeschwür kann Krebs verursachen.
Beisse durch. Die Zeit heilt viele Wunden. Und Weinen ist ok, tue auch ich wenn es mich überkommt. Und das ist gut so. Denn ein Magengeschwür kann Krebs verursachen.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte
Wie weiter
Hallo kleene Lene!
Also ich war nach der Therapie so gut wie nie krank.Meine Kids kamen mit Magen-Darm und Erkältungen ohne Ende nach Hause und ich habe nichts davon aufgeschnappt-ich habe schon gedacht, daß die Chemo auch "was gutes" hat und man abwehrtechnisch wieder bei null anfängt?
Aber was Du über Deine Gefühle schreibst, kenne ich auch und pflichte meiner Vorrednerin völlig bei!
Es wird einem sogar nahe gelegt, wärend oder nach der Therapie psychiologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich habe es nicht getan, weil ich dachte-da kommste auch alleine durch-du bist stark und willst danach in`s Leben zurück, als wenn nie etwas passiert wäre.
Jetzt habe ich einen Rezidiv und schon vor der Therapie eine Psychologin gefunden, mit der ich super reden kann.Auch wenn Sie mir manchmal sagt, es ist super wie ich damit umgehe.Aus Erfahrung weiß ich jedoch, es kommt der Lagerkoller!!!!
Wenn nicht zwischendurch, dann später.Vielleicht ist es bei Dir der Fall-Hallo!Wir haben alle soviel durchgemacht, daß es für ein Leben gar nicht reicht und vielleicht fängst Du jetzt erst an, zur Ruhe zu kommen und es alles zu verarbeiten.
Versuche es doch einmal mit einer Psychologin.Wenn nach einem Gespräch raus kommt, daß alles gut ist, hat es doch nicht weh getan.
Wie mein Mann immer sagt:Wenn das Auto kaputt ist, gehst Du auch zu ner Werkstatt, weil Du selber nicht weißt, wie die Reperatur funtioniert.
Ganz lieben Gruß Kopf hoch Melanie
Also ich war nach der Therapie so gut wie nie krank.Meine Kids kamen mit Magen-Darm und Erkältungen ohne Ende nach Hause und ich habe nichts davon aufgeschnappt-ich habe schon gedacht, daß die Chemo auch "was gutes" hat und man abwehrtechnisch wieder bei null anfängt?
Aber was Du über Deine Gefühle schreibst, kenne ich auch und pflichte meiner Vorrednerin völlig bei!
Es wird einem sogar nahe gelegt, wärend oder nach der Therapie psychiologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich habe es nicht getan, weil ich dachte-da kommste auch alleine durch-du bist stark und willst danach in`s Leben zurück, als wenn nie etwas passiert wäre.
Jetzt habe ich einen Rezidiv und schon vor der Therapie eine Psychologin gefunden, mit der ich super reden kann.Auch wenn Sie mir manchmal sagt, es ist super wie ich damit umgehe.Aus Erfahrung weiß ich jedoch, es kommt der Lagerkoller!!!!
Wenn nicht zwischendurch, dann später.Vielleicht ist es bei Dir der Fall-Hallo!Wir haben alle soviel durchgemacht, daß es für ein Leben gar nicht reicht und vielleicht fängst Du jetzt erst an, zur Ruhe zu kommen und es alles zu verarbeiten.
Versuche es doch einmal mit einer Psychologin.Wenn nach einem Gespräch raus kommt, daß alles gut ist, hat es doch nicht weh getan.
Wie mein Mann immer sagt:Wenn das Auto kaputt ist, gehst Du auch zu ner Werkstatt, weil Du selber nicht weißt, wie die Reperatur funtioniert.
Ganz lieben Gruß Kopf hoch Melanie
MHIIB 4x AVB-Ende 19.12.2005 + 15 x 30Gray -> 17.02.2006 good bye Mr.Hodgin!!!
Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)
11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray
Doch nicht-Rezidiv 26.Jan.2010 MH IIIA / DHAP 18.02.2010 + DHAP 11.03.2010 + BEAM 02.04.2010-07.04.2010
09.04.10 10 Uhr Stammzellentransplantation
01.06.10 PET -> 14.06.10 Befunderöffnung -Good bye Mr. Hodgin(schon wieder)
11.01.11 NS; Alte Symthome; vergrößerter LK im Bauch; 2.Rezidiv???
22.02.11 Ergebnis PET-2.Rezidiv
15.03.11 Beginn Bestrahlung 15x30Gray + 5x45Gray
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- Beiträge: 27
- Registriert: 10.07.2009 17:01
- Wohnort: Ludwigsfelde bei Berlin
Ich Danke euch für eure Antworten ....
In Psychologischer behandlung bin ich auch schon ich versuche mich auch ihm zu öffnen es is aber garnicht so leicht ....
Mit wieder arbeiten hatte ich es auch schon Porbiert damit man ablenkung hat hat aber nicht geklappt weil ich ständig krank bin ....
Nu versuche ich mir schon kleine Hobbys zu suchen das man nicht so vviel nachdenken kann....naja klappt aber selten weil es kleine dinge sind die mich zurück schmeißen....
In meiner umgebung (guter Freund) hat es nu auch jemanden erwischt ich versuchte auch für ihn da zu sein ging bald aber nicht mehr ....
Das schlimmste für mich ist das ich das gefühl habe mich selber nicht mehr zu kennen
L.G......Lene
In Psychologischer behandlung bin ich auch schon ich versuche mich auch ihm zu öffnen es is aber garnicht so leicht ....
Mit wieder arbeiten hatte ich es auch schon Porbiert damit man ablenkung hat hat aber nicht geklappt weil ich ständig krank bin ....
Nu versuche ich mir schon kleine Hobbys zu suchen das man nicht so vviel nachdenken kann....naja klappt aber selten weil es kleine dinge sind die mich zurück schmeißen....
In meiner umgebung (guter Freund) hat es nu auch jemanden erwischt ich versuchte auch für ihn da zu sein ging bald aber nicht mehr ....
Das schlimmste für mich ist das ich das gefühl habe mich selber nicht mehr zu kennen
L.G......Lene
Morbus Hodgkin Stadium IIB
2 Zyklen Chemotherapie (BEA-COPP skaliert)
2 Zyklen Chemotherapie (ABVD)
Radiation der zervikalen Lymphbahnen, Mediastinum, Axilla links=GD 30 Gy
Letzte Nachsorge ALLES SUPI
2 Zyklen Chemotherapie (BEA-COPP skaliert)
2 Zyklen Chemotherapie (ABVD)
Radiation der zervikalen Lymphbahnen, Mediastinum, Axilla links=GD 30 Gy
Letzte Nachsorge ALLES SUPI
hey leene,
weisst du was mir sehr geholfen hat in Zeiten wo es mir nicht so gut gegangen ist?
Malen, Alle acrylfarben raus und drauf losgemalt oder ich hab meine spiegelreflexkamera genommen und bin raus fotografieren gegangen. All diese dinge haben mich voll abgelenkt.
irgendwie muss man diese innere unruhe verarbeiten und oft geht das super wenn man künstlerisch betätigt!
Lg und das wird schon wieder
weisst du was mir sehr geholfen hat in Zeiten wo es mir nicht so gut gegangen ist?
Malen, Alle acrylfarben raus und drauf losgemalt oder ich hab meine spiegelreflexkamera genommen und bin raus fotografieren gegangen. All diese dinge haben mich voll abgelenkt.
irgendwie muss man diese innere unruhe verarbeiten und oft geht das super wenn man künstlerisch betätigt!
Lg und das wird schon wieder
MH 2A keine Risikofaktoren Befall: Hals
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
Meine Geschichte:
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3381
Beginn der Chemo 28.4.08
6x ABVD
CT:komplette remission
Pet negativ
keine bestrahlung!
CHEMO GESCHAFFT!!!!! YEAH!
Meine Geschichte:
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3381
Hallo Lene!
Ich kann dich sehr gut verstehen - ich bin gute 2 Jahre nach der Therapie und mir ist es ähnlich ergangen. Man kommt irgendwie an einen Punkt wo es einem nicht mehr besser geht - man ist nicht mehr so fit wie vor der Erkrankung.
Leider müssen wir uns wohl alle damit abfinden, dass unser Körper Einiges mitmachen musste. Sei es durch den Hodgkin selber und natürlich auch die vielen Medikamente. Es wird immer wieder mal sein, dass es gute und nicht so gute Tage gibt, dass man sich mal schneller wieder eine Erkältung einfängt, dass man wieder mal abends im Bett liegt und grübelt und dass man einfach vor jeder Nachsorge irgendwie eine ziemlich Angst hat, dass doch wieder was sein könnte.
Wir müssen da durch, denn es bleibt uns keine Wahl...Wir müssen versuchen das Beste draus zu machen und ich denke auch das Forum kann hier einen immer wieder unterstützen.
Alles Gute für dich!
VG
Ich kann dich sehr gut verstehen - ich bin gute 2 Jahre nach der Therapie und mir ist es ähnlich ergangen. Man kommt irgendwie an einen Punkt wo es einem nicht mehr besser geht - man ist nicht mehr so fit wie vor der Erkrankung.
Leider müssen wir uns wohl alle damit abfinden, dass unser Körper Einiges mitmachen musste. Sei es durch den Hodgkin selber und natürlich auch die vielen Medikamente. Es wird immer wieder mal sein, dass es gute und nicht so gute Tage gibt, dass man sich mal schneller wieder eine Erkältung einfängt, dass man wieder mal abends im Bett liegt und grübelt und dass man einfach vor jeder Nachsorge irgendwie eine ziemlich Angst hat, dass doch wieder was sein könnte.
Wir müssen da durch, denn es bleibt uns keine Wahl...Wir müssen versuchen das Beste draus zu machen und ich denke auch das Forum kann hier einen immer wieder unterstützen.
Alles Gute für dich!
VG
Morbus Hodgkin IVB- März 07-Juli 07 8x Beacopp-14
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