Hallo ihr Lieben,
die Diagnose bei meinem Papa hat bei mir uns meiner ganzen Familie ein Umdenken bewirkt.
Nicht nur, dass wir versuchen, im hier und jetzt (und nciht in der Zukunft) zu leben und versuchen alles schöne miteinander zu erleben, wir versuchen auch unserer Umwelt einen Gefallen zu tun.
Haben unsere Stromversorgung jetzt durch Voltaikplatten und verbrauchen auch weniger Wasser. Das Auto lassen wir öfter mal stehen und laufen zu Fuß und bei einigen Aktionen, in denen wir unsere Umgebung von Müll befreit haben, haben wir sogart selbst organisiert.
Ich finde wir müssen dem Klimawandel und der Umweltverschutzung entgegenwirken und ich bin auch der festen Überzeugung, dass dies auch der Ursprung vielen Übels ist.
Vielleicht finde ich hier ja ein paar Gleichgesinnte oder Leute mit weiteren guten Ideen!
Liebe Grüße euch allen!
Was tut ihr für unsere Umwelt?
Hi Rosilein,
ich finde dein Ansinnen ganz toll.
Selber habe ich mit einigen anderen in Thüringen eine EnergieAgentur gegründet und bin auch sonst in diesem Bereich aktiv, um mehr Leute zur Nachhaltigkeit zu bewegen. Energie die gar nicht erst verbraucht werden muss, ist der beste Weg zum Klima- und Umweltschutz. Mein Haus (MFH Altbau) hatte ich schon vor meiner Erkrankung als Niedrigenergiehaus geplant. Dazu gehört viel Grün, Baustoffe und Materialien aus der Region.
Dennoch denke ich nicht, dass zwischen Klimawandel und Umweltverschmutzung ein direkter Zusammenhang besteht. Der Grund für die Annahme ist, dass es MH schon sehr lange und auch in Regionen gibt, wo der Klimawandel keine größeren Auswirkungen zeigt. Andererseits müssten die Erkrankungen entsprechend zahlenmäßig ansteigen, was sie ja meines Wissens auch nicht tun.
Soweit zu meiner Einschätzung. Wenn es was zu bewegen gilt, bin ich aber gern mit dabei.
LG roro
ich finde dein Ansinnen ganz toll.
Selber habe ich mit einigen anderen in Thüringen eine EnergieAgentur gegründet und bin auch sonst in diesem Bereich aktiv, um mehr Leute zur Nachhaltigkeit zu bewegen. Energie die gar nicht erst verbraucht werden muss, ist der beste Weg zum Klima- und Umweltschutz. Mein Haus (MFH Altbau) hatte ich schon vor meiner Erkrankung als Niedrigenergiehaus geplant. Dazu gehört viel Grün, Baustoffe und Materialien aus der Region.
Dennoch denke ich nicht, dass zwischen Klimawandel und Umweltverschmutzung ein direkter Zusammenhang besteht. Der Grund für die Annahme ist, dass es MH schon sehr lange und auch in Regionen gibt, wo der Klimawandel keine größeren Auswirkungen zeigt. Andererseits müssten die Erkrankungen entsprechend zahlenmäßig ansteigen, was sie ja meines Wissens auch nicht tun.
Soweit zu meiner Einschätzung. Wenn es was zu bewegen gilt, bin ich aber gern mit dabei.
LG roro
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
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- schildkröte78
- Beiträge: 88
- Registriert: 20.08.2011 07:54
- Wohnort: Hürth
Hi-meine Kollegin hat mich auch vor meiner Erkrankung schon mehr oder weniger liebevoll einen "Ökonazi" getauft. Mein Strom kommt von NATURWATT; das Auto nehm ich nur bei schlechtem Wetter zur Arbeit und noch dazu bin ich Vegetarier-schon mal dran gedacht den Fleischkonsum zu reduzieren und dafür etwas mehr Geld für Biofleisch auszugeben? Nicole
Morbus Hodgkin Stadium IIa
2 mal ABVD, Bestrahlungen 30 gy
Reha Sonneneck Dez.2011
1/2012 erste NU alles gut
4/2012 alles gut
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Reha Sonneneck Dez.2011
1/2012 erste NU alles gut
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