da wir nun auch schon einige Zeit passiv in diesem Forum mitlesen, möchten wir uns nun auch an dieser Stelle outen. Ich sage "wir", denn der Autor ist die Frau, die nicht MH betroffen ist. Da wir Frauen meistens kommunikativer sind als Männer

Bei meinem Mann fing das ganze diesen Sommer mit einer Beule unter der linken Achsel an

Ich als Ausstehende verneige mich vor allen Mitgliedern hiermit ehrfurchtsvoll, die jemals diese oder eine ähnliche Diagnose bekamen und ziehe ohne viele Worte den Hut vor soviel Stehvermögen und Willensstärke und rufe allen zu"weiter so"

Die erste chemische Keule haben wir nun hinter uns und absolut ohne jegliche Nebenwirkung

Als Antibrechmittel bekamen wir Kevatril für 5 Tage nach der Chemo verschrieben. Wie sieht es bei Euch und Euren Erfahrungen aus. Sollte man das Mittel gleich jeden Morgen einnehmen oder lieber abwarten ob man es überhaupt braucht. Da wie gesagt keine Übelkeit zu spüren war, wissen wir natürlich nicht ob die Tabletten so gut gewirkt haben oder ob keine Übelkeit da war.
Wir haben hier im Forum niemanden "getroffen" der nach der Studie der Uni Dresden behandelt wird?! Hat jemand damit Erfahrung. Wir hoffen und denken, daß die Behandlung ja an die Studien der Kölner Uni angelehnt ist.
Auch mit unserer Diagnose noduläres Paragranulom "treffen" wir hier wenig Gleichgesinnte.
Außer: Joachim

Nun sind wir erstmal froh, den Anfang hier im Forum geschafft zu haben und hoffen auf gegenseitige nette Zeilen.
Bis dahin raru