Erstmal muß ich sagen, dass ich ziemlich glücklich bin, solch ein Forum gefunden zu haben.

Am besten leg ich einfach mal los. Ich bin 28 Jahre alt und weiß nu seit letzten Donnerstag (15.07. wars glaub ich), dass ich an Morbus Hodgkin erkrankt bin. Am morgigen Mittwoch muss ich jetzt vorraussichtlich für drei Tage in die Klinik, um die ganzen Voruntersuchungen fürs Staging zu absolvieren. Was so alles gemacht werden soll, weiß ich noch so ungefähr (der Arzt hat so viel gesagt, konnte mir nicht alles behalten). Jetzt frage ich mich und auch euch: Sind bestimmte Untersuchungen besonders unangenehm oder auch schmerzhaft? Seit ihr für die Voruntersuchungen auch stationär aufgenommen worden? Mein Arzt meinte, es hinge mit privater oder gesetzlicher Krankenversicherung zusammen!?

Außerdem sprach der Arzt noch von einem Port, ohne letzten Donnerstag genauer darauf eingegangen zu sein (hab auch nicht gross nachgefragt, da ich mich mit der aktuellen Situation sowieso etwas überfordert fühlte).
Für was dieser Port gut sein soll, kann ich mir schon einigermassen denken, aber kann mir einer von euch sagen, wie genau der aussieht, wo der implantiert wird und ob das ambulant gemacht werden kann?
Noch eine Frage: Spielt es bei der späteren Behandlung eigentlich eine Rolle (z.B. ob stationär oder ambulant), ob man alleine oder in Gesellschaft (Familie, WG, ...) wohnt? Bin nämlich ein "Alleinlebender".
Fragen über Fragen, sorry dass ich euch damit löchere! Vielleicht hat ja jemand lust, einige zu beantworten.
Liebe Grüsse,
Rich E.