Tipps zur Bestrahlung gesucht.

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nuvoletta
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Tipps zur Bestrahlung gesucht.

Beitragvon nuvoletta » 22.12.2006 22:44

Hallo!

Ich brauche noch ein paar Tipps für meine Tochter.

Sollte man irgendwelche Vorbereitungen vor der Strahlentherapie machen?
Wenn ja, welche?

Und welche Erfahrungen habt ihr mit der Bestrahlung?
Ist es wirklich so schlimm, wie man oft hört?

Bestrahlt wird bei ihr ab dem Hals bis zum Bauch.

Außerdem wurde gesagt, dass sie über den Kopf eine Maske bekommt, unter der es sich schwer atmen lässt.
Hat damit jemand Erfahrung?
Und wie wird diese Maske befestigt?

Liebe Grüße!

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nusch
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Beitragvon nusch » 23.12.2006 11:58

hallo!
ich kann dir nur erzählen, dass sich meistens die speiseröhre entzündet und man dann einige tage ziemlich starke schluckbeschwerden bzw. schmerzen hat, gegen die man sich meiner meinung nach unbedingt schmerzmittel geben lassen sollte (dazu gibt es schon ziemlich viele threads), denn essen und trinken tut dann verdammt weh.
die bestrahlte haut wird etwas rot, kann sich wohl auch entzünden.
mich hat sie strahlentherapie erst so richtig müde gemacht, also ist ausruhen angesagt.
mit gesichtsmaske + der bauchregion hab ich keine erfahrung, aber dazu kannst du bestimmt auch was in forum finden. ich habe mich aber während der bestrahlung immer etwas mulmig gefühlt, wenn alle den raum verließen, als wäre man von aliens entführt...man muss sich mental vielleicht etwas auf die prozedur und das stillhalten einstellen und zum glück dauert es ja nicht ewig!
alles gute für euch und trotz allem schöne weihnachten!
nusch

EsI
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Beitragvon EsI » 23.12.2006 20:20

Hallo auch!

Also zuerst was zur Maske:
Bei mir war es ein netzartiges Plastik, welches erwärmt und dann, wie ein Tuch, auf das Gesicht gelegt wurde. So musste ich einige Zeit ausharren, bis die Maske erstarrt ist.
Später wird sie dazu benutzt um immer in der Richtigen Position auf dem "Röntgentisch" fixiert zu werden. Das mit dem atmen geht schon und außerdem dauert die Bestrahlung ja nur ein paar Minuten.

Tips zur Bestrahlung: (gibt es auch schon eine Liste hier im Forum)
Für mich sind besonders die Zähne wichtig gewesen, also unbedingt davor mal zum Zahnarzt und sagen, dass man eine Bestrahlung bekommt. Im Mund und Rachenraum sind nämlich medizinische Eingriffe erst mal für ca. ein Jahr nicht angebracht, weil die Wundheilung sehr schlecht ist.
Außerdem sollte man sich eine spezielle Fluoridhaltige Zahnpasta besorgen oder so eine Fluorid-Schiene, die man Nachts trägt.
Denn: Die Speicheldrüsen werden durch die Bestrahlung stark beeinträchtigt, was zur Folge hat, dass Essensreste usw. nicht abtranspotiert werden und die Zähne stark angegriffen werden.
Deshalb sollte man auch möglichst keine Löcher haben!

Aufgrund der Hautreizung empfiehlt es sich nichts parfümiertes zu benutzen und auf Make up... zu verzichten. Am besten nur Wasser!

So nach dem 10 Tag haben bei mir die Schmerzen im Rachen angefangen, da ist es gut schon davor oder währenddessen mit Salbeitee zu gurgeln oder ein Salbei/Kamillentee mix zu trinken. Es gehen auch Bonbons. Ich hab am Ende nur noch was mit Xylocain-Spry runter gebracht, das betäubt die entzündeten Stellen (brennt aber auch wie sau).

Aber das gute ist, dass die Schmerzen so schnell gehen, wie sie gekommen sind! Ein schwacher Trost, aber immerhin einer.

Beim Bauch kann ich auch nich so viel dazu sagen, bei mir is nur ein bisserl was mit Streustrhlung beim Bauch gewesen. Da war mir am Anfang bisserl übel und das hab ich mit Paspertintropfen gut in den Griff bekommen.

Naja und essenstechnisch hab ich mich halt mit Babybreis und dem Erascorant durchgeschlagen, alles was gut flutscht!

Der Geschmackssinn geht leider auch für ne weile flöten, kommt aber nach und nach wieder.

Viel Glück für deine Tochter!

EsI
MH 2B , RF > 3 Lymphknotenareale, hohe BSG , Diagnose 06.2005, Therapie 7.07.05-6.12.05, 2xBEACOPP + 2xABVD + Bestrahlung 30 Gy- Vollremission nach Studie HD14 -

I miss Ingo :cry:

nuvoletta
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Beitragvon nuvoletta » 26.12.2006 02:14

Erstmal danke für eure Antworten und ich wünsche euch und euren Familien noch schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2007!

@nusch
Kann man während der Zeit der Bestrahlung überhaupt feste Nahrung zu sich nehmen?
Oder wie hast du das gemacht?
Und wie ist es mit Getränken?
Geht nur Tee?

@EsI
Ist die Maske auch über den Augen oder bleiben Augen, Nase und Mund frei?
Inwieweit dient die Maske dazu fixiert zu werden?
Befinden sich auf der Maske Markierungen?
Wie wird die Maske befestigt?

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bonny0404
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Beitragvon bonny0404 » 26.12.2006 10:29

Hi,

die maske war für mich eine ziemlich unangenehme erfahrung.Ich hab mir trotz der anordnung bei der anfertigung still zu liegen schon alles vom gesicht gerissen und geheult.Aber ich muss dazu sagen,das ich zu dem zeitpunkt nervlich ziemlich angegriffen war.

Die maske wird später,wie EsI schon schrieb,dazu benutzt,um den kopf zu fixiern,denn an darf während der bestrahlung nichts verwackeln.Man wird also sozusagen festgeschraubt und kann somit den kopf nicht drehen und es sind dort,wie du schon richtig vermutest,markierungen aufgezeichnet,um die einstellungen richtig durchführen zu können.
Ob augen und mund frei sind,liegt sicher daran,wo die stellen sind,die bestrahlt werden sollen...hab hier mal ein foto gegoogelt (so ähnlich sah es bei mir auch aus,nur das ich nicht so eine körperbehaarung hab :wink2: )
http://www.diabetiker1x1.de/maske/Bestrahlung4.jpg

Bis man dann also richtig in position gebracht wird,dauert es länger,als die bestrahlung an sich.

Nach 10 tagen ging es bei mir auch mit fiesen schluckbeschwerden los,die auch nur mit schmerzmitteln in den griff zu bekommen waren.Ich bakam auch meine eigene spucke nicht runter und kam dann,weil ich durch die chemo schon so sehr abgenommen hatte,ins kh und wurde wieder künstlich ernährt,aber das passiert zum glück den wenigsten.

Später hab ich dann viele cremesuppen gegessen mit viel sahne drin,um dem körper ausreichend kalorien zu geben.
Man soll aber alles scharf gewürzte vermeiden.Ob es mit fester nahrung klappt,musst du abwarten...bei einigen ist es wohl möglich.

Wenn der bauch im bestrahlungsbereich liegt,dann würde ich für die bestrahlungszeit vorsorglich pantozol verschreiben lassen.Die tablette baucht man nur 1-2x am tag und sie beruhigt den magen.

Das man die zähne vorher sanieren lassen soll,wusste ich z.b. nicht.Ich hatte da wohl glück,weil ich keine vorsorge getroffen habe und ich hatte keine beschwerden/probleme während,oder nach der bestrahlung.Mein zahnarzt sagte aber auch später,das viele zahnfäule etc. bekommen,weil sie vorher die zähne nicht auf die bestrahlung vorbereitet haben.

Ich wünsche deiner tochter alles gute und möglichst wenig nebenwirkungen.
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

nuvoletta
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Beitragvon nuvoletta » 27.12.2006 07:45

Guten Morgen Bonny!

Vielen Dank für deine aufschlußreiche Antwort!
Das Bild sieht, für mich, furchtbar aus.
Ich hoffe, meine Tochter verkraftet es einigermaßen.

Dass es mit fester Nahrung nicht klappt, befürchte ich fast, da sie seit geraumer Zeit schon Probleme mit der Speiseröhre hat.

Aber hoffen wir mal das Beste.

Viele Grüße!

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Betti
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Beitragvon Betti » 27.12.2006 13:49

Liebe Nuvoletta,
jetzt mach' Dir nicht so viele Sorgen um Deine Tochter! Das ist zwar einerseits sehr schön - aber ich kann Dir auch auch aus Sicht der Tochter sagen, eine überfürsorgliche Mama kann ganz schön nerven!! Nun gut, ich weiß nicht so genau, wie alt Deine Tochter ist, nehme aber mal an, etwa so wie ich?!
Ich wollte eigentlich ein Bild von mir hochladen, wie ich auf dem Tisch liege, habe aber gerade festgestellt, das geht nicht... nun ja, auf jeden Fall ist die Bestrahlung an sich nicht so schlimm. Das erste Mal ist es ein bisschen unheimlich, aber es geht ja relativ schnell vorbei!! Bei mir war nur ein Loch für die Nase in der Maske. Das Atmen geht aber problemlos und die Maske ist überhaupt nicht schlimm! Und auch wenn man dann 5 min allein in dem Raum liegt - die MTAs haben ja ihre Monitore draußen und sehen einen immer! Falls es einem nicht gut geht hebt man die Hand oder ähnliches und schon ist jemand da...
Die Nebenwirkungen sind eine andere Sache. Aber was genau auftritt kann man schlecht beeinflussen.
Am schlimmsten für mich ist der Geschmacksverlust - und auch wenn das jetzt komisch klingt - eigentlich ist das das Schlimmste der ganzen Therapie überhaupt! Schlucken war auch schwierig, vor allem der Speichel, der sehr zäh geworden ist. Bei mir half da Wassereis ziemlich gut. Übelkeit hatte ich auch zu beklagen, wenn der Bauchraum bestrahlt wird dann wahrscheinlich sowieso. Und natürlich die Müdigkeit - also viel Ausruhen!
Nochmal zum Essen - es geht alles, was Du bzw. Deine Tochter möchte! Klar, am besten flüssige oder breiige Dinge zuerst, aber insgesamt, alles worauf sie Appetit verspürt!
Also, lasst den Kopf nicht hängen!! Das wird schon!
Einen guten Rutsch in ein neues Jahr, das hoffentlich nur gute DInge bringen wird!!!
Betti
Mb.Hodgkin Stad. IA 09/2006
2 Zyklen ABVD + 30 Gy IF bis 12/2006
seitdem in Remission

Noddie
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Beitragvon Noddie » 27.12.2006 14:03

Hallo nuvoletta,
also ich befinde mich in der 2 Woche der Bestrahlung.
Die Maske ist natürlich nicht angenehm aber Luft bekommt man genug.Sie ist sehr eng ,aber das ist auch wichtig damit die Bestrahlung dahin kommt wo sie hingehört.
Die Maske wird an den Seiten mit sowas ähnlichen wie Druckknöpfen an den Tisch festgemacht.
Wie gesagt die Bestrahlung dauert selbst ca.5 minuten.
Tja Nebenwirkungen, meine Mundschleimhaut sagt im Moment auf Wiedersehen.Aber frühzeitig den Ärzten bescheid geben. Gibt viele Mittelchen.
Viel Trinken ist wichtig (auch wenns etwas weh tut) damit der Schleim nicht so zäh wird,den das ist unangenehm.
Wichtigste ist am 12.1. ist das vorbei und ich habe Mr. H. hoffentlich auf den Uranus (der ist schön weit weg) geschickt.
Wie alt ist Deine Tochter?
So alles liebe
Ulli

nuvoletta
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Beitragvon nuvoletta » 28.12.2006 07:50

Liebe Betti,

vielen Dank für deine Antwort.

Vielleicht wirke ich etwas überängstlich, aber ich hätte meine Tochter fast verloren.

Bei der Bestrahlung mache ich mir Sorgen, wahrscheinlich auch zu Recht, weil sie Neurodermitis hat, also eine sehr schlechte Haut und das ausgerechnet da, wo bestrahlt wird.

Zudem ist ihre Lunge dermaßen geschädigt, dass sie Sauerstoff bekommt.
Die Ärzte der Strahlentherapie eröffnete dann auch noch, dass die Lunge bei der Bestrahlung weiter geschädigt wird und sich nicht regeneriert.

Das alles verunsichert einen natürlich.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir und vorallem, dass es dir bald besser geht!

nuvoletta
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Beitragvon nuvoletta » 28.12.2006 07:56

Hallo Ulli,

meine Tochter ist 23.

Darf ich fragen, wie das mit dem trinken und dem Schleim funktioniert.

Klappt das trinken mit Schmerzmitteln einigermaßen oder kann man dennoch nur sehr wenig trinken?

Kann man den Schleim abhusten oder ausspucken?
Oder schlucken und es erledigt sich dann sozusagen von selbst?

Ich hoffe, die Fragen sind nicht zum indiskret.

Viele Grüße!

Noddie
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Beitragvon Noddie » 28.12.2006 12:00

Hallo nuvoletta,
im Moment geht es bei mir noch ohne Schmerzmittel.(Hoffe das bleibt auch so)
Bin aber auch den ganzen Tag damit beschäftigt zu gurgeln, Eiswürfel oder Salbeibonbons zu lutschen.
Amphomoronal natürlich auch, möchte ja keinen Pilz .
Es geht um den Schleim im Mund und der geht runter, bloss keine Flüssigkeit verschenken.
Liebe nuvotella, sei mir bitte nicht böse ,kann ja verstehen das Du Dich um deine Tochter sorgst,aber wie geht Sie mit ihrer Erkrankung um.
Ich finde es gerade für die Psyche sehr wichtig sich damit auseinanderzusetzen. Sich selbst mit Fragen und Ängste der Therapie zu beschäftigen.
Dafür gibt es solche Foren wie hier.
Irgendwann sind die Therapien zu ende ,was dann. Ich habe Angst das Deine Tochter dann in ein großes Loch fällt .
Hoffe das ich mich irre.
Alles liebe
Ulli

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armin
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Beitragvon armin » 28.12.2006 12:13

Moin,

gegen die Schmerzen beim Schlucken hilft am Besten Novalgin. Salbei ist umstritten, weil Salbei zusätzlich austrocknende Wirkng hat.

Sehr leckere Rezepte bei Schluckbeschwerden findet ihr hier :

http://www.krebs-kompass.org/Forum/sear ... hid=435159

Gruß Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 28.12.2006 16:57

Heidewizka... wenn ich das hier zum Thema Bestrahlung so lese, dann rutscht mir mein Kämpferherz aber doch ein wenig in die Hose... :undecided:
Ahoi Marc

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Boa
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Beitragvon Boa » 28.12.2006 17:33

sparklingmarc hat geschrieben:Heidewizka... wenn ich das hier zum Thema Bestrahlung so lese, dann rutscht mir mein Kämpferherz aber doch ein wenig in die Hose... :undecided:



Hi sparclingmarc!

Ich kann dich beruhigen. Meine Bestrahlung verlief eigentlich komplikationsfrei. Konnte immer schlucken, war nicht übermäßig müde hab das Ganze sehr gelassen genommen.
Einzig: ich habe aus Vorsichtsmaßnahme das Zeug geschluckt, dass man mir verschrieben hat, TEPILTA. Und dann hab ich davon einen grindig juckenden Nesselausschlag bekommen.

Was mich gestört hat war das Sodbrennen.

Lass dich nicht verunsichern. Iß gesund, das ist wichtig. Die einen verkraftens besser, die anderen schlechter.
April 2005_MH 2B-8xBeacopp, 17 Bestrahlungen. 1.+2.+3.+4.+5.+6. NU(Juni 08) - TUTTO PERFETTO

"If life gives you lemmons, ask for Tequila and salt."

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armin
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Beitragvon armin » 28.12.2006 18:40

Moin,

kommt antürlich immer auch drauf an, wo man bestrahlt wird. Liegt die Speiseröhre oder Hals im Bestrahlungsbereich oder die Leisten oder Abdomen . Ich hatte lediglich die Schluckbeschwerden - die waren aber auch eine Woche heftig. Allerdings habe ich auch geraucht trotz aller Warnungen der Radiologen :oops: :lol: . Bestrahlt wurde ich supraclavikulär bis zum Kehlkopf und mediastinal.
So 5 Kg Tepilta hat glaube ich jeder Hodgie bekommen - geholfen hat es bei den wenigsten... :? - es fördert eher die Übelkeit, weil es so sch.... schmeckt.

Gruß Armin
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