Starkes Immunsystem: Dauerstress und
Alkohol schaden
Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
„Whisky soll Schweinegrippe vorbeugen“, berichtete am 04.08.2009 die Online-Ausgabe von
„focus“. Es handelte sich hier nicht um eine neue Studie, um den Absatz von Whisky
anzukurbeln, sondern um eine Empfehlung der Fan-Vereinigung für die Anhänger der
russischen Nationalmannschaft, die am 09.09.2009 zu einem WM-Qualifikationsspiel in
Wales anreisen. Vor Ort sollen sie möglichst viel walisischen Whisky trinken, um sich vor
einer Infektion zu schützen. Der russische Gesundheitsminister warnte schon vorher wegen
der Schweinegrippefälle vor Reisen auf die britische Insel. Aber kein Wort zu einer
möglichen Schädigung durch Alkohol (wohl deshalb nicht, weil seine Landsleute an Wodka
gewöhnt sind).
Zu viel Alkohol schadet nicht nur der Leber, sondern schwächt das Immunsystem in
erheblichem Masse. Insbesondere leiden die Fresszellen unter Alkohol, sie werden regelrecht
gelähmt. Auch führt der Genuss von Alkohol zu einem erhöhten Verbrauch an
„Nervenvitamin“ B1, Folsäure, Zink und Magnesium. Es ist klar, dass ein erhöhter
Alkoholgenuss zu Mangelerscheinungen an diesen wichtigen Stoffen führen kann. Alkohol
desinfiziert und macht so manchem Bakterium den Garaus, aber nur bei äusserlicher
Anwendung. Da haben wohl einige die Wirkung falsch interpretiert.
Betrachten wir einmal in dieser Folge die Faktoren und Stoffe, die unser Immunsystem
entweder schwächen oder stärken. Es ist nicht nur der Alkohol allein, der sich hier fatal
auswirken kann.
Einfluss der Psyche
Das Immunsystem wird zweifellos durch positive und negative Gedanken und Gefühle
beeinflusst.
Dazu ein Beispiel: Bei Krebskranken wird deren Einbildungskraft für die Heilung eingesetzt.
Ausgangspunkt: Der Patient ist überzeugt, den Krebs durch positive Gedanken zu
beeinflussen. Dr. O. Carl Simonton, ein bekannter Krebsforscher, konnte mit diesen positiven
Gedanken, die ergänzend zur üblichen Krebsbehandlung eingesetzt wurden, bei Patienten im
letzten Stadium die Überlebenszeit deutlich erhöhen.
Auch andere Krebsforscher beschäftigten sich schon seit vielen Jahren mit der
Krebsimmunologie und den Beziehungen zwischen Psyche und Abwehrkräften.
Ein fröhliches Gemüt kann die Produktion weisser Blutkörperchen steigern. Reagieren
Menschen mit Angst, Verzweiflung und Mutlosigkeit auf eine Krankheit oder auf eine
bevorstehende Operation, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn ihre Abwehr geschwächt
wird und sie länger brauchen, um gesund zu werden. Optimismus und Selbstvertrauen helfen,
ein starkes Abwehrsystem aufzubauen.
Dauerstress schwächt
Wie sieht es mit dem Stress aus? Bei Stress werden Hormone ausgeschüttet; der Organismus
arbeitet auf Hochtouren. Das Immunsystem schaltet auf Sparflamme. In dieser Phase hat der
Körper wenige Widerstandskräfte gegenüber Infektionen. Eine kurzfristige Stressbelastung
schadet bestimmt noch nicht, aber eine dauernde Belastung ist Gift für unser Immunsystem.
Es werden nämlich immer mehr Steroide aus der Nebennierenrinde ausgeschüttet; diese
Hormone unterdrücken die T-Zell-Aktivität.
Frauen sind übrigens gegen Stressbelastungen besser gewappnet als die Männer. Dies scheint
auch mit den weiblichen Hormonen zusammenzuhängen.
Auch Kälte, Schmerz und Lärm bedeuten Stress und können zu einer Schwächung des
Immunsystems führen. Gefährlicher als körperlicher Stress ist der seelische durch Frustration,
Angst, Zorn, Furcht, Depression. So läuft beispielsweise bei Depression die Bildung von
Lymphozyten langsamer. Depressive haben deshalb ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Auch Herpes-Viren werden aktiviert
Herpes-Viren werden durch Stress (Fieber, Erkältung, seelische Probleme) aktiviert und
verursachen die bekannten Bläschen an der Lippe. Patienten mit schlechter seelischer
Verfassung hatten, wie schon eine frühere Studie ergab, öfters unter Herpes zu leiden als
fröhliche und zuversichtliche Personen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein 25-jähriger Mann überstand vor 5 Jahren eine Herpes-
Infektion. Er hatte sich die Viren durch Küsse von einer Tanzpartnerin, die mit Herpes-Viren
infiziert war, „eingefangen“. Später lernte er, wie er betonte, die Frau seines Lebens kennen.
Das Verhältnis dauerte nur kurze Zeit, da sich die junge Frau einem anderen Partner
zuwandte. Das Ende dieser Beziehung verursachte bei dem jungen Mann einen dermassen
grossen Schock, dass seine Lippenbläschen wieder zum Vorschein kamen.
Auch die Grippe, den grippalen Infekt und andere Erkältungskrankheiten sieht man häufiger
bei traurigen, mutlosen und erschöpften Menschen. Warum das so ist, soll kurz erläutert
werden. Alle Informationen über Stress gelangen in unsere Hirnanhangsdrüse, dem
Hypothalamus; sie ist die Schaltzentrale und überwacht alle Drüsen. Hier werden
Anweisungen an Drüsen gegeben, ob sie Hormone in die Blutbahn abgeben sollen oder nicht.
Auch das Immunsystem wird beeinflusst. Es gibt nämlich Hormone, die das System stärken
oder schwächen. Bei einem Gesunden und Nichtgestressten ist das System im Gleichgewicht.
Auch Gifte und Nahrungszusätze schwächen
Es gibt eine ganze Reihe von Giften, chemische Nahrungszusätze (Konservierungsstoffe,
Geschmacksverstärker, Farbstoffe, künstliche Aromen), die auf das Immunsystem negativ
wirken können. Man sollte das exzessive Rauchen und das Trinken von übermässigen
Alkoholmengen aufgeben.
Die Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, die Mykotoxine, verursachen nicht nur
Leber- und Nierenschäden, sondern auch eine Schwächung des Immunsystems. Die
Mykotoxine kommen in verschimmelten Futtermitteln (Gifte gelangen in den tierischen und
menschlichen Körper), Getreideprodukten, Feigen, Nüssen, Pistazien und in manchen
Gewürzen vor.
Weitere Strahlen und Substanzen, die hemmend auf unser Immunsystem wirken, sind
Folgende: Röntgen-Bestrahlung, Zytostatika, Schmerzmittel, Antimetabolite, Alkylanzien,
Antibiotika, Glucocorticoide, Colchicin, Cyclosporin A, Antilymphozytenseren, monoklonale
Antikörper.
Etliche Spurenelemente beeinflussen das Immunsystem entweder positiv oder negativ. Eine
fördernde Wirkung haben bei optimaler Versorgung Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän,
Selen, Silizium und Zink. Hemmend wirken bei erhöhten Konzentrationen Blei, Kadmium,
Gold, Kobalt, Nickel, Quecksilber, Silber und Zinn.
Oft wird von Medizinern und Behördenvertretern gesagt, der eine oder andere Stoff sei für
den Menschen unschädlich. Aber sie vergessen den Summations- und Potenzierungseffekt der
Stoffe.
Eines darf man nicht vergessen: Das übertriebene Sonnenbaden ist nicht gut für das
Immunsystem, aber auch einseitige Ernährung (Fast Food) und sportliche Höchstleistungen
(insbesondere durch Kombination miteinander) wirken sich schädigend aus.
Schwangerschaft schwächt das Immunsystem
Das Immunsystem befindet sich bei der Schwangeren in einem Ausnahmezustand. Auf der
einen Seite muss das System nicht zu empfindlich reagieren, denn sonst würde der Embryo,
der ja auch die väterlichen Merkmale enthält, abgestossen. Auf der anderen Seite muss das
Immunsystem stark genug sein, um vor Infektionen zu schützen. Das Immunsystem bei
Schwangeren ist auf jeden Fall schwächer ausgebildet. Auch nach der Geburt braucht der
Körper Zeit, um wieder ein starkes Immunsystem aufzubauen. Aus diesem Grunde sind
Schwangere und Frauen kurz nach der Geburt besonders gefährdet, sich mit Grippeviren zu
infizieren. Leider kamen jetzt angeblich etliche Todesfälle durch Schweinegrippe-Infektion
vor.
Unter www.babycenter.at finden Schwangere unter der Rubrik „Erkältungen in der
Schwangerschaft“ gute Tipps bei Erkältungen.
Fitnessprogramm für unser Immunsystem
Unser Immunsystem ist ziemlich gut zu beeinflussen. Es gibt zahlreiche Substanzen und
Massnahmen, die unser Immunsystem schwächen oder stärken.
1. Gute Ernährung: Dieser Punkt ist besonders wichtig, da der Körper aus den
Nahrungsbestandteilen weisse Blutkörperchen und Antikörper herstellt. Wer sich
unzureichend und falsch ernährt und zu viele Genussmittel konsumiert, wird dies mit einer
erhöhten Infektionsanfälligkeit bezahlen.
Im 3. Teil dieser Serie wird näher auf die Ernährung, die Vitamine, Spurenelemente und
Mineralstoffe eingegangen.
Von besonderer Bedeutung ist, dass wir unser Essen in einer appetitlichen Umgebung und in
einer ruhigen Atmosphäre einnehmen. Ein solches Essen bringt höchste „Genuss-Erlebnisse“
– also Wohlbefinden und eine Hebung der Stimmungslage. Dies führt wiederum zu einer
Stärkung des Immunsystems.
2. Körperliche Bewegung: Kürzlich sagte ein Bekannter, der sich nicht viel bewegt, er mache
Fingergymnastik, das genügt ihm. Er sitzt oft vor dem Computer und gönnt seinen Fingern
etwas Gymnastik, um wieder voll in die Tastatur hauen zu können. Aber Scherz beiseite, der
Betreffende fährt jetzt ab und zu auch mit dem Fahrrad.
Wichtig ist die richtige körperliche Bewegung, denn diese hält den Kreislauf in Schwung.
Nicht zu übertriebene sportliche Betätigung kräftigt den Körper, fördert die Durchblutung,
macht unser Gehirn „beweglicher“ und stimuliert das Abwehrsystem. Die bei der
Körperertüchtigung freigesetzten Endorphine und Enkephaline setzen nicht nur die
Schmerzschwelle herab, sondern mindern Ängste, erzeugen Wohlbehagen und stimulieren
sogar die Interleukin- und Interferonproduktion.
Wichtig ist, dass man zu jeder Jahreszeit moderaten und altersgerechten Sport betreibt. Ich
ziehe das Wandern, Schwimmen und Radfahren vor. Wer bei jeder Witterung sich bewegt,
erkältet sich nicht so schnell. Der Körper wird widerstandsfähiger, weil er ein effektiveres
Abwehrsystem hat.
Wichtig ist dies: Bei den körperlichen Aktivitäten den Ehrgeiz zügeln, nicht hetzen oder sich
negativ stressen. Bewegung sollte uns Freude, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit bescheren.
3. Seelische Stabilität anstreben und schädlichen Stress abbauen: Diese Massnahmen führen
zu einem gesunden Immunsystem. Der Geist überwacht alle Körperfunktionen. Stress,
Depressionen, Partnerschaftsprobleme, Geldsorgen, Mobbing, Zeitdruck, Sorgen um den
Arbeitsplatz, Ängste, Zukunftssorgen, Frustrationen aller Art führen zu einer Schwächung des
Immunsystems.
Was kann man tun, um schädlichen Stress abzubauen? Empfehlenswert sind Kneippsche
Anwendungen, Entspannungsübungen wie autogenes Training, Atemübungen,
Muskelentspannung nach Jacobson, Eutonie, Yoga und Beten. Wer sich vom seelischen Müll
befreien möchte, der sollte Aussprachen herbeiführen und negative Gedanken durch positive
ersetzen. Der Austausch von Zärtlichkeiten ist wohltuend für die Seele, aber auch gut für das
Immunsystem.
4. Gesunden Schlaf anstreben: Während des Schlafs werden wichtige Hormone ausgeschüttet
(Melatonin, Prolaktin), die auf die Bildung von Immunzellen (z. B. „Fresszellen“) einen
Einfluss haben. Bei nicht ausreichendem Schlaf werden bestimmte Immunzellen weniger
produziert.
Wer schlecht schläft, der kann Folgendes machen: Entspannungstechniken anwenden, geistigseelische
Ausgeglichenheit anstreben, für körperliche Ermüdung sorgen, geringe Belastung
des Stoffwechsels am Abend. Es gibt auch exzellente Heilpflanzen und Frischpflanzen-
Presssäfte (Melisse, Baldrian, Hafer), die einen gesunden Schlaf bringen.
5. Kneippsche Anwendungen durchführen: Die von Sebastian Kneipp empfohlenen
Kaltanwendungen und Wechselgüsse (Armgüsse, Beingüsse, Vollgüsse, Wechselfussbäder,
Wassertreten) sind sehr zu empfehlen. Durch den Reiz werden das Immunsystem und die
Durchblutung angeregt. Wie Untersuchungen ergaben, führten regelmässige
Kneippanwendungen zu einer 50%igen Absenkung der Erkältungshäufigkeit. Die
Kneipptherapie wird auch mit Erfolg bei Störungen des Immunsystems eingesetzt. Dies ist der
Fall bei Asthma und Neurodermitis. Und noch einen Effekt hat die Kneipptherapie: Sie wirkt
ausgleichend und stimmungsaufhellend.
6. Saunagänge machen: Auch ein regelmässiger Saunagang bringt eine Abhärtung. Durch das
Wechselbad (nicht der Gefühle) von heiss und kalt, dehnen sich die Blutgefässe zunächst aus
und danach ziehen sie sich zusammen. Diese Temperaturreize sind ein exzellentes Training.
„Die Immunzellen setzen sich in Bewegung und gelangen dorthin, wo sie Grippe- und
Erkältungsviren besonders effektiv abfangen können – nämlich in die Schleimhäute“, so der
Immunexperte Reinhold Schmidt von der Medizinischen Hochschule Hannover.
7. Chemikalien meiden oder minimieren: In vielen Körperpflegeprodukten befindet sich ein
wahrer Chemiecocktail. Hier gilt es, diese zu meiden, da die Chemikalien über die Haut in
den Blutkreislauf gelangen. Wichtig ist das Studieren der Zutatenliste. Kaufen Sie doch gleich
natürliche Körperpflegemittel.
Auch solle man die Wohnung und den Arbeitsplatz von Chemikalien befreien. Die meisten
der Reinigungsmittel enthalten antibakterielle Stoffe, die das Immunsystem erheblich
belasten. Es gibt nämlich auch hier einfache und effektive Alternativen, die zu empfehlen sind
(Essig oder Soda). Wir benutzen in unserem Haushalt neben Soda (Natriumcarbonat) auch
den „Wiener Kalk“ (Inhaltsstoff ist Dolomit). Dieser wird empfohlen zur Reinigung und
Pflege von Edelstahl, Silber, Messing, Porzellan und Glaskeramik. Das Produkt ist zu 100 %
biologisch abbaubar und tensidfrei.
Bei „Vergiftungen“ aller Art empfehlen Heilpraktiker eine Entgiftungskur (siehe unter
Internet-Hinweise am Schluss der Arbeit).
7. Darmfunktion optimieren: Wie schon im 1. Teil erwähnt, befinden sich im Dünndarm 80 %
der Immunzellen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Darm gesund erhalten. Oft wird die
Darmflora durch Fehlernährung, Gifte, Antibiotika oder andere Medikamente geschädigt. Aus
diesem Grunde wird eine Darmreinigung vorgenommen. Wichtig ist dann auch eine
Darmsanierung mit natürlichen Bakterienstämmen, um die Darmflora wieder aufzubauen.
Patric Warten, Heilpraktiker und Physiotherapeut aus Oberstenfeld nördlich von Stuttgart,
empfiehlt für einen gesunden Darm eine gesunde ausgewogene Ernährung (Frischkost) und
milchsaure Produkte.
8. Immunstimulierende Heilpflanzen und Hefen zuführen: Es gibt eine ganze Reihe
pflanzliche Immunstimulanzien, die man vorbeugend oder in akuten Fällen einnehmen kann.
Zu diesen gehören Echinacea (Sonnenhut), die Taigawurzel, Flechten, Eberraute, Propolis
(Kittharz der Bienen), Lapacho-Rinde, Wilder Indigo, Lebensbaum, Holunder und
Lindenblüten. Auch die verflüssigte (plasmolysierte) Naturpilzhefe mit Kräutern entfaltet eine
abwehrsteigende Wirkung.
interessanter Artikel
Ehrlich gesagt, ich finde den Artikel nicht sehr interessant. Er enthaelt eigentlich ncihts neues, und mir kommt es so vor, als haette das ein Praktikant fuer die Redaktion zusammengeschustert. Es ist ein wildes Durcheinander irgendwelcher pekannter Fakten. Da gehts zunaechst um die Psyche, dann wird mit einem Satz erwaehnt, man moege Rauchen und uebermaessigen Alkoholgenuss aufgeben, um direkt im naechsten Satz auf Schimmelpilze zu sprechen zu kommen. Haeh? So was wuerde ich nicht mal als Seminararbeit durchgehen lassen. Aber ok, der Fokus laesst eben auch nach.
Btw., Du musst nicht immer den kompletten Artikel posten, ein Link auf die Quelle reicht meistens auch.
LG, Frank
Btw., Du musst nicht immer den kompletten Artikel posten, ein Link auf die Quelle reicht meistens auch.
LG, Frank
MH Stadium 3a
Diagnose 16.7.10
Therapie 8xBEACOPP eskaliert
Runde 1: 20.07.10
Runde 2: 10.08.10
Runde 3: 01.09.10 (ein Tag Verspaetung, weil Spital bei Bestellung gepennt)
Runde 4: 21.09.10
Port eingebaut: 12.10.10
Runde 5: 12.10.10
Runde 6: 03.11.10
Runde 7: 23.11.10
Runde 8: 13.12.10
30 Gray ab 10.3.11
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4707
____________________________
95 % meiner Haare verlor ich durch die Evolution. Wen kuemmert da der Rest?
Diagnose 16.7.10
Therapie 8xBEACOPP eskaliert
Runde 1: 20.07.10
Runde 2: 10.08.10
Runde 3: 01.09.10 (ein Tag Verspaetung, weil Spital bei Bestellung gepennt)
Runde 4: 21.09.10
Port eingebaut: 12.10.10
Runde 5: 12.10.10
Runde 6: 03.11.10
Runde 7: 23.11.10
Runde 8: 13.12.10
30 Gray ab 10.3.11
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4707
____________________________
95 % meiner Haare verlor ich durch die Evolution. Wen kuemmert da der Rest?
- Cheesecake
- Beiträge: 463
- Registriert: 24.04.2010 17:24
Ja, also das dem Körper übermäßiger Alkoholverzehr, viel Stress, Fast-Food & Co. nicht sonderlich gut tun, ist ja nichts Neues. Auch ansonsten wirkt der Artikel wie eine reine Copy & Paste Darbietung. Aber wie Peng schon sagte, auch der Focus (Spiegel stell ich dem mal gleich) lässt nach... (oder war vl. noch nie wirklich gut
).
Das einzig sinnvolle an dem Artikel sind die "Gegenmaßnahmen". Sport, gesunde Ernährung, Chemikalien meiden, Stress vermeiden, gesund schlafen. Das sind zwar alles Dinge, die man bereits weiß, aber manchmal tut es gut, wenn man immer mal wieder daran erinnert wird.

Das einzig sinnvolle an dem Artikel sind die "Gegenmaßnahmen". Sport, gesunde Ernährung, Chemikalien meiden, Stress vermeiden, gesund schlafen. Das sind zwar alles Dinge, die man bereits weiß, aber manchmal tut es gut, wenn man immer mal wieder daran erinnert wird.

MH IIB
2 Zyklen ABVD + 20 Gy Bestrahlung (HD16)
04/2010 - 07/2010 Chemotherapie
08/2010 Strahlentherapie, da PET positiv
01/2012 6. NU: Alles tutti!
04/2016 noch immer alles tiptop!
2 Zyklen ABVD + 20 Gy Bestrahlung (HD16)
04/2010 - 07/2010 Chemotherapie
08/2010 Strahlentherapie, da PET positiv
01/2012 6. NU: Alles tutti!

04/2016 noch immer alles tiptop!
Fan-Vereinigung für die Anhänger der
russischen Nationalmannschaft, die am 09.09.2009 zu einem WM-Qualifikationsspiel in
Wales anreisen.
ROFL

Die Russen!

Das ist der interessanteste Teil der Artikels, der Rest ist wohlbekannt und hier nicht mal gut dargestellt.
"An apple a day keeps the doctor away" hätte es auch getan

AZA
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4836
MH Stadium III, HD18 Therapie
11.10.2010 BEACOPP esk. 1. Zyklus
02.11.2010 2. Zyklus
19.11. PET CT negativ
23.11. 3. Zyklus --- done
13.12. 4. Zyklus --- PET negativ bestätigt - ARM D!
3.1.2011 normale CT - alles OK.
26.01.2011 Abschlußuntersuchungen OK.
28.3.2011 Nachuntersuchung inkl. CT; OK
29.6.2011, NA, nur Blut, OK (hat sich zumindest keiner gemeldet
)
MH Stadium III, HD18 Therapie
11.10.2010 BEACOPP esk. 1. Zyklus
02.11.2010 2. Zyklus
19.11. PET CT negativ
23.11. 3. Zyklus --- done
13.12. 4. Zyklus --- PET negativ bestätigt - ARM D!
3.1.2011 normale CT - alles OK.
26.01.2011 Abschlußuntersuchungen OK.
28.3.2011 Nachuntersuchung inkl. CT; OK
29.6.2011, NA, nur Blut, OK (hat sich zumindest keiner gemeldet

Vor Ort sollen sie möglichst viel walisischen Whisky trinken, um sich vor
einer Infektion zu schützen.
...jetzt ist der quote oben vollständig....
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4836
MH Stadium III, HD18 Therapie
11.10.2010 BEACOPP esk. 1. Zyklus
02.11.2010 2. Zyklus
19.11. PET CT negativ
23.11. 3. Zyklus --- done
13.12. 4. Zyklus --- PET negativ bestätigt - ARM D!
3.1.2011 normale CT - alles OK.
26.01.2011 Abschlußuntersuchungen OK.
28.3.2011 Nachuntersuchung inkl. CT; OK
29.6.2011, NA, nur Blut, OK (hat sich zumindest keiner gemeldet
)
MH Stadium III, HD18 Therapie
11.10.2010 BEACOPP esk. 1. Zyklus
02.11.2010 2. Zyklus
19.11. PET CT negativ
23.11. 3. Zyklus --- done
13.12. 4. Zyklus --- PET negativ bestätigt - ARM D!
3.1.2011 normale CT - alles OK.
26.01.2011 Abschlußuntersuchungen OK.
28.3.2011 Nachuntersuchung inkl. CT; OK
29.6.2011, NA, nur Blut, OK (hat sich zumindest keiner gemeldet

An apple a day keeps the doctor away
... wenn man gut trifft

MH Stadium 3a
Diagnose 16.7.10
Therapie 8xBEACOPP eskaliert
Runde 1: 20.07.10
Runde 2: 10.08.10
Runde 3: 01.09.10 (ein Tag Verspaetung, weil Spital bei Bestellung gepennt)
Runde 4: 21.09.10
Port eingebaut: 12.10.10
Runde 5: 12.10.10
Runde 6: 03.11.10
Runde 7: 23.11.10
Runde 8: 13.12.10
30 Gray ab 10.3.11
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4707
____________________________
95 % meiner Haare verlor ich durch die Evolution. Wen kuemmert da der Rest?
Diagnose 16.7.10
Therapie 8xBEACOPP eskaliert
Runde 1: 20.07.10
Runde 2: 10.08.10
Runde 3: 01.09.10 (ein Tag Verspaetung, weil Spital bei Bestellung gepennt)
Runde 4: 21.09.10
Port eingebaut: 12.10.10
Runde 5: 12.10.10
Runde 6: 03.11.10
Runde 7: 23.11.10
Runde 8: 13.12.10
30 Gray ab 10.3.11
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4707
____________________________
95 % meiner Haare verlor ich durch die Evolution. Wen kuemmert da der Rest?
Wer ist online?
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