Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Ich war in der 35 SSW. als bei mir Morbus Hodgkin Stadium IIa festgestellt wurde. Ich habe dann eine gesunde Tochter in der 37. SSW bekommen. Wer hat ähnliches durchgemacht?
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Ich hab nichts ähnliches erlebt. Ich wurde im Jänner mit Morbus Hodgkin diagnostiziert und hab jetzt alle Therapien hinter mir.
Ich möchte bald ein Baby haben und möchte daher wissen wie lange man nach einer Chemo warten sollte.
Ist nach einer kurzen Zeit das Risiko größer ein nicht gesundes Kind zu bekommen?
Würd mich freuen wenn mir jemand Informationen darüber geben könnte!
DANKE Katja
K
Ich möchte bald ein Baby haben und möchte daher wissen wie lange man nach einer Chemo warten sollte.
Ist nach einer kurzen Zeit das Risiko größer ein nicht gesundes Kind zu bekommen?
Würd mich freuen wenn mir jemand Informationen darüber geben könnte!
DANKE Katja
K
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
So weit ich weiss, sollte man bis ca. 2 Jahre nach der Behandlung nach Möglichkeit nicht schwanger werden. So wurde es mich jedenfalls mitgeteilt.
Alles Gute, Doreen
Alles Gute, Doreen
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Hallo,
ich war zum Glück nicht schwanger als bei mir vor einem Jahr M. H. IIa festgestellt wurde, aber mein Kinderwunsch ist momentan enorm groß. Geht es Dir und Deinem Kind gut und hast Du alles gut überstanden? Meine Angst ist, dass ich während der Schwangerschaft wiedererkranken könnte oder bei der Geburt durch das Pressen was auslösen könnte, weiß jemand Bescheid?
ich war zum Glück nicht schwanger als bei mir vor einem Jahr M. H. IIa festgestellt wurde, aber mein Kinderwunsch ist momentan enorm groß. Geht es Dir und Deinem Kind gut und hast Du alles gut überstanden? Meine Angst ist, dass ich während der Schwangerschaft wiedererkranken könnte oder bei der Geburt durch das Pressen was auslösen könnte, weiß jemand Bescheid?
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Hi Katja
Man sollte zwei Jahre warten mit dem "Schwangerwerden". Nicht aus dem Grund, dass das Baby behindert sein könnte (es wurde keine grössere Zahl an behinderten Babys festgestellt bei Frauen die eine Chemo hinter sich haben), sonder da in diesen zwei JAhren das Rückfallrisiko am grössten ist und dann die Schwangere nicht behandelt werden könnte. So wurde es mir erklärt!
Man sollte zwei Jahre warten mit dem "Schwangerwerden". Nicht aus dem Grund, dass das Baby behindert sein könnte (es wurde keine grössere Zahl an behinderten Babys festgestellt bei Frauen die eine Chemo hinter sich haben), sonder da in diesen zwei JAhren das Rückfallrisiko am grössten ist und dann die Schwangere nicht behandelt werden könnte. So wurde es mir erklärt!
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Hallo Claudia, kannst Du Dich bitte nochmal melden, komme mit Deiner E-Mail Adresse nicht zurecht, Schreibfehler? Würde gerne Deine Fragen beantworten.
Schwanger und Morbus Hodgkin Diagnose
Hallo!
Meine Freundin war in der 28. Schwangerschaftswoche, als bei ihr Morbus Hodgkin II a festgestellt worden ist. Wir vereinbarten mit den Ärzten, mit dem Start der Therapie zu warten, bis unser Baby überlebensfähig ist und es dann per Kaiserschnitt zu holen.
Unser gesunder Sohn Johann ist dann am 4. 7. 2002 per Kaiserschnitt in der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt gekommen und anschliessend hat meine Freundin mit der Therapie begonnen. Sie befindet sich jetzt am Ende der Chemo und wird demnächst mit der Strahlentherapie starten. Zum Glück wirkt die Therapie bei ihr sehr gut und es schaut für die weitere Zukunft sehr gut aus.
Meine Freundin war in der 28. Schwangerschaftswoche, als bei ihr Morbus Hodgkin II a festgestellt worden ist. Wir vereinbarten mit den Ärzten, mit dem Start der Therapie zu warten, bis unser Baby überlebensfähig ist und es dann per Kaiserschnitt zu holen.
Unser gesunder Sohn Johann ist dann am 4. 7. 2002 per Kaiserschnitt in der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt gekommen und anschliessend hat meine Freundin mit der Therapie begonnen. Sie befindet sich jetzt am Ende der Chemo und wird demnächst mit der Strahlentherapie starten. Zum Glück wirkt die Therapie bei ihr sehr gut und es schaut für die weitere Zukunft sehr gut aus.
Lymphom und schwanger (lang)
Hallo,
habe ein ähnliches Problem. Ich habe letzten Dienstag erfahren, dass ich schwander bin und zwar erst in der 5. Woche und am gleichen Tag teilte mir ein "feinfühliger" Arzt per Telefon mit dass ich MH hätte. Nach nen Gespräch mit nen Onkologen wird jetzt erst einmal der Lymphknoten entnommen und geschaut was es ist (ist nämlich gar nicht so klar!).Höchstwahrscheinlich aber Mh oder NHL. Habe auch nur einen Knoten und keinerlei Symptome.
Porblem ist natürlich, dass es bei mir noch wesentlich länger dauert bis das Kind kommen kann. Ich möchte dieses Kind aber unbedingt austragen, weil das zur Zeit das einzige ist, was mit Kraft und Mut gibt. Habe riesige Angst davor eine Fehlgeburt zu haben oder abtreiben zu müssen.
Habt ihr Meinungen und Tipps, wie ich mich verhalten soll und an wen ich mich melden kann?
Bin zur Zeit nämlich dauernd am Heulen, weil ich so riesige Angst habe.
LG Margaretha
habe ein ähnliches Problem. Ich habe letzten Dienstag erfahren, dass ich schwander bin und zwar erst in der 5. Woche und am gleichen Tag teilte mir ein "feinfühliger" Arzt per Telefon mit dass ich MH hätte. Nach nen Gespräch mit nen Onkologen wird jetzt erst einmal der Lymphknoten entnommen und geschaut was es ist (ist nämlich gar nicht so klar!).Höchstwahrscheinlich aber Mh oder NHL. Habe auch nur einen Knoten und keinerlei Symptome.
Porblem ist natürlich, dass es bei mir noch wesentlich länger dauert bis das Kind kommen kann. Ich möchte dieses Kind aber unbedingt austragen, weil das zur Zeit das einzige ist, was mit Kraft und Mut gibt. Habe riesige Angst davor eine Fehlgeburt zu haben oder abtreiben zu müssen.
Habt ihr Meinungen und Tipps, wie ich mich verhalten soll und an wen ich mich melden kann?
Bin zur Zeit nämlich dauernd am Heulen, weil ich so riesige Angst habe.
LG Margaretha
Hallo Jutta,
hier steht alles weitere zu mir: http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
Vielleicht kommt dir manches bekannt vor.
Es gab auch schon mal einen Thread zum Thema. Versuchs einfach mal mit der Suchfunktion.
LG
Elisabeth
hier steht alles weitere zu mir: http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
Vielleicht kommt dir manches bekannt vor.
Es gab auch schon mal einen Thread zum Thema. Versuchs einfach mal mit der Suchfunktion.
LG
Elisabeth
1993 MH 2A (7. Schwangerschaftsmonat), Bestrahlung (50gy) und Splenektomie
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
Hallo Margaretha,
hier auf einer amerikanischen MH-Seite gibt es eine ChristenC, bei der in der 7. Woche MH festgestellt wurde und die während der Schwangerschaft eine Chemo machte.
Mit der Suchfunktion und pregnancy kommt auch noch einiges.
LG
Elisabeth
hier auf einer amerikanischen MH-Seite gibt es eine ChristenC, bei der in der 7. Woche MH festgestellt wurde und die während der Schwangerschaft eine Chemo machte.
Mit der Suchfunktion und pregnancy kommt auch noch einiges.
LG
Elisabeth
1993 MH 2A (7. Schwangerschaftsmonat), Bestrahlung (50gy) und Splenektomie
11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
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11/2003 Rezidiv 2A, 3X ABVD, HD Cyclophosphamid, vorsorgliche Stammzellsammlung, 2X BEACOPP, Bestrahlung
12/2004-2005 mehrmals Verdacht auf Frührezidiv nach PET
08/2015 alles ok
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=778
Hi Margaretha,
sicher ist es gerade eine sehr schwierige Zeit für dich. Da wir hier alle (mit wenigen Ausnahmen) keine Mediziner sind und auch deinen gesamten Hintergrund nicht weiter kennen, können wir dir nur unverbindliche Hinweise und Tipps geben. Aber wir helfen dir auf jeden Fall nach unseren Möglichkeiten.
Bei jeder Schwangerschaft, auch bei gesunden Frauen, kann es zu Fehlgeburten kommen. Die Ursachen sind sehr vielfältig. Im Nachhinein kann man es sich meistens auch erklären, warum der Körper der Mutter oder auch des Kindes eine Fehlgeburt ausgelöst hat. Selbst wenn es schwer fällt, sollte man das als Selbstschutzmechanismus sehen. Du wirst jetzt vielleicht sagen, als Mann hat der leicht Reden, aber ich habe leider in unserer Familie so etwas auch schon miterleben müssen. Jedoch solltest du, mit dem Vertrauen auf deinen Körper, versuchen, dir keine weiteren Gedanken dazu zu machen. Er wird die notwendigen Entscheidungen schon treffen.
Zum Zeitpunkt. Ich hatte bestimmt schon den Beginn meiner Erkrankung ein Jahr oder länger vor meiner Diagnose. Sollte es bei dir wirklich MH sein, kann es also möglich sein, dass du dein Kind gesund zur Welt bringen kannst und du hinterher erst mit einer Therapie anfängst. Das hängt aber ganz entscheidenden vom Typ und der Wachstumsgeschwindigkeit deiner Erkrankung ab. Wichtig ist dabei die permanente Betreuung und Überwachung. Auf jeden Fall solltest du wissen, dass wenn du wartest, sich das Stadium deiner Erkrankung mit Sicherheit erhöhen wird und damit auch die Dosierung und Art der Therapie ändert!
Ich wünsche dir, dass sich nach der LK-Entnahme das Ganze doch als harmlos herausstellt, denn woher will dein Arzt Gewissheit haben, dass es sich bei dem geschwollenen LK um MH oder NHL handelt, solange kein pathologischer Befund da ist. Viele von uns hatten ganz untypische Symptome, so dass wirklich erst die LK-Entnahme Klarheit brachte. Bei einigen gab es daher auch Entwarnung. Vielleicht ist der geschwollenen LK auch nur ein Zeichen deiner körperlichen Umstellung durch die Schwangerschaft.
Alles Gute und viel Kraft
Robert/roro
sicher ist es gerade eine sehr schwierige Zeit für dich. Da wir hier alle (mit wenigen Ausnahmen) keine Mediziner sind und auch deinen gesamten Hintergrund nicht weiter kennen, können wir dir nur unverbindliche Hinweise und Tipps geben. Aber wir helfen dir auf jeden Fall nach unseren Möglichkeiten.
Bei jeder Schwangerschaft, auch bei gesunden Frauen, kann es zu Fehlgeburten kommen. Die Ursachen sind sehr vielfältig. Im Nachhinein kann man es sich meistens auch erklären, warum der Körper der Mutter oder auch des Kindes eine Fehlgeburt ausgelöst hat. Selbst wenn es schwer fällt, sollte man das als Selbstschutzmechanismus sehen. Du wirst jetzt vielleicht sagen, als Mann hat der leicht Reden, aber ich habe leider in unserer Familie so etwas auch schon miterleben müssen. Jedoch solltest du, mit dem Vertrauen auf deinen Körper, versuchen, dir keine weiteren Gedanken dazu zu machen. Er wird die notwendigen Entscheidungen schon treffen.
Zum Zeitpunkt. Ich hatte bestimmt schon den Beginn meiner Erkrankung ein Jahr oder länger vor meiner Diagnose. Sollte es bei dir wirklich MH sein, kann es also möglich sein, dass du dein Kind gesund zur Welt bringen kannst und du hinterher erst mit einer Therapie anfängst. Das hängt aber ganz entscheidenden vom Typ und der Wachstumsgeschwindigkeit deiner Erkrankung ab. Wichtig ist dabei die permanente Betreuung und Überwachung. Auf jeden Fall solltest du wissen, dass wenn du wartest, sich das Stadium deiner Erkrankung mit Sicherheit erhöhen wird und damit auch die Dosierung und Art der Therapie ändert!
Ich wünsche dir, dass sich nach der LK-Entnahme das Ganze doch als harmlos herausstellt, denn woher will dein Arzt Gewissheit haben, dass es sich bei dem geschwollenen LK um MH oder NHL handelt, solange kein pathologischer Befund da ist. Viele von uns hatten ganz untypische Symptome, so dass wirklich erst die LK-Entnahme Klarheit brachte. Bei einigen gab es daher auch Entwarnung. Vielleicht ist der geschwollenen LK auch nur ein Zeichen deiner körperlichen Umstellung durch die Schwangerschaft.
Alles Gute und viel Kraft
Robert/roro
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
http://einklang-katrin.blogspot.com/
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Hallo,
ich trage hier noch 2 links zum thema bei
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... t=marianne
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic. ... t=marianne
alles gute und lg
bonny
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alles gute und lg

bonny
Margarethe,
ich aheb da vermutlich eine differenziertere Meinung zum Thema Abtreiben. Als erstes solltest du abwarten, in welchem Stadium sich der Krebs befindet, wenn es denn tatsächlich welcher ist!
Dann solltest du entscheiden, das Kind oder du! Das klingt jetzt echt hart, das weiß ich! Es gibt auch garantiert welche, die mich jetzt dafür hassen. Aber emine Chemo war nicht so dolle. Ich hätte 4 Zyklen kriegen sollen. Aber nach 2,5 wurde die CHemo abgebrochen, we8il es mir besonders psychisch absolut mies geht. Ich frage mich: Was würde ich in deiner Situation tun? Ich GLAUBE, dass ich abtreiben würde und erst gesund werden wolle. Ich habe eine 2jährige Tochter und es ist super anstrengend mit ihr. Wenn ich meinen Freund, meine Eltern und meine Tagesmutter nicht hätte, wüsste ich nicht! Fakt ist, dass sie das mitbekommt und auch ein Säugling bekommt es mit. Genau da liegt die Gefahr. GErade Säuglinge, so ahbe ich zumindest gehört, haben die ANgewohnheit, dass sie krank werden, wenn mit der Mutter etwas nicht in Ordnung ist. Das MUSS bei dir nicht so sein, aber es könnte sein. Wenn du dich für das Kind entscheidest, suche dir auf jeden Fall viele Leute, die dir das Kind abnehmen!!! Das brauchst du! Du wirst auch nicht stillen können, wenn die CHemo direkt hinterher beginnt. FInanziell schon Gedanken gemacht??? Es ist viel, woran man da auf einmal denken muss.
Sprich auf alle Fälle mal mit dem Onkologen und deiner Frauenärztin, wenn das Staging beendet ist - falls du eines erhalten siolltest!
Hast du Unterstützung; Ehemann, Eltern, Geschwister, Freunde???
Erstmal alles Gute...
Charlotte
ich aheb da vermutlich eine differenziertere Meinung zum Thema Abtreiben. Als erstes solltest du abwarten, in welchem Stadium sich der Krebs befindet, wenn es denn tatsächlich welcher ist!
Dann solltest du entscheiden, das Kind oder du! Das klingt jetzt echt hart, das weiß ich! Es gibt auch garantiert welche, die mich jetzt dafür hassen. Aber emine Chemo war nicht so dolle. Ich hätte 4 Zyklen kriegen sollen. Aber nach 2,5 wurde die CHemo abgebrochen, we8il es mir besonders psychisch absolut mies geht. Ich frage mich: Was würde ich in deiner Situation tun? Ich GLAUBE, dass ich abtreiben würde und erst gesund werden wolle. Ich habe eine 2jährige Tochter und es ist super anstrengend mit ihr. Wenn ich meinen Freund, meine Eltern und meine Tagesmutter nicht hätte, wüsste ich nicht! Fakt ist, dass sie das mitbekommt und auch ein Säugling bekommt es mit. Genau da liegt die Gefahr. GErade Säuglinge, so ahbe ich zumindest gehört, haben die ANgewohnheit, dass sie krank werden, wenn mit der Mutter etwas nicht in Ordnung ist. Das MUSS bei dir nicht so sein, aber es könnte sein. Wenn du dich für das Kind entscheidest, suche dir auf jeden Fall viele Leute, die dir das Kind abnehmen!!! Das brauchst du! Du wirst auch nicht stillen können, wenn die CHemo direkt hinterher beginnt. FInanziell schon Gedanken gemacht??? Es ist viel, woran man da auf einmal denken muss.
Sprich auf alle Fälle mal mit dem Onkologen und deiner Frauenärztin, wenn das Staging beendet ist - falls du eines erhalten siolltest!
Hast du Unterstützung; Ehemann, Eltern, Geschwister, Freunde???
Erstmal alles Gute...
Charlotte
Pflege deine Freundschaften, sonst bist du irgendwann alleine!!!
MH IIA, Diagnose 09/05, Chemo 10/05
4x ABVD + 30 Gy Bestrahlung
Chemo abgebrochen 01/06 ( 2,5x ABVD )
Bestrahlung abgeschlossen 15.02.2006
Kur in Wyk auf Föhr im März 2006
MH IIA, Diagnose 09/05, Chemo 10/05
4x ABVD + 30 Gy Bestrahlung
Chemo abgebrochen 01/06 ( 2,5x ABVD )
Bestrahlung abgeschlossen 15.02.2006
Kur in Wyk auf Föhr im März 2006
Margarethe,
ich aheb da vermutlich eine differenziertere Meinung zum Thema Abtreiben. Als erstes solltest du abwarten, in welchem Stadium sich der Krebs befindet, wenn es denn tatsächlich welcher ist!
Dann solltest du entscheiden, das Kind oder du! Das klingt jetzt echt hart, das weiß ich! Es gibt auch garantiert welche, die mich jetzt dafür hassen. Aber emine Chemo war nicht so dolle. Ich hätte 4 Zyklen kriegen sollen. Aber nach 2,5 wurde die CHemo abgebrochen, we8il es mir besonders psychisch absolut mies geht. Ich frage mich: Was würde ich in deiner Situation tun? Ich GLAUBE, dass ich abtreiben würde und erst gesund werden wolle. Ich habe eine 2jährige Tochter und es ist super anstrengend mit ihr. Wenn ich meinen Freund, meine Eltern und meine Tagesmutter nicht hätte, wüsste ich nicht! Fakt ist, dass sie das mitbekommt und auch ein Säugling bekommt es mit. Genau da liegt die Gefahr. GErade Säuglinge, so ahbe ich zumindest gehört, haben die ANgewohnheit, dass sie krank werden, wenn mit der Mutter etwas nicht in Ordnung ist. Das MUSS bei dir nicht so sein, aber es könnte sein. Wenn du dich für das Kind entscheidest, suche dir auf jeden Fall viele Leute, die dir das Kind abnehmen!!! Das brauchst du! Du wirst auch nicht stillen können, wenn die CHemo direkt hinterher beginnt. FInanziell schon Gedanken gemacht??? Es ist viel, woran man da auf einmal denken muss.
Sprich auf alle Fälle mal mit dem Onkologen und deiner Frauenärztin, wenn das Staging beendet ist - falls du eines erhalten siolltest!
Hast du Unterstützung; Ehemann, Eltern, Geschwister, Freunde???
Erstmal alles Gute...
Charlotte
P.S. Mit dem Schwangerwerden hinterher sollte man 2 Jahre warten, weil das Risiko einer BEhinderung des Kindes oder einer Fehlgeburt zu hoch ist. Meine Frauenärztin sagte, dass die EIzellen diese Zeit brauchen, um sich zu regenerieren. Aber das geht auch nur, wenn die Chemo die Frau nicht unfruchtbar gemacht hat!
ich aheb da vermutlich eine differenziertere Meinung zum Thema Abtreiben. Als erstes solltest du abwarten, in welchem Stadium sich der Krebs befindet, wenn es denn tatsächlich welcher ist!
Dann solltest du entscheiden, das Kind oder du! Das klingt jetzt echt hart, das weiß ich! Es gibt auch garantiert welche, die mich jetzt dafür hassen. Aber emine Chemo war nicht so dolle. Ich hätte 4 Zyklen kriegen sollen. Aber nach 2,5 wurde die CHemo abgebrochen, we8il es mir besonders psychisch absolut mies geht. Ich frage mich: Was würde ich in deiner Situation tun? Ich GLAUBE, dass ich abtreiben würde und erst gesund werden wolle. Ich habe eine 2jährige Tochter und es ist super anstrengend mit ihr. Wenn ich meinen Freund, meine Eltern und meine Tagesmutter nicht hätte, wüsste ich nicht! Fakt ist, dass sie das mitbekommt und auch ein Säugling bekommt es mit. Genau da liegt die Gefahr. GErade Säuglinge, so ahbe ich zumindest gehört, haben die ANgewohnheit, dass sie krank werden, wenn mit der Mutter etwas nicht in Ordnung ist. Das MUSS bei dir nicht so sein, aber es könnte sein. Wenn du dich für das Kind entscheidest, suche dir auf jeden Fall viele Leute, die dir das Kind abnehmen!!! Das brauchst du! Du wirst auch nicht stillen können, wenn die CHemo direkt hinterher beginnt. FInanziell schon Gedanken gemacht??? Es ist viel, woran man da auf einmal denken muss.
Sprich auf alle Fälle mal mit dem Onkologen und deiner Frauenärztin, wenn das Staging beendet ist - falls du eines erhalten siolltest!
Hast du Unterstützung; Ehemann, Eltern, Geschwister, Freunde???
Erstmal alles Gute...
Charlotte
P.S. Mit dem Schwangerwerden hinterher sollte man 2 Jahre warten, weil das Risiko einer BEhinderung des Kindes oder einer Fehlgeburt zu hoch ist. Meine Frauenärztin sagte, dass die EIzellen diese Zeit brauchen, um sich zu regenerieren. Aber das geht auch nur, wenn die Chemo die Frau nicht unfruchtbar gemacht hat!
Pflege deine Freundschaften, sonst bist du irgendwann alleine!!!
MH IIA, Diagnose 09/05, Chemo 10/05
4x ABVD + 30 Gy Bestrahlung
Chemo abgebrochen 01/06 ( 2,5x ABVD )
Bestrahlung abgeschlossen 15.02.2006
Kur in Wyk auf Föhr im März 2006
MH IIA, Diagnose 09/05, Chemo 10/05
4x ABVD + 30 Gy Bestrahlung
Chemo abgebrochen 01/06 ( 2,5x ABVD )
Bestrahlung abgeschlossen 15.02.2006
Kur in Wyk auf Föhr im März 2006
Hallo Jutta!
Na, das ist doch mein Thema
Bei mir wurde im August 2001 MH Stadium IIA diagnostiziert. Damals war ich in der 27. Schwangerschaftswoche. Es stellte sich damals die Frage - Chemo beginnen oder erst das Kind holen. Da mir zu diesem Zeitpunkt niemand sagen konnte, welche Auswirkungen die Chemo auf das Baby haben kann, entschied ich mich gemeinsam mit den Ärzten für die zweite Variante. Unsere Tochter Emily kam dann in der 32. Woche per Kaiserschnitt zur Welt. Die ersten fünf Wochen ihres Lebens verbrachte sie noch in der Kinderklinik (sie hatte nur 1.755 g, war 43 cm klein) - aber ansonsten war sie pumperlgesund! In der Zeit habe ich die ersten zwei von acht Chemos hinter mich gebracht. Die kleine Maus hat mir unheimlich viel Kraft gegeben und als sie endlich nach Hause durfte, habe ich mich um sie, den Haushalt und meine Krebstherapie gleichzeitig gekümmert. Ich denke, dass ich es ohne sie viel schwieriger gehabt hätte, das alles durchzustehen. Mein Mann wollte gerne ein halbes Jahr Elternzeit nehmen, damit ich mich voll auf die Therapie konzentrieren kann während er sich um Emily kümmert. Ihm wurde dann aber nahe gelegt, dass er das lassen soll, wenn er seinen Job behalten will. Tja, so ist es leider: Zwischen Theorie und Wirklichkeit liegen beim Thema Elternzeit für Väter WELTEN!
Aber wir haben es auch so geschafft
Mittlerweile bin ich seit dreieinhalb Jahren in Vollremission und Emily ist schon 4 Jahre und ein echter Schatz
Ist es denn bei Dir schon länger her oder hast Du die Diagnose gerade erst bekommen? Bist Du jetzt in der Therapie?
Liebe Grüße sendet Jeanine
Na, das ist doch mein Thema



Mittlerweile bin ich seit dreieinhalb Jahren in Vollremission und Emily ist schon 4 Jahre und ein echter Schatz

Ist es denn bei Dir schon länger her oder hast Du die Diagnose gerade erst bekommen? Bist Du jetzt in der Therapie?
Liebe Grüße sendet Jeanine
MH Stadium IIa im August 2001, damals im 6. Monat schwanger, HD 11 (4xABVD, 15 Bestrahlungen) - seit Mai 2002 in Vollremission / seit November 2005 Verdacht auf Mulitple Sklerose
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