Hallo ihr Lieben!
Jetzt bin ich wirklich mit meiner Geduld am Ende. Ich habe vor 4 1/2 Monaten meine letzte Chemo (8xBeacopp eskaliert) bekommen und bin mit meiner kompletten Remission sehr, sehr glücklich! Nur dann eines Nachts trübte sich meine Freude. Ca. 3 Wochen nach dem letzten Zellennadir wachte ich plötzlich ausgepowert und klatschnass des nachtens auf und bemerkte ein seltsames Unwohlsein. Dann schlief ich wieder ein, wachte nach 10 weiteren Stunden Schlaf auf und dachte, ein Panzer hätte mich überrollt. Seit diesem Tag an, gehts mir sehr komisch. Morgen geschwollene Finger und Fußzehen. (Nervenschädigung laut Onkologe und leichte Anzeichen auf Raynaud-Syndrom).
Eine verstärkte Appetitlosigkeit und das ALLERSCHLIMMSTE ist die latente Müdigkeit. Ich schlafe durchschnittlich 10 Stunden aber ich wache schon müde auf und bleibt den ganzen Tag. Schlafen hilft nichts mehr. Eine reine Antriebs- und Lustlosigkeit plagt mich. Auffällig ist auch eine extrem trockene Scheide und verminderte Lust auf Sex. An meine letzte Periode kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Auch Weißfluss und dergleichen ist nicht da.
Bei der ersten Nachsorge war alles SUPER!!!! und die Blutwerte spitze außer die Hormonwerte sind dermaßen schlecht. Diagnose Östrogenmangel. Jetzt soll ein MRT vom Kopf gemacht werden um andere Ursachen außer der Chemo auszuschließen. Dann soll ich Östros in Form von Tabletten nehmen, die sollen mir angeblich helfen. Jetzt die Frage: Was sind das denn für Beschwerden???? Ganz ehrlich die Müdigkeit treibt mich echt in Verzweiflung! Ans arbeiten kann ich so gar nicht denken, obwohl mein körperlichen Kräfte schon besser geworden sind. Aber meine Augenlieder sind wie Blei. Sind da wirklich die Hormone schuld? Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen.
Ich hatte mich so gefreut endlich den Krebs besiegt zu haben und jetzt noch sowas. Ich bin ja jetzt noch müder als während der Therapie. Meine Freunde regen sich schon auf, ich kann da irgendwie gar nicht mehr mithalten. Ich bin ja nur noch am schlafen und sage immer alle Termine ab, weil ich einfach keine Lust habe und zu müde bin. Sind das "nur" die Östrogene? Der Onkologe meinte ja aber hat jemand vielleicht noch ein paar Tipps oder Vorschläge?
Danke und alles Gute!
PS: Für alle die, die gerade Chemo haben: DURCHHALTEN!!!!
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Hi Doreen!
Es tut mit schrecklich leid so schlechte Nachrichten von Dir hören zu müssen! Ich hoffe,daß ihr bald den Grund für diese ständige Müdigkeit erfährt und es sich alles bessern wird.
Hattest Du in Deiner Therapie auch Bestrahlung? - es könnte ja auch eine Schädigung der Schildrüse sein?
Alles Gute Christoph
Es tut mit schrecklich leid so schlechte Nachrichten von Dir hören zu müssen! Ich hoffe,daß ihr bald den Grund für diese ständige Müdigkeit erfährt und es sich alles bessern wird.
Hattest Du in Deiner Therapie auch Bestrahlung? - es könnte ja auch eine Schädigung der Schildrüse sein?
Alles Gute Christoph
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Leider kann ich nicht alle deine Fragen beantworten, aber die Müdigkeit über einen sehr langen Zeitraum (ca. 1/2 Jahr) hatte ich auch. Und nicht nur ich. Das scheint wohl generell ein Problem zu sein, was nur langsam besser wird.
Bei mir kam auch alles auf einmal. Ich hatte nämlich einen Nirenstein, der mich ganz schlimm quälte. Klar, dass dann die Psyche irgendwann auch dran ist. Ich dachte, jetzt geht's endgültig stetig bergab mit mir. Ich war echt fertig. Aber mit der Zeit wurde alles besser. Mein Nierenstein spülte ich selbst raus, und ich fühlte mich langsam immer besser.
Heute geht es mir in jeder Beziehung wieder blendend, obwohl ich ganz massive Probleme nach der Therapie hatte.
Gruss
Axel
Bei mir kam auch alles auf einmal. Ich hatte nämlich einen Nirenstein, der mich ganz schlimm quälte. Klar, dass dann die Psyche irgendwann auch dran ist. Ich dachte, jetzt geht's endgültig stetig bergab mit mir. Ich war echt fertig. Aber mit der Zeit wurde alles besser. Mein Nierenstein spülte ich selbst raus, und ich fühlte mich langsam immer besser.
Heute geht es mir in jeder Beziehung wieder blendend, obwohl ich ganz massive Probleme nach der Therapie hatte.
Gruss
Axel
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Liebe Doreen.
Ja das hoert sich traurig an, diese schleppende, laehmende Muedigkeit. Ich wuerde Dir raten zu einem Endokrinologen zu gehen und ich wollte da eigebtlich auch auf die Schilddruese hinweisen, was ja Christoph schon getan hat.
Wuensche Dir gute Besserung, der Fruehling wartet ja schon um der Ecke, viel frische Luft tut auch gut.
Anni
Ja das hoert sich traurig an, diese schleppende, laehmende Muedigkeit. Ich wuerde Dir raten zu einem Endokrinologen zu gehen und ich wollte da eigebtlich auch auf die Schilddruese hinweisen, was ja Christoph schon getan hat.
Wuensche Dir gute Besserung, der Fruehling wartet ja schon um der Ecke, viel frische Luft tut auch gut.
Anni
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Hallo ihr süssen!
Danke für Euren Feedback. Ich hatte keine Bestrahlung aber die Schilddrüse ist super in Ordnung. Alle Organe, also auch Nieren und Nebennieren und der ganze Pipapo wurde geprüft aber ist alles ok. Nur eben die Hormone stimmen nicht. Naja vielleicht helfen die Östrogene mir ja wirklich. Vielleicht sollte ich jetzt langsam mal lernen, den Ärzten mehr zu trauen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der mit Hormonen sich voll auskennt. Bei der Reha werde ich das auch nochmal sagen dann. Ok also, danke nochmal und viele Grüsse.
Doreen
Danke für Euren Feedback. Ich hatte keine Bestrahlung aber die Schilddrüse ist super in Ordnung. Alle Organe, also auch Nieren und Nebennieren und der ganze Pipapo wurde geprüft aber ist alles ok. Nur eben die Hormone stimmen nicht. Naja vielleicht helfen die Östrogene mir ja wirklich. Vielleicht sollte ich jetzt langsam mal lernen, den Ärzten mehr zu trauen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand, der mit Hormonen sich voll auskennt. Bei der Reha werde ich das auch nochmal sagen dann. Ok also, danke nochmal und viele Grüsse.
Doreen
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Jetzt muss ich mich nochmals melden. Natuerlich bin ich nicht die Mutter des guten Rates. Aber was mir auch aufgefallen ist, dass die Symptome quasi uebernacht auftauchten. Hat man sich da schon gedanken gemacht, wegen viralen Infekts ect???.
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Liebe Doreen,
als hormonell geschädigte Frau kann ich deine Verzweiflung mehr als gut verstehen. Die von dir beschriebenen Symptome kenne ich nur zu gut. Im Dezember hatte ich die letzte Chemo, Anfang Februar die letzte Bestrahlung. Seit der 2. Chemo ist meine Regel ausgeblieben und ich wurde mit allen möglichen Wechseljahresbeschwerden gequält. Vor allem entsetzlichen Hitzewallungen.Ich dachte schon: das wars dann wohl, weil ich schon 43 bin. Bisher hat sich hormonell dann aber doch etwas getan, z.B. hatte ich schon abartige Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und extreme Brustschmerzen, aber bin immer noch völlig lustlos und Blutungen haben auch noch nicht wieder eingesetzt. Ich war schon ganz schön grantig, dass nur die negativen Seiten wieder da sind. Unter Trockenheit aller Schleimhäute leide ich seit der 3. Chemo, das ist auch noch nicht wirklich besser geworden. Hab jetzt ne Weile überlegt, ob das ein Thema fürs Forum ist *genier*, aber das Forum soll ja Ratsuchenden helfen, also los! (Bewundere deine Offenheit sehr). Meine Ärztin hat mir für die Scheide eine östrogenhaltige Salbe verschrieben, weil sie meinte, gleich Östrogene nehmen muss ja nicht sein, es kann bis zu einem Jahr dauern, bis sich alles wieder einpendelt.Ich dachte vor lauter Juckreiz und Trockenheitsgefühl erst an einen Pilz, aber die Salbe hat wunderbar geholfen und nach regelmäßiger Anwendung auch wieder Feuchtigkeit zurückgebracht - also die normalerweise vorhanden sein Sollende...
Vielleicht für dich auch mal eine Alternative zum Ausprobieren. Ansonsten deutet mir die Beschreibung deiner Symptome auf etwas ganz anderes hin: es klingt wie eine Depression. Ich nehme das mal an, weil ich selbst vor einigen Jahren jahrelang darunter gelitten habe, für mich überhaupt nicht erkennbar, aber ich war auch nur noch müde, wollte schlafen und schlafen, habe Termine platzen lassen, Sachen, auf die ich mich schon lange gefreut hatte etc. Freunde und Freundinnen haben nach einer Weile doch die Geduld mit mir verloren, weil ich oft nicht mal die Energie aufgebracht habe, ans Telefon zu gehen. Statt dessen 10 Stunden schlafen, ne Stunde wach und wieder schlafen. Dazu kamen dann auch körperlich Symptome, die ich da nie in Verbindung gebracht habe. Wie wäre es mit Johanniskraut? Ist nicht sonderlich gefährlich, weil pflanzlich. Allerdings sollte man da schon min. 400mg am Tag zu sich nehmen und die Wirkung zeigt sich frühestens nach 14 Tagen. Ich würde es halt mal versuchen, aber ich bin auch jemand, der seeeehr ungern Hormone zu sich nimmt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Körper eben relativ lange braucht, um hormonelle Dinge wieder auszugleichen. Naja, viele Ärzte lehnen einen Zusammenhang mit der Psyche ja total ab, aber ich glaube daran, zumindest, dass nicht alles so einfach und gradlinig verläuft, wie die Herren Doktoren das gerne hätten. Mir ging es auch so, dass ich mich nach Befund MH erst einmal fühlte, als hätte mir jemand einen Hammer vors Hirn geknallt. Ich bin gar nicht richtig zu mir gekommen, es ging einfach nur los mit Therapie und Behandlung usw. Denken konnte ich gar nicht richtig. Das holt einen dann irgendwann ein, denn verarbeiten muss man das ja irgendwie irgendwann... Hoffentlich konnte ich dir ein wenig Info geben. Wenn du möchtest kannst du mich auch gerne privat anmailen. Ganz herzliche Grüße
Dagmar
als hormonell geschädigte Frau kann ich deine Verzweiflung mehr als gut verstehen. Die von dir beschriebenen Symptome kenne ich nur zu gut. Im Dezember hatte ich die letzte Chemo, Anfang Februar die letzte Bestrahlung. Seit der 2. Chemo ist meine Regel ausgeblieben und ich wurde mit allen möglichen Wechseljahresbeschwerden gequält. Vor allem entsetzlichen Hitzewallungen.Ich dachte schon: das wars dann wohl, weil ich schon 43 bin. Bisher hat sich hormonell dann aber doch etwas getan, z.B. hatte ich schon abartige Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und extreme Brustschmerzen, aber bin immer noch völlig lustlos und Blutungen haben auch noch nicht wieder eingesetzt. Ich war schon ganz schön grantig, dass nur die negativen Seiten wieder da sind. Unter Trockenheit aller Schleimhäute leide ich seit der 3. Chemo, das ist auch noch nicht wirklich besser geworden. Hab jetzt ne Weile überlegt, ob das ein Thema fürs Forum ist *genier*, aber das Forum soll ja Ratsuchenden helfen, also los! (Bewundere deine Offenheit sehr). Meine Ärztin hat mir für die Scheide eine östrogenhaltige Salbe verschrieben, weil sie meinte, gleich Östrogene nehmen muss ja nicht sein, es kann bis zu einem Jahr dauern, bis sich alles wieder einpendelt.Ich dachte vor lauter Juckreiz und Trockenheitsgefühl erst an einen Pilz, aber die Salbe hat wunderbar geholfen und nach regelmäßiger Anwendung auch wieder Feuchtigkeit zurückgebracht - also die normalerweise vorhanden sein Sollende...
Vielleicht für dich auch mal eine Alternative zum Ausprobieren. Ansonsten deutet mir die Beschreibung deiner Symptome auf etwas ganz anderes hin: es klingt wie eine Depression. Ich nehme das mal an, weil ich selbst vor einigen Jahren jahrelang darunter gelitten habe, für mich überhaupt nicht erkennbar, aber ich war auch nur noch müde, wollte schlafen und schlafen, habe Termine platzen lassen, Sachen, auf die ich mich schon lange gefreut hatte etc. Freunde und Freundinnen haben nach einer Weile doch die Geduld mit mir verloren, weil ich oft nicht mal die Energie aufgebracht habe, ans Telefon zu gehen. Statt dessen 10 Stunden schlafen, ne Stunde wach und wieder schlafen. Dazu kamen dann auch körperlich Symptome, die ich da nie in Verbindung gebracht habe. Wie wäre es mit Johanniskraut? Ist nicht sonderlich gefährlich, weil pflanzlich. Allerdings sollte man da schon min. 400mg am Tag zu sich nehmen und die Wirkung zeigt sich frühestens nach 14 Tagen. Ich würde es halt mal versuchen, aber ich bin auch jemand, der seeeehr ungern Hormone zu sich nimmt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Körper eben relativ lange braucht, um hormonelle Dinge wieder auszugleichen. Naja, viele Ärzte lehnen einen Zusammenhang mit der Psyche ja total ab, aber ich glaube daran, zumindest, dass nicht alles so einfach und gradlinig verläuft, wie die Herren Doktoren das gerne hätten. Mir ging es auch so, dass ich mich nach Befund MH erst einmal fühlte, als hätte mir jemand einen Hammer vors Hirn geknallt. Ich bin gar nicht richtig zu mir gekommen, es ging einfach nur los mit Therapie und Behandlung usw. Denken konnte ich gar nicht richtig. Das holt einen dann irgendwann ein, denn verarbeiten muss man das ja irgendwie irgendwann... Hoffentlich konnte ich dir ein wenig Info geben. Wenn du möchtest kannst du mich auch gerne privat anmailen. Ganz herzliche Grüße
Dagmar
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Ja ich bins nochmal. Also ich weiss nicht so recht, die BSG war ganz leicht erhöht, aber man sagte mir dass das noch von der Chemo sein könnte. Ansonsten Erkältungsmäßig hatte ich ein Bronchitis die aber nach einer Woche wieder wegging. Oh man, was Dagmar sagte machte mir ja schon Angst irgendwie. Ne Depression??? Ich weiss nicht so recht irgendwie. Ich habe auch so leichte Knochenschmerzen, am meisten in den Fußgelenken. Die schlafen immer so ein, wenn ich lange sitze. Alle sagen immer ich bin gesund außer eben die Hormone aber warum fühle ich mich nicht so. Naja, ich muss es eben mal versuchen mit diesen Östrogenen vielleicht bringen die ja wirklich was. Aber es stimmt schon wie Du sagst Anni, der Beschwerden kamen plötzlich über nacht.
Danke an Euch und viele Grüße.
Doreen
Danke an Euch und viele Grüße.
Doreen
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Hi Zusammen
Als ich meinem Onkologen über das ständige Einschlafen und Kribbeln der Arme und Beine klagte, meinte er, dass von einer Chemo meist immer ein kleines Etwas zurückbleibe. Viele seien noch nach 5 Jahren dauernd müde oder haben auch so Einschlafsensationen der Extremitäten. Aber bei vielen Patienten würden die Symptome auch irgendwann verschwinden, oder zumindest abnehmen! Ich habe mittlerweilen mit dem ständigen kribbeln und Einschlafen zu Leben gelernt.
Als ich meinem Onkologen über das ständige Einschlafen und Kribbeln der Arme und Beine klagte, meinte er, dass von einer Chemo meist immer ein kleines Etwas zurückbleibe. Viele seien noch nach 5 Jahren dauernd müde oder haben auch so Einschlafsensationen der Extremitäten. Aber bei vielen Patienten würden die Symptome auch irgendwann verschwinden, oder zumindest abnehmen! Ich habe mittlerweilen mit dem ständigen kribbeln und Einschlafen zu Leben gelernt.
Östrogene am Nullpunkt...hört das denn alles nie auf??!
Hallo Doreen,
habe auch schon einmal über das Thema geschrieben.
Hatte von nov.2001 bis mai 2002 Chemo und dabei ab Dez 01 meine Tage nicht mehr!
Alle Wechseljahres-Beschwerden.....
Ich dachte auch es wird nie wieder besser!!!!
Nach einem halben Jahr bekam ich meine Regel wieder und es wurde mit den Beschwerden auch besser.
Allerdings regelmäßig kommt sie immer noch nicht.
Habe es auch mit der Östrogenhaltigen Salbe ausprobiert. Es hat auch bei mir gegen die Beschwerden in der Scheide geholfen.
War auch die ganze Zeit soooooo Müde und konnte mich zu nichts aufraffen.
Habe die ganze Zeit gedacht, es lag am Östrogenmangel.
Aber im nachhinein könnte es auch die beginnende Verschlimmerung meiner Depressionen gewesen sein.
Nehme seidem andere Antidepressiva und es geht mir besser.
Vielleicht sprichst Du das wirklich mal bei Deinem Arzt an!!!!
Viele Grüße Swantje
habe auch schon einmal über das Thema geschrieben.
Hatte von nov.2001 bis mai 2002 Chemo und dabei ab Dez 01 meine Tage nicht mehr!
Alle Wechseljahres-Beschwerden.....
Ich dachte auch es wird nie wieder besser!!!!
Nach einem halben Jahr bekam ich meine Regel wieder und es wurde mit den Beschwerden auch besser.
Allerdings regelmäßig kommt sie immer noch nicht.
Habe es auch mit der Östrogenhaltigen Salbe ausprobiert. Es hat auch bei mir gegen die Beschwerden in der Scheide geholfen.
War auch die ganze Zeit soooooo Müde und konnte mich zu nichts aufraffen.
Habe die ganze Zeit gedacht, es lag am Östrogenmangel.
Aber im nachhinein könnte es auch die beginnende Verschlimmerung meiner Depressionen gewesen sein.
Nehme seidem andere Antidepressiva und es geht mir besser.
Vielleicht sprichst Du das wirklich mal bei Deinem Arzt an!!!!
Viele Grüße Swantje
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