Alkoholschmerz
Alkoholschmerz
hallo an alle........ich hab da mal ne frage zum alkoholschmerz,wie ist dieser schmerz?heftig oder eher unangenehm.....ich hatte vor ca. 8 wochen eine lymphknotenschwellung im nacken....der lymphknoten war druckempfindlich...war beim arzt der mir antibiotikum verschrieben hat und der lymphknoten ist wieder schön abgeschwollen...nur zu der zeit hab ich viel gegoogelt(kleiner Hypochonder)...und bin auf morbus hodgkin und alkholschmerz gestoßen...seitdem ich das mit dem alkoholschmerz gelesen habe,habe ich jedesmal wenn ich was trinke an einer anderen körperstelle so ein pieksen unangenehmes stechen aber nicht heftig...ist doch komisch....manchmal denke ich bilde mir das ein bzw. warte nur darauf ob sich irgendwas im meinem körper tut..ansonsten geht es mir gut,fühle mich net krank oder soo...vielleicht kann mir einer seine erfahrungen zum alkoholschmerz schreiben,hat man den immer an der gleichen stelle???habe soweit ich weiß keine lymphknotenschwellungen am hals oder so..das ist alles verrückt,vielleicht kann mir ja einer helfen..danke schonmal------
Hallo Vanessa,
ich selbst hatte zwar keinen wirklichen Alkoholschmerz, allerdings deutet Deine Beschreibung nicht darauf hin, dass Deine Lymphknotenschwellung irgendetwas mit MH zu tun hat.
Geschwollene Lyphknoten bei MH sind druckunempfindlich, also schmerzlos und leicht verschiebbar und vor allem schwellen sie nicht ab, sobald ein Antibiotikum gegeben wird.
Dein pieksen und kneifen beim Alkohol trinken ist sicher eine Kopfsache. Wie Du schreibst, bist Du leicht hypochondrisch. Und so wartest Du direkt auf eine Reaktion Deines Körpers. Trink noch einen drauf und dann piekst es auch nicht mehr.
LG Alty
ich selbst hatte zwar keinen wirklichen Alkoholschmerz, allerdings deutet Deine Beschreibung nicht darauf hin, dass Deine Lymphknotenschwellung irgendetwas mit MH zu tun hat.
Geschwollene Lyphknoten bei MH sind druckunempfindlich, also schmerzlos und leicht verschiebbar und vor allem schwellen sie nicht ab, sobald ein Antibiotikum gegeben wird.
Dein pieksen und kneifen beim Alkohol trinken ist sicher eine Kopfsache. Wie Du schreibst, bist Du leicht hypochondrisch. Und so wartest Du direkt auf eine Reaktion Deines Körpers. Trink noch einen drauf und dann piekst es auch nicht mehr.

LG Alty
hi,danke für deine schnelle antwort....ich denke du hast recht...ich konzentriere mich regelrecht darauf wenn ich was getrunken hab ob ich schmerzen am hals bekomme oder so....und dann piekst es wirklich am hals für 5 sekunden oder so...meinste sowas ist kopfsache...?ich weiß manchmal nicht was ich davon halten soll...vor ca. einem halben jahr war ich bei ner blutuntersuchung,alles bestens meint der arzt...soll ich nochmal hin???mich piekst es am hals obwohl ich noch nichtmal irgendwelche lymphknoten spüre bzw. das sie angeschwollen sind....
... ich denke schon, dass es bei Dir eine Kopfsache ist. Ich glaube auch nicht, dass Du nach einer neuerlichen Blutuntersuchung beruhigter wärst, auch wenn der Befund unauffällig wäre. Vielleicht macht es Sinn, wenn Du Dich zu einem Psychologen überweisen lässt. Wer weiß, wo Deine Ängste tatsächlich herkommen ... Versuche es mal. Vielleicht hast Du auch einen guten Hausarzt, der sich mal intensiver mit Dir unterhält.
Übrigens soll dieser Alkoholschmerz wirklich heftig sein und alles andere als nur ein pieksen.
LG Alty
Übrigens soll dieser Alkoholschmerz wirklich heftig sein und alles andere als nur ein pieksen.
LG Alty
hi....ja das hatte ich auch vor mit dem psychologen....musste nur ein halbes jahr warten bis ich dran komme....ich habe so ängste seitdem meine mama 2007 an einem gehirntumor gestorben ist....denke immer ich würde auch ne schlimme krankheit bekommen...und nehme jedes stechen und pieken total ernst...ok,wirklich heftige schmerzen habe ich nicht wenn ich alkohol trinke,wenn es überhaupt schmerzen sind...wie hat sich den morbus hodgkin bei dir bemerkbar gemacht???
Aloa,
ich spürte eines Tages einen dicken Lymphknoten in der rechten Schlüsselbeingrube. Lange vorher hatte ich unerträglichen Juckreiz an den Waden, starken Nachtschweiß und unerklärlichen starken Reizhusten, der auf dicke Lymphies zurückzuführen war, die auf die Bronchien drückten.
Jetzt, nachdem ich lese, dass Du Deine Mama auf tragische Weise verloren hast, wird mir klar, warum Du etwas Panik hast. Verständlich! Also denke ich, dass es mit dem Psychologen schon eine gute Idee wäre.
Es ist, glaube ich, fast überall so, dass man schlecht einen zeitnahen Termin bei einem Psychologen bekommt. Da musst Du halt durch. Manchmal ist es wohl so, dass jemand einen Termin absagt und Du eventuell die Chance hast in die Lücke zu springen. Vielleicht hilft Dir Dein Doc die Sache etwas dringlich zu machen.
Viel Glück!
LG Alty
ich spürte eines Tages einen dicken Lymphknoten in der rechten Schlüsselbeingrube. Lange vorher hatte ich unerträglichen Juckreiz an den Waden, starken Nachtschweiß und unerklärlichen starken Reizhusten, der auf dicke Lymphies zurückzuführen war, die auf die Bronchien drückten.
Jetzt, nachdem ich lese, dass Du Deine Mama auf tragische Weise verloren hast, wird mir klar, warum Du etwas Panik hast. Verständlich! Also denke ich, dass es mit dem Psychologen schon eine gute Idee wäre.
Es ist, glaube ich, fast überall so, dass man schlecht einen zeitnahen Termin bei einem Psychologen bekommt. Da musst Du halt durch. Manchmal ist es wohl so, dass jemand einen Termin absagt und Du eventuell die Chance hast in die Lücke zu springen. Vielleicht hilft Dir Dein Doc die Sache etwas dringlich zu machen.
Viel Glück!
LG Alty
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