Hallo Kai,
ich freue mich sehr für dich,das du die 2.hüft-op auch hinter dir hast und sogar schon vorzeitig entlassen wurdest.
Das mit der reha kann ich völlig verstehen.Ich glaub da wäre ich auch die wände hochgegangen,wenn die mich gegen meinen willen irgendwo einquartiert hätten.Bei mir war es ja damals auch schon beinahe so weit,aber ich bin dann um den ganzen kram herum gekommen.
Ich denke auch das du richtige einstellung hast und die reha ernst nimmst,denn so eine op braucht auf jeden fall eine vernünftige nachsorge.
Sag mal,kannst du nicht widerspruch einlegen...so richtig schön schriftlich und dann schreibst du mal rein,wie die sich vorstellen das du rehabilitiert werden sollst,wenn du gegen deinen willen eine reha machen sollst.Schreibst dann gleich noch was zu deiner vorgeschichte rein und das du psychisch am ende bist und das du nicht verstehen kannst,das jemand,der über den schreibtisch hinweg deine gesundheitliche lage einschätzen kann.Ich würde dann noch schreiben,das du die erste reha ambulant hattest und das es anstrengend für dich war,jeden tag dort hinzufahren und jetzt ein wenig hoffnung hattest,das du vielleicht auch einmal anspruch auf eine reha an einem entfernten ort wie z.b.am meer in anspruch nehmen möchtest,da du noch ie in deinem leben weiter als ...km von deinem wohnort entfernt warst (ob es stimmt wird ja nicht überprüft und in dich hineinsehen kann keiner)
...ja und wenn du mal hinzitiert wirst,dann machst du das,was krümel geschrieben hat
Also ich übertreibe immer in meinen anträgen etwas

hat aber erfolg.Den tipp bekam ich mal von der sprechstundenhilfe meines arztes.Sie sagte,das geht gar nicht anders,wenn man was erreichen möchte.
Ich wünsche dir,das es klappt und einen versuch ist es wert