ja ich glaube mittlerweile auch, das es echte Glücksache ist an welchen Doc man gerät.
Nun aus der Studie rausgegangen wäre ich beim Bestrahlen schon allein aus dem Grund, da ich wirklich nicht vor gehabt hätte jeden Tag einfach 90 km zur Uni-Klinik zu fahren. Dann steht der Winter vor der Türe - Schnee - Eis - Stau. Und für mich die Tatsache das ich neben meinem Job vorallem noch 2 Kinder habe und alles mehr oder weniger alleine manage.....
Mir wäre der Zeitaufwand schlicht und ergreifend zu groß gewesen, denn ich hätte in 30 km ebenfalls eine Klinik für die Bestrahlung gehabt.
Und da das Protokoll allerdings nur die Uni-Klinik vorsieht wäre hier Schluß für mich gewesen.
Offen gesagt, bis auf die PET´s weiß ich nicht, ob es einen Vorteil gibt in der Studie zu sein. Der Stationsrzt jedenfalls untersucht mich nicht. Bei der Aufnahme sind nur PJ´ler am Werk, die offensichtlich nur die Hälfte von dem was man ihnen sagt aufschreiben. Jedenfalls steht von Beschwerden im Arztbrief nie was. Sie stechen den Port an obwohl an den Schränken überall hängt, das dies nicht zu ihren Aufgaben gehöre. Auf Nachfrage bekam ich die Antwort, doch doch sie haben die Befugnis

Naja ich bin froh wenn es rum ist. Die Chemo selber war und ist nicht das Thema, das drumherum ist allerdings nervend für mich.
LG