MRT, CT, PET CT usw...

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Schneider1983
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MRT, CT, PET CT usw...

Beitragvon Schneider1983 » 02.04.2013 10:13

Den Unterschied zwischen CT und PET CT kenne ich so enigermaßen. Beim CT musste ich immer nen Liter Ekelflüssigkeit trinken, beim PET CT gabs die Spritze mit der Zuckerlösung.

Nun eine Frage zu meinem Fall:

Bin in der Uni MS und hier wird eigentlich immer ein PET CT gemacht!!!
6 Wochen nach der Hochdosis leuchtete noch was im Medistinum nach PET CT! Dann wurde bestrahlt.
6 Wochen nach Bestrahlung wieder PET CT. Diesmal leuchtete was im Schlüsselbeinbereich. Dieser wurde nun operativ entfernt und es war Gott sei Dank nichts, ausser einer Entzündung. Nun....
6 Wochen nach OP soll wieder nen PET CT gemacht werden. Kann mir nicht vorstellen, dass da nix leuchtet, weil die da richtig drin rumgefrerkelt haben. Sprich, die Narben tun immer noch weh und bewegen kann ich mich auch nicht richtig. Nehme Nachts noch Schmerzmittel, 2 Wochen nach OP...

Würdet Ihr auch ein weiteres PET CT vorschlagen? Wieso kriegen so viele nur ein CT, wo man dann doch nicht sehen kann, ob nur vergrößert oder auch aktiv?!?

Danke und Gruß Jonas
_________________
Diagnose Mai 2010
Morbus Hodgkin, 2A , HD 16
2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy
Mai 2012 Rezidiv mit ähnlichem Stadium
3 x DHAP ---> HD BEAM ---> autologe SZT
PET leuchtet noch was im Medistinum
Bestrahlung 30 Grey in 17 Terminen
PET CT ---> Negativ
PET CT ---> Rezidiv ---> allogene SZT
27.05.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 1
17.06.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 2
10.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 3
PET CT ---> nix leuchtet
30.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 4

22.08.13 Anfang KMT UKM Münster für 29 Tage
Entlassung
Dez. 13 PET CT ---> leuchten am Hals, aber negativ
Feb. 14 PET CT ---> erneutes leuchten am Hals
Sep. 14 PET CT ---> nix leuchtet
Sep. 15 PET CT, Knochenstanze ---> ALLES BESTENS

Hummel
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Beitragvon Hummel » 02.04.2013 13:20

Also soweit ich weiß, sind die Unterschiede folgendermaßen:

- das CT arbeitet mit Strahlen, die ähnlich zu Röntgenstrahlen, nur wesentlich stärker sind. Ob du Kontastmittel trinken musst oder gespritzt bekommst, hängt vom zu untersuchenden Bereich ab. Trinken muss man eigentlich nur beim Abdomen (Bauch), um die ganzen Hohlräume besser abgrenzen zu können. Es kann sein, dass man dazu noch Kontrastmittel gespritzt bekommt. Das passiert auch bei den anderten zu untersuchenden Bereichen. (Hals, Thorax). Das gespritzte Kontastmittel ist extrem jodhaltig, weshalb du zu einem CT auch Nieren- und Schilddrüsenwerte mitbringen musst.

- beim PET/CT ist das Kontrastmittel ("Tracer") soweit ich weiß nicht jodhaltig, sondern extrem Zuckerhaltig. Die Bilder entstehen ja dadurch, dass das Gewebe den Zucker unterschiedlich stark aufnimmt. (Krebszellen brauchen mehr Energie und nehmen deshalb den Zucker schneller und intensiver auf) ...und da leuchtets dann!


- Warum nicht alle ein PET kriegen? Also erstens zahlt das nicht jede Krankenkasse. (War bei mir so)
Und zweitens ist der Nutzen eines PETs nicht immer gegeben. Falsch negative PETs sind zwar selten, falsch positive gibt es schon häufiger.
Es gibt also beim PET nicht immer absolute Sicherheit, dass die Ergebnisse stimmen. Und da der Hodgkin nunmal ein langsamer Kerl ist, ist es oft ja auch ausreichen, in kurzem Abstand CTs zu machen, um zu sehen, ob das Gewebe kleiner wird, so bleibt oder sich vergrößert.

Was ich in deiner Situation machen würde, kann ich dir nicht sagen. Warum soll denn jetzt nochmal was Bildgebendes stattfinden, wenn dein Ergenbis negativ war? Warum nicht erst in 3 Monaten?


Ok, hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen..,

liebe
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Beitragvon liebe » 02.04.2013 19:37

Jetzt mal eine Blöde Frage mein Mann bekommt am Donnerstag einen PET CT ist das jetzt das richtige nach der Chemo? Wäre PET nicht besser?
Morbus Hodgkin IIB mit RF. Diagnose November 2012. Dezember - Januar 2 x baecopp. Januar 13 - feb. 1 x abvd

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Schneider1983
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Beitragvon Schneider1983 » 02.04.2013 21:55

PET CT und PET sind das gleiche.... ein CT ohne PET wäre was anderes... würde bei deinem Mann ein PET vorschlagen... meine Meinung, ist glaube ich eindeutiger wie ein CT!!!
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Diagnose Mai 2010

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J.ST.
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Beitragvon J.ST. » 02.04.2013 23:00

Meiner Meinung nach ist ein PET-CT nur im negativen Fall eindeutig.
Ein positives PET ist nicht wirklich eindeutig, da auch andere Faktoren ein positives Ergebnis auslösen können. (Entzündungen, Bestrahlung etc.)
Als zwischen oder Enduntersuchung (ohne Bestrahlung) ist es ok, aber alles andere ist nicht wirklich immer aussagekräftig.
Im Zweifelsfall Ergebnisse immer durch Köln überprüfen lassen, oder die Meinung von Köln einholen.

Gruß Jürgen
MH Stadium 4B (Knochenmarkbefall)

Teilnahme HD18 Studie: 6x BEACOPP esc.

Lymphknotenbefall rechts axillär, supra- und infraklavikulär, Knochenmark

2 Lymphknoten recht axillär (5,2 cm x 4,6 cm)

1.Zyklus 08.03.2012 --- erledigt
2.Zyklus 27.03.2012 --- erledigt
PET-CT 12.04.2012 --- leicht positiv
3.Zyklus 17.04.2012 --- erledigt
Knochenmarkentnahme am 16.04.2012
Knochenmark wieder sauber.
4. Zyklus 08.05.2012 --- erledigt
5. Zyklus 04.06.2012 --- erledigt
6. Zyklus 26.06.2012 --- erledigt

Bestrahlung mit 17 mal 1,8 Gy = 30,6 Gy
04.09.2012 - 26.09.2012

1. NU am 23.10.2012 -- alles top!!!
2. NU am 18.02.2013 -- alles top!!!
3. NU am 08.05.2013 -- alles top!!!
Port Ex am 05.06.2013
Alle NU waren bis jetzt in Ordnung

liebe
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Beitragvon liebe » 03.04.2013 15:14

Ich habe schon wieder mal eine komische Frage.
Wir wurden gerade eben angerufen zur Erinnerung wegen PET CT morgen.
Und da hat die Dame gemeint, mein Mann sollte morgen unbedingt erwähnen das ich SChwanger bin und evtl. fern von mir bleiben und so häää was ist da los ???
Morbus Hodgkin IIB mit RF. Diagnose November 2012. Dezember - Januar 2 x baecopp. Januar 13 - feb. 1 x abvd

frankpady
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Beitragvon frankpady » 03.04.2013 15:41

@liebe

bei einem PET bekommst Du einen radioaktiven Stoff gespritzt, was aktive Krebszellen in einem PET "leuchten" lässt.

Da Radioaktivität und "schwanger sein" nicht gerade verträgliche Komponenten sind, würde ich mich eine gewisse Zeit vom Mann fernhalten. Über die Dauer kann sicher der Arzt morgen Dir genauere Infos geben.
02/10 Ausschlag u.Gürtelrose.
05/10 Diagnose Morbus Hogdkin
14.06.10 1.Chemo BEACOPP esk. von insgesamt 8 Zyklen
Nov/10 Ende Chemo ... uff ...!
Dez/10 CT: Rückgang aller Lymphknoten, keine Neubildung, aber Thrombose und Lungenembolie
22.12.10 PET/CT
28.12.10 Komplette nuklearmedizinische Remission
08.01.11 Bestätigung aus Köln, keine Bestrahlung!!!
Reha Stgt.20.01.-15.02.11
18.02.11 OP-Portentnahme
1.NK alles ok/2.NK ok/3.NK ok/4.NK ok/5.NK/6.NK/7.NK ok
8.Nachsorge-Kontrolle 15.12.12

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maikom
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Beitragvon maikom » 03.04.2013 16:44

Hallo Liebe,

Ich halte das auch für richtig und wichtig und sollte viel öfters erwähnt und aufgeklärt werden.

Maik
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,
HD 16, 2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy

Wissenswertes über Morbus Hodgkin
http://www.hodgkinlymphom.de

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yoda
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Beitragvon yoda » 03.04.2013 18:05

Die radioaktive Substanz hat eine sehr kurze Halbwertszeit. Damals war mein Kleiner ein Baby und man hat mir geraten, bis am Abend keinen direkten Körperkontakt zu haben. PET war am späteren Vormittag. Danach ist das kein Problem. Ist bei Schwangeren wohl gleich.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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Novalee
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Beitragvon Novalee » 03.04.2013 18:58

Ja das wurde mir auch gesagt. Auch beim Knocheninzi wurde irgendwas radioaktives gegeben und ich sollte mich an dem Tag so weit es geht von Kindern insbesondere auch meinen fernhalten. Am nächsten Tag wäre das wohl alles wieder okay.
14.02.2013: MH Stadium 3B - 4 Zyklen Beacopp esk.

25.02.2013: Zyklus 1 <- Fertig
18.03.2012: Zyklus 2 <- Fertig

Zwischenuntersuchung Anfang April PET-CT:
negativ!!!

08.04.2013: Zyklus 3 <- Fertig
29.04.2013: Zyklus 4 <- Fertig

Chemoende!!

07.06.2013: Abschlussuntersuchung: Alles OKAY!!! Vollremisson!!

30.08.2013: 1. NU: ALLES JUUUUT!!! :D
19.12.2013: 2. NU: Keine Auffälligkeiten!

08.01.2014: SCHWANGER! Im September gibt's ein Baby! :D

26.02.2014: 3. NU: Keinen Grund zur Sorge!

02.06.2014: 4. NU: 1 Jahr ist um - Knoten weiterhin geschrumpft, alles bestens!

05.09.2014: Unser GESUNDES Babymädchen ist geboren! <3

17.12.2014: 5. NU - auch wieder makellos bestaden!

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Beitragvon liebe » 04.04.2013 09:39

Was heißt fern halten? also soll ich jetzt aus dem Haus wir haben nur eine kleine Wohnung oder nicht zusammen am gleichen Tisch essen oder so?
Was ich gar nicht verstehe ist, dass ja bei der Diagnose auch so ein CT gemacht wurden ist also nur CT kein PET CT und da wurde sowas mir nicht gesagt und ich war stundenlang mit ihm auch gleich anschließend und ich zwar da auch schwanger ist das nicht blöd von den Ärzten?
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Jean
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Beitragvon Jean » 04.04.2013 10:08

Hallo liebe,

der Unterschied ist, dass beim PET (und Knochenszintigramm) eine radioaktive Substanz gespritzt wird.

Diese hat aber eine kurze Halbwertszeit, und außerdem gibt es zusätzlich (zumindest bei mir war das immer so) eine Lasix-Spritze, damit das Zeug möglichst schnell wieder ausgeschieden wird.

Liebe Grüße,

Jean
mein Blog: https://isv20.wordpress.com

2001 diffus großzelliges Non-Hodgkin-Lymphom: 3 CHOP + Bestrahlungen
2003 Marginalzonenlymphom: Wait and Watch
2012 Morbus Hodgkin, nodulär-sklerosierender Typ, Stadium IIB:
ABVD (4 Zyklen, d.h. 8 mal)
PET-CT: refraktäre LK
2 DHAP, 2 IGEV, HD-BEAM mit autologer SZT
komplette Remission Dez. 2012
Reha in Oberstaufen Jan. 2013
2013 Rezidiv des MH von 2012
04/13: Bestrahlungen 15*2Gy
ab 05/13: 4 Brentuximab
ab 07/13: HD-FBM + allogene SZT
10/13-01/14: EBV, Lungenentzündung, Reha
02/14: komplette Remission
GdB 100, von 11.2012 bis 07.2015 Erwerbsminderungsrente
seitdem: es geht mir gut!
2018: Ende der regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen

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Schneider1983
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Beitragvon Schneider1983 » 04.04.2013 10:11

CT = ohne Substanz = keine Gefahr

PET CT = radioaktive Zuckerlösung = Gefahr für ca. 6-10 Stunden

In dieser Zeit wie schon beschrieben keinen direkten Kontakt, 1-2m Abstand sollten reichen.



Nun aber zu meiner Frage nochmal:

Empfiehlt ihr mir ein CT oder PET CT, 7 Wochen nach der OP?

Habe bereits gestern mit Köln gesprochen, die sprachen von 3 Monaten Abstand.

Einerseits will ich Gewissheit, andererseits will ich nicht wieder "leuchten" obwohl vielleicht doch nichts ist.
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Beitragvon yoda » 04.04.2013 10:33

CT ist sicher kein Problem, da wird einfach ein vorhandener Tumor oder Narbengewebe erkannt, obwohl man nicht weiss ob aktiv oder nicht.

Ein PET gibt sicherlich mehr Anhaltspunkte, doch Köln hat da schon recht. So schnell danach ist das Risiko einen falsch-positiven PET gross.
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Beitragvon liebe » 04.04.2013 10:49

Reicht nur ein ct für die Diagnose? Schwierige frage ich hatte auch gerne eine Gewissheit aber das leuchten Hmm :( keine Ahnung was ich sagen soll zu dem Thema habe auch nicht viel Erfahrung. Ich habe nur die Info bekommen das man nach der chemo nicht mehr so lange warten muss für PET c't wie früher aber nach Bestrahlung schon wenn das stimmt? Wobei es hier auch Meinungsverschiedenheiten gab. Ein Arzt sagte nach chemo 6 Wochen warten der andere sagte nein geht auch gleich :(
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