Streik

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
nightkitten
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Streik

Beitragvon nightkitten » 17.03.2006 20:29

Huhu!

eigentlich hätte ich am kommenden dienstag meine zwischenuntersuchung haben sollen. bekam heute aber einen anruf von der uniklinik. man habe ich angst bekommen, als ich die nummer der uniklinik im display gesehen habe. dachte, es könnten ja nur schlechte nachrichten sein.

zum glück hat die ärztin aber nur meinen termin gecanceled. so, jetzt soll ich mal ende nächster woche anrufen und nachfragen wie es denn ausschaut.

und wenn die dann auch noch streiken? gehe ich dann ohne zwischenuntersuchung zur bestrahlung? gott sei dank mache ich das ct bei einem freien radiologen, dann wird wenigstens das gemacht.

ich habe ja verständnis für die ärzte, aber dass jetzt sogar wir krebspatienten drunter leiden müssen???

musste das mal loswerden, da ich jetzt doch etwas stinkig bin...


liebe Grüße

Mandy
Diagnose: 10/05, Stadium 2b mit RF c + d (hohe BSG und mehr als 3 Areale befallen)
Studie HD 14, Arm B, 2 x BEACOPP, 2 x ABVD, danach Bestrahlung.
Beginn Behandlung 08.12.2005

Krümel
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Beitragvon Krümel » 17.03.2006 21:33

hallo nightlitten!

soweit ich weiss, müssen notfallpatienten, und auch krebspatienten behandelt werden. nicht notwendige OP´s bzw solche die man um ein paar tage verschieben kann, werden ja auch verschoben :think2: . ich denke die chemo hätte man nicht verschoben! bei der bestrahlung keine ahnung :keineAhnung: ich hab zum glück nicht drunter zu leiden, aber is schon heftig was so abgeht.
jedenfalls war es keine richtige schlechte nachricht :mrgreen:

Lg
carina

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Holger
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Beitragvon Holger » 17.03.2006 22:49

Ich find die Streikerei auch echt nervig. Bei den Ärzten kann ich sogar noch verstehen, daß sich was ändern muß, da gerade die wirklich blöd dastehen. Aber bitte nicht auf Kosten der Patienten!

Was sonst im öffentlichen Dienst abgeht finde ich total daneben. So einen sicheren Job wie die Angestellten im öffentlichen Dienst hatte ich schon seit Jahren nicht mehr, 40-50 Stunden sind sowieso normal und ich mußte nicht nur ein bißchen Mehrarbeit für das gleiche Geld, sondern reale Gehaltskürzungen um dreistellige Summen hinnehmen. Bin aber trotzdem froh einen Job zu haben und tue sogar jetzt gelegentlich freiwillig und umsonst was für die Firma.
Ich glaube manche jetzt streikenden wissen einfach nicht, was zur Zeit so in der freien Wirtschaft abgeht!

Mußte das auch mal loswerden!

Holger
25.08.05: Diagnose MH, Mischtyp, Stadium IVa (Milz- und KM-Befall)
Therapie: 8 x BEACOPP eskaliert, recht gut vertragen
Nachwirkungen: z.T. Gelenkschmerzen u.ä.
11.04.2006: Laut PET-CT alles wieder weg!
...
2009: nächste Kontrolle im Dezember
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broncolor
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Beitragvon broncolor » 21.03.2006 08:59

@ Holger:
Dem kann ich mich nur anschliessen ( mal aus Arbeitgeber sicht ). Bei uns hat dieser ganze Mist langsam so reingehauen das ich, weil ich mal wegen meiner Frau die Firma vernachlässigt habe und nur Geschäft nach vorhanden sein gemacht habe und kein Neugeschäft, jetzt eigentlich wirklich an der Kante stehe. Und keiner kommt und sagt ach da mach mal 18 minuten länger bei Lohnausgeich und Weihnachtsgeld sollte auch noch drin sein. Habe schon absolute Probleme das Gehalt meiner Frau zu zahlen........
So das wollte ich jetzt mal loswerden, ich sehe das genau so wie Holger sicherer Arbeitsplatz morgens wie hier alle Müllmänner beim Bäcker frühstücken, und da schaut keiner auf die Uhr und dann auch noch aufregen. :evil: :twisted:
Heilung alles andere ist nicht ganz so wichtig, und kann warten. Denn die Krankheit wartet auch nicht.

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Beitragvon alty » 21.03.2006 09:47

... wenn 27 Mitarbeiter 18 min am Tag länger arbeiten, wird ein Arbeitsplatz überflüssig. Was passiert mit ihm?

Dass Streik für viele Unannehmlichkeiten bringt, ist doch klar. Streik ist ein Druckmittel, scheinbar das einzige, was Arbeitnehmer noch haben.
Würde bei solch einem Ausstand alles normal weiter laufen, wäre es doch sinnlos, oder?

LG von Alty, der Verständnis für alle Streikenden hat.

P.S. Um es klar zu stellen: ich will hier keinen Klassenkampf eröffnen. :winki:

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Judith
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Beitragvon Judith » 21.03.2006 09:51

... warum nicht, das würde doch von anderen Kriegsschauplätzen ablenken :wink2: ?

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broncolor
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Beitragvon broncolor » 21.03.2006 09:53

@ alty
.. wenn 27 Mitarbeiter 18 min am Tag länger arbeiten, wird ein Arbeitsplatz überflüssig. Was passiert mit ihm?

Oder ein anderer bezahlbar..-.
Heilung alles andere ist nicht ganz so wichtig, und kann warten. Denn die Krankheit wartet auch nicht.

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armin
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Beitragvon armin » 21.03.2006 10:03

Naja,

da ja dieser dämliche Streik zu Lasten der Allgemeinheit geht - macht es ja nix , oder?
Es ist eine bodenlose Frechheit gegenüber allen Arbeitnehmern aus den privaten Wirtschaft und dem Handwerk- und das in dieser wirtschaftlichen Gesamtsituation. Der volkswirtschaftliche Schaden beträgt schon ein schönes Sümmchen. :cry:

Wer will, kann gerne mal nach Karlsruhe kommen und zuschauen, wie sich die Ratten munter vermehren in den Häufen von Unrat.

Hoffentlich kommt auch bei den öffentlich Bediensteten, Beamten, Politikern bald die Einsicht, die das normal arbeitenden Volk schon lange hat. Die Nehmerqualitäten sind mehr als OUT.

Gruß Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

alty
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Beitragvon alty » 21.03.2006 10:21

Hey Bronco,

klar muss ein Arbeitsplatz bezahlbar sein, aber warum müssen Einsparungen dafür immer zuerst bei den Arbeitnehmern stattfinden.
Ich schere damit sicher nicht alle Arbeitgeber über einen Kamm. Viele kleine und mittlere Unternehmen haben sicher zu kämpfen und versuchen ihre Arbeitnehmer so lange, wie nur möglich, zu halten. Aber wenn ich (jetzt mal auf den öffentlichen Dienst bezogen) jährlich aus dem Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler höre, wie Steuergelder verschwendet und sinnlos "vernichtet" werden, stößt es mir schon auf, dass letztenendes die Arbeitnehmer drunter zu leiden haben.

armin hat geschrieben:Hoffentlich kommt auch bei den öffentlich Bediensteten, Beamten, Politikern bald die Einsicht, die das normal arbeitenden Volk schon lange hat.


Du hast recht, Armin, dass bei Beamten, Politikern etc. viele Eisichten kommen müssen. Z.B. ist es doch nicht zu erklären, dass Beamte immernoch nix in die Sozialkassen einzahlen und mehr Pension bekommen, als ein kleiner Arbeiter, der sich sein Leben lang den Buckel rund schuftete.
Bei den meisten des arbeitenden Volkes sind das aber keine Einsichten, sondern pure Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und der Existenz, dass sie nicht aufbegehren.
Wem ist denn geholfen, wenn der Sozialabbau immer weiter geht?

Wie gesagt, ich will keinen Klassenkampf eröffnen und auch keine Sozialneiddebatte. Wir müssen auch sehen, dass es uns immernoch verdammt gut geht, wenn man sich mal etwas in der Welt umschaut.

Also ... weiter arbeiten! :nawarte:

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Matthias
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Beitragvon Matthias » 21.03.2006 11:19

hai ihrs,

da haben wir aber einen schönen neuen kriegsschauplatz :yeah:

da ich ja nun im öffentlichen dienst beschäftigt bin, möchte ich auch meinen senf ablassen.

armin hat geschrieben:Hoffentlich kommt auch bei den öffentlich Bediensteten, Beamten, Politikern bald die Einsicht, die das normal arbeitenden Volk schon lange hat. Die Nehmerqualitäten sind mehr als OUT.


das kann man so pauschal nicht stehen lassen. gerade die beamten (ich bin kein beamter) haben in den letzten jahren stark federn lassen müssen. in hessen arbeiten die beamten seit drei jahren 42 stunden OHNE lohnausgleich und weihnachtsgeld bekommt der beamte seit drei jahren auch keins mehr. das der beamte keine beiträge in die sozialkassen einzahlt ist nicht schön, hat aber einen mehr als 300-jährigen geschichtlichen hintergrund. das prinzip des berufsbeamtentums ist leider immer noch in unserem grundgesetz verankert. das damit ein alimentationsprinzip verknüpft ist, kann jetzt nicht den beamten als absahner-mentalität in die schuhe geschoben werden, zumal auch in dieser berufsgruppe starke kürzungen vorgenommen werden. ich plädiere selbst für ein einheitliches dienstrecht im öffentlichen dienst, bei dem JEDER seine sozialabgaben leistet. da muss aber die politik ran und die nötigen gesetzlichen reformen in die wege leiten.

auch bei den angestellten wird mittlerweile kräfitg eingespart. der neue tarifvertrag auf bundes- und kommunalebene (TVöD) hat weitere kürzungen bei der vergütung und auch beim weihnachtsgeld gebracht. ebenso wird in neuen arbeitsverträgen eine arbeitszeit von 40 stunden festgeschrieben.

klar hat der öffentlich bedienstete einen super sicheren job, aber die bezahlung liegt dabei dann auch deutlich unter den verdienstmöglichkeiten der privaten wirtschaft. und eins darf man auch nicht vergessen..... es gibt den grundsatz des freien zugangs zu öffentlichen ämtern (auch im grundgesetz verankert), d.h. jeder hat die möglichkeit einen job im öffentlichen dienst anzunehmen. aber viele wollen das eben nicht, weil sie z.b. bei banken und versicherungen erheblich mehr verdienen können.

@ alty
stimmt, die verschwendung von steuergeldern ist ein wahnsinniges problem und die fehlenden gelder werden dann über einsparungen im personalsektor wieder reingeholt. das ist mit sicherheit nicht der richtige weg. ich bin schon der meinung, dass der öffentliche dienst aufgebläht ist und das da große produktivitätsschübe möglich sind (das land hessen baut gerade 10000 stellen ab). aber nicht, weil gelder verschleudert werden, die insgesamt der allgemeinheit fehlen und nicht nur dem angestellten im öffentlichen, damit er seine beine auf den schreibtisch legen kann und eine schutzbrille trägt, damit ihm der bleistift nicht ins auge schießt, falls er mal einschläft.

die diskussion und der streik die im moment stattfinden, sind sehr unschön und die bevölkerung muss es auf ihrem rücken austragen. aber da sollte man auch mal schauen, wer der große antreiber ist...... der letzte große streik im öffentlichen dienst liegt (glaube ich) mehr als 15 jahre zurück. die kassen in den gewerkschaften sind einfach randvoll. damit lässt sich dann auch mal schön streiken. ich bin dagegen und werde mich auch nicht daran beteiligen, aber die eigentlichen treiber sind nicht die bediensteten.....

ein wort noch zu den selbständigen unter uns. ihr beweist eine menge mut und müsst mit dem täglichen leidensdruck der kundenaquise leben. ich hätte diesen mut wahrscheinlich nicht :respekt:. aber ihr seit diesen weg auch mehr oder weniger bewusst gegangen, weil ihr eben selbst entscheiden wolltet, wie euer arbeitsalltag aussieht.

so, nu is aber ersma gut :mrgreen:
07/1985 - Stadium PS IIa - 40 Gy, danach 6 Zyklen COPP
07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.

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alty
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Beitragvon alty » 21.03.2006 11:29

... :daumen: prima Matze. Sehr guter und nachvollziehbarer Beitrag.

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Jason
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Beitragvon Jason » 21.03.2006 12:30

Also, den Ärztestreik kann ich auch noch irgendwo nachvollziehen.

Aber den im öffentlichen Dienst?
Die Situation ist doch so: Die 70'er bis 90'er waren die fetten Jahre: Die Wirtschaft brummte, die Steuergelder sprudelten munter. Da war viel Geld zum Verteilen vorhanden und generöse Arbeitszeiten/Bezahlung für die Arbeitnehmer kein Problem.
Dann fing es an teuer zu werden: Globalisierung, lahmende Wirtschaft, Wiedervereinigungskosten usw.
Also im Groben: früher mehr Geld vorhanden - heute weniger Geld vorhanden.
Und da die Kohle ja leider nicht auf den Bäumen wächst, hat man da eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
1.) So tun, als ob nichts wäre, bis alles zusammenbricht
2.) oder eben Kürzungen

Und wenn man sich dann zu 2.) durchringen kann, ist es natürlich besser, so früh wie möglich zu kürzen. Je länger man da wartet, desto schlimmer wird es hinterher. Und das der Mensch wegen 17 Min./Tag ernsthaft Schaden nehmen kann, kann mir keiner erzählen.

Den Streik sehe ich denn auch eher als Rückzugsgefecht einer Gewerkschaft, die einerseits finanziell gut bestückt ist, der aber andererseits rapide die Mitglieder weglaufen. Da brauchts halt mal wieder ein Erfolgserlebnis. 17 minuten sind zwar ein etwas dünner Anlass, aber wenn man genug Radau schlägt und erstmal das halbe Land auf nem Müllberg sitzen lässt, merkts ja vielleicht keiner. Und durchgezogen muss es ja werden. Denn wenn es nicht klappt, steht verdi bis auf die Knochen blamiert da und es laufen ihr noch mehr Mitglieder weg. Also: Augen zu und durch! Ich frag mich allerdings wofür sie - sollten sie jetzt Erfolg haben - das nächste Mal streiken wollen? "Besseres Wetter" oder "Allgemeine Glückseligkeit" würden sich da anbieten...

Der Vergleich mit der freien Wirtschaft hinkt im Übrigen, da die freie Wirtschaft sich aus ihren eigenen Gewinnen finanziert und dere öffentliche Dienst aus Steuergeldern (sicherlich gibts da Ausnahmen und Mischformen, aber im Prinzip ist es schon so)

Jason
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Matthias
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Beitragvon Matthias » 21.03.2006 14:33

genau jason..... es geht einzig und allein um MACHT bzw. und demonstration der selbigen. und ich bin davon überzeugt, dass der gewerkschaft selbst bei einem "sieg" die mitglieder weglaufen werden, denn dieses ganze machtgehabe kommt auch bei den beschäftigten des ö.D. überhaupt nicht gut an. zumindest ist das der eindruck, den ich in gesprächen mit meinen klienten gewonnen habe.

der vergleich private wirtschaft :arrow: öffentlicher dienst bezieht sich ja eher auf die möglichkeit hier oder dort zu arbeiten. es geht also zunächst nur um die tatsächliche entscheidung einen job bei BASF in höchst oder bei der müllabfuhr in arnis anzunehmen. und das bleibt jedem völlig unbenommen.
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Beitragvon Jason » 21.03.2006 14:58

@Matze
Das wär auch keine Alternative. In Arnis ist die Müllabfuhr schon lange privat, deshalb siehts bei mir auch aufgeräumt aus. Jedenfalls auf der Strasse... :oops:

:D
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Beitragvon Matthias » 21.03.2006 15:03

:yeah: :yeah: :yeah:
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