Hi
Wollte nur mal so aus Interesse wissen , was euch in der Therapie alles schon gekommen ist.
Erst mußte ich nach der Infusion (irgendwas lange .... 6-8h) ein Tablette einnehmen ....
Die Woche darauf wurde es hektisch in der Klinik, weil die Infusion nicht bereit lag usw. ... da ich aber 6-8 h liegen mußte ... mußte die Krankenschwester leicht Überstunden schieben.
Die wat schon am abschließen und mich nach Hause schicken, als mir einfiel, daß ich noch eine Tablette nehmen müsse. Woraufhin Sie : "Die ist nicht wichtig" [Krankenschwester]
Ich habe sie dennoch verlangt, da die Tablette eine Schädigung der Nieren verhindern soll ...
Habt Ihr noch andere Dinger erlebt ???
Ärzte - Fehler
Mit den Ärzten ist schwer zu reden, da sie bei Kritik recht empfindlich reagieren ...
"Das wichtigste ist, daß der Patient überlebt"
"Die Patienten kommen erst später, wenn die Erkrankung nicht mehr akut ist - dann beschwert er sich"
Vielleicht weil, er erst später Dinge erfährt
Das Leben ist das Wichtigste, aber ... daß man wenigstens fair behandelt wird , kann doch erwartet werden ......
Ich beschwere mich nicht, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten, aber wenn Dinge zur Therapie bekannt sind und dennoch nicht darauf geachtet wird, dann finde ich es erschreckend.
"Wir sind da keine Spezialisten für .... wir sind Onkologen"
Dann hätte man aber erwarten können, daß sich die Ärzte bei Ihren Kollegen informieren können ...
Übrigens sind dies alles Original Zitate !!!
"Wir wissen auch , daß die Chemo auf's Herz wirkt. Und dass haben wir Ihnen auch gesagt. Aber wenn , Sie nicht nach Medikamenten fragen, die dass verhindern können, dann werden wir Ihnen dass auch nicht sagen."
Und ich dachte immer, ich würde bestens informiert ...
Wer nicht fragt -bleibt dumm. Aber ich glaube , in so einer Situation als Betroffener hat , kümmert man sich um andere Dinge und hat die Gedanken nicht unbedingt frei ,,, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen
"Das wichtigste ist, daß der Patient überlebt"
"Die Patienten kommen erst später, wenn die Erkrankung nicht mehr akut ist - dann beschwert er sich"
Vielleicht weil, er erst später Dinge erfährt
Das Leben ist das Wichtigste, aber ... daß man wenigstens fair behandelt wird , kann doch erwartet werden ......
Ich beschwere mich nicht, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten, aber wenn Dinge zur Therapie bekannt sind und dennoch nicht darauf geachtet wird, dann finde ich es erschreckend.
"Wir sind da keine Spezialisten für .... wir sind Onkologen"
Dann hätte man aber erwarten können, daß sich die Ärzte bei Ihren Kollegen informieren können ...
Übrigens sind dies alles Original Zitate !!!
"Wir wissen auch , daß die Chemo auf's Herz wirkt. Und dass haben wir Ihnen auch gesagt. Aber wenn , Sie nicht nach Medikamenten fragen, die dass verhindern können, dann werden wir Ihnen dass auch nicht sagen."
Und ich dachte immer, ich würde bestens informiert ...
Wer nicht fragt -bleibt dumm. Aber ich glaube , in so einer Situation als Betroffener hat , kümmert man sich um andere Dinge und hat die Gedanken nicht unbedingt frei ,,, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen
Also so krass ist es bei mir nie gewesen. Hier und da hat mal eine Therapie länger gedauert, aber Überstunden musste keiner schieben.
Man hat mich eigentlich umfassend aufgeklärt hoffe ich. Die Herzprobleme wurden sofort angesprochen und mal schaun was im Laufe der Zeit passieren wird. Ich kann da den Ärzten leider nur Recht geben: Überleben zählt. Auch wenn Aufklärung dazugehört.
Wo wurdest du behandelt?
Man hat mich eigentlich umfassend aufgeklärt hoffe ich. Die Herzprobleme wurden sofort angesprochen und mal schaun was im Laufe der Zeit passieren wird. Ich kann da den Ärzten leider nur Recht geben: Überleben zählt. Auch wenn Aufklärung dazugehört.
Wo wurdest du behandelt?
chris
Dazu sag ich nur !!!!
Man darf das Hirn nicht zuhause lassen....man muß fragen was man bekommt und wieoft und wofür usw...und man kann damit das Personal nerven....das ist gut so...
es sind alles auch nur Menschen und sie haben kein größeres Gehirn wie wir....und mal ehrlich, wieoft vergessen wir etwas, oder übersehen etwas ????
Also....FRAGEN....NERVEN....es ist unsere Gesundheit....und nicht klein beigeben, auch wenn der Doc oder die Schwester genervt wirkt
liebe Grüße Chris
Man darf das Hirn nicht zuhause lassen....man muß fragen was man bekommt und wieoft und wofür usw...und man kann damit das Personal nerven....das ist gut so...
es sind alles auch nur Menschen und sie haben kein größeres Gehirn wie wir....und mal ehrlich, wieoft vergessen wir etwas, oder übersehen etwas ????
Also....FRAGEN....NERVEN....es ist unsere Gesundheit....und nicht klein beigeben, auch wenn der Doc oder die Schwester genervt wirkt
liebe Grüße Chris
Andreas hat geschrieben:Also so krass ist es bei mir nie gewesen. Hier und da hat mal eine Therapie länger gedauert, aber Überstunden musste keiner schieben.
Man hat mich eigentlich umfassend aufgeklärt hoffe ich. Die Herzprobleme wurden sofort angesprochen und mal schaun was im Laufe der Zeit passieren wird. Ich kann da den Ärzten leider nur Recht geben: Überleben zählt. Auch wenn Aufklärung dazugehört.
1.) Na ja , wenn die Infusion erst gegen 10h und das am Samstag geliefert wird und das Zeug 6h braucht, dann kann ich ja nichts dafür ...
Witzig ist ja , das so ein Therapie Plan Monate voraus schon feststeht .
2.) Ja , gesagt hat man mir auch vieles und verstande habe ich es auch

Ich war noch einer der Älteren in der Abteilung ... so daß ich da schon mitreden konnte.
Aber ich will es mal so sagen, die Ärzte sollten sich Zeit nehmen und nicht in irgendeiner Hektik entscheiden ....
Fehler können uberall entstehen , dass ist wohl war ... aber sind sie meistens nicht tödlich ...
Klar, vergesse ich auch etwas, aber wenn ein Arzt was,vergisst und der Patient dann z.B. Probleme mit den Nieren hat - ist dies doch nicht vergleichbar.
Es ist halt ein Beruf , wo nichts vergessen darf ...
Ego hat geschrieben:1.) Na ja , wenn die Infusion erst gegen 10h und das am Samstag geliefert wird und das Zeug 6h braucht, dann kann ich ja nichts dafür ...
Witzig ist ja , das so ein Therapie Plan Monate voraus schon feststeht .
Das liegt daran das die Infusionen erst frisch am morgen "zubereitet" werden. Das ist mehr als normal und mit 10 Uhr bist du noch relativ früh. Bei mir war es teilweise erst gegen 13 Uhr da. Und weil ich nicht solange sitzen wollte hab ichs natürlich auch schneller reinlaufen lassen (wenn die Krankenschwester nicht hingeguckt hat). Böser Fehler *g*
Mein Rekord liegt bei von 10 Uhr morgens bis 1 Uhr Nachts. Das war der erste Zyklus im Krankenhaus und man war da ziemlich übervorsichtig.
Ego hat geschrieben:2.) Ja , gesagt hat man mir auch vieles und verstande habe ich es auchAber, ich gehe doch davon aus, daß man mir gleich das "Gegenmittel" gibt ... Es kann doch nicht sein, daß man als Patient sich noch informieren muss, ob und wie man was dagegen tun kann.
Wieso sollte man gleich ein Gegenmittel bekommen, wenn noch gar kein Problem vorliegt? Solange man keine Herzprobleme (z.b. zu hoher Blutdruck hat) wird man auch keine Hemmer einnehmen? Die Nebenwirkungen sind viel zu stark.
Ego hat geschrieben:Ich war noch einer der Älteren in der Abteilung ... so daß ich da schon mitreden konnte.
Inwiefern mitreden? Bist du Arzt?
Ego hat geschrieben:Aber ich will es mal so sagen, die Ärzte sollten sich Zeit nehmen und nicht in irgendeiner Hektik entscheiden ....
Es kommt natürlich immer auf den Arzt an, aber in der Regel entscheiden sie alle noch mit "Zeit". Hinter jeder Entscheidung stehen immer ein Oberarzt, mehrere Stationsärzte und vielleicht noch die Studiengruppe. Wenn ich daran denke wieviele Ärzte noch zu Rate gezogen wurde, ob man dieses oder jenes Medikament noch geben kann, bin ich schon Recht zufrieden.
Ego hat geschrieben:Fehler können uberall entstehen , dass ist wohl war ... aber sind sie meistens nicht tödlich ...
Hast du jetzt mit Absicht geschrieben sie sind nicht tödlich? Weil solche Fehler lassen sich doch verzeihen. Ich will das jetzt nicht gut reden, aber von welchen Fehlern gehst du jetzt aus? Für mich sind schwerwiegende Fehler eben jene, die das Resultat der Therapie in Frage stellen.
Ego hat geschrieben:Klar, vergesse ich auch etwas, aber wenn ein Arzt was,vergisst und der Patient dann z.B. Probleme mit den Nieren hat - ist dies doch nicht vergleichbar.
Das ist wahr. Aber wegen Nierenproblemen. Diese können ja durch die toxischen Stoffe nach Jahren auftreten. Davon sind wir alle betroffen. Vorbeugend wurde mir gesagt trinken sie viel. Ich habe mich gequält wie ein Bär, das ich am Tag 4 Liter schaffe. Und immer wieder kam eine Ärztin rein und fragte ob ich genügend trinke. Wenn man sowas nicht macht um die Nieren durchzuspülen, dann sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht dem Arzt die Schuld geben. Und für toxische Folgeschäden würde ich den Arzt auch nicht verantwortlich machen!
Ego hat geschrieben:Es ist halt ein Beruf , wo nichts vergessen darf ...
Genau, deswegen gibt es 2 und 3 Meinungen. Und man ist auch als Patient mit in der Verantwortung darauf aufzupassen das diese Meinungen eingeholt werden.
Andererseits hab ich mir zum Beispiel auch einen ausführlichen Therapieplan geben lassen und immer fein abgeglichen. Da habe ich auch schon 2-3 mal die Schwestern darauf aufmerksam gemacht, das ich dieses oder jenes Medikament noch bräuchte. Daran trägt der Arzt aber wieder keine Schuld und die Verantwortung und Ausbildung der Krankenschwestern ist nicht so tiefgründig. Und bei dem Pensum den die Schwestern jeden Tag ausgesetzt sind, weil im Gesundheitssystem gespart wird, kann ich ihnen nicht böse sein.
Hallo,
den Therapieplan habe ich mir auch geben lassen
weil ich eben schon regelmäßig meine Sachen haben will und eben aufpasse das nichts vergessen wird, außerdem merkt man so auch wenn wenn was neues dazu kommt und kann nachfragen warum und wieso.
Also das die Verantwortung und die Ausbildung nicht so tiefgründig ist überlese ich mal *g*, Krankenschwestern sind keine Ärzte aber sie sind das Verbindungsglied vom Patient zum Arzt.
Wenn ich was wissen will wende ich mich immer an eine Schwester, sie kann mir genaue Antworten geben oder den Arzt um Rat fragen, zusätzlich dokumentiert sie mein Befinden und das wird ja auch vom Doc gecheckt.
Einen Ansprechpartner braucht man immer.
Auch kann ich nicht sagen das ich mich vom Arzt oberflächlich behandelt fühle, es sind mehrere da die betreuen und auch der Chefarzt ist immer mal wieder hier und ich hatte schon mehrere Gespräche mit ihm.
Ein Arzt entscheidet in wichtigen Dingen nie alleine, wie Andreas sagte wird da immer mit mehreren Meinungen gearbeitet.
Und natürlich geht das an das man sich als Patient informieren muß, wie schon gesagt ist es dein Körper und dein Leben und dafür mußt auch DU selber sorgen.
Und wenn mein Sohn einmal sowas hätte und noch zu klein oder jung ist um sich um sowas zu kümmern dann trage ich als seine Mutter die Verantwortung für ihn und überlasse das nicht den Ärzten, dann werde ich mich für ihn erkundigen und mit den Ärzten reden und mich informieren.
Es ist egal in werlchem Alter man ist und was für eine Krankheit man hat.
Wenn du mit einer Grippe zum Arzt gehst sagt er dir auch ich verschreibe ihnen Mucosolvan zum Schleimlösen und Paracethamol gegen die Entzündung, Schmerzen und zum Fiebersenken!!! Das ist doch in der Art das gleiche, oder schluckst du alles ohne mal zu fragen wofür es ist? Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist heut nicht mehr so rosig, sie haben es mit der neuen Reform auch nicht leicht.
Es ist ein Beruf wo man nichts vergessen sollte, aber das ist auch in jedem Beruf so, wenn ein Flugzeug abstürzt weil es nur oberflächig gewartet wurde sterben auch viele Leute dabei und die hatten nicht die Chancen sich zu erkundigen auf was genau sie sich einlassen. Eine Chance die du hast.
Liebe Grüße Chris
den Therapieplan habe ich mir auch geben lassen

weil ich eben schon regelmäßig meine Sachen haben will und eben aufpasse das nichts vergessen wird, außerdem merkt man so auch wenn wenn was neues dazu kommt und kann nachfragen warum und wieso.
Also das die Verantwortung und die Ausbildung nicht so tiefgründig ist überlese ich mal *g*, Krankenschwestern sind keine Ärzte aber sie sind das Verbindungsglied vom Patient zum Arzt.
Wenn ich was wissen will wende ich mich immer an eine Schwester, sie kann mir genaue Antworten geben oder den Arzt um Rat fragen, zusätzlich dokumentiert sie mein Befinden und das wird ja auch vom Doc gecheckt.
Einen Ansprechpartner braucht man immer.
Auch kann ich nicht sagen das ich mich vom Arzt oberflächlich behandelt fühle, es sind mehrere da die betreuen und auch der Chefarzt ist immer mal wieder hier und ich hatte schon mehrere Gespräche mit ihm.
Ein Arzt entscheidet in wichtigen Dingen nie alleine, wie Andreas sagte wird da immer mit mehreren Meinungen gearbeitet.
Und natürlich geht das an das man sich als Patient informieren muß, wie schon gesagt ist es dein Körper und dein Leben und dafür mußt auch DU selber sorgen.
Und wenn mein Sohn einmal sowas hätte und noch zu klein oder jung ist um sich um sowas zu kümmern dann trage ich als seine Mutter die Verantwortung für ihn und überlasse das nicht den Ärzten, dann werde ich mich für ihn erkundigen und mit den Ärzten reden und mich informieren.
Es ist egal in werlchem Alter man ist und was für eine Krankheit man hat.
Wenn du mit einer Grippe zum Arzt gehst sagt er dir auch ich verschreibe ihnen Mucosolvan zum Schleimlösen und Paracethamol gegen die Entzündung, Schmerzen und zum Fiebersenken!!! Das ist doch in der Art das gleiche, oder schluckst du alles ohne mal zu fragen wofür es ist? Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist heut nicht mehr so rosig, sie haben es mit der neuen Reform auch nicht leicht.
Es ist ein Beruf wo man nichts vergessen sollte, aber das ist auch in jedem Beruf so, wenn ein Flugzeug abstürzt weil es nur oberflächig gewartet wurde sterben auch viele Leute dabei und die hatten nicht die Chancen sich zu erkundigen auf was genau sie sich einlassen. Eine Chance die du hast.
Liebe Grüße Chris
Hier scheinen einige zu vergessen, dass es keinen einzigen Beruf gibt in dem man soviel und so lange ohne Pause oder Freizeit arbeiten muss. Meine Mutter musste früher sogar 60 Stunden am Stück nonstop durcharbeiten, ohne Schlaf, ohne Freizeit, ohne Ruhe. Heute habe Ärzte es zwar besser (nuroch 24h nonstop
), aber sie sind dennoch immer in Eile. Kaum ist ein Arzt da um einem was zu erklären, schon geht wieder der Piepser und er muss weg. Dabei muss man auch bedenken, dass Ärzte im Krankenhaus in der Regel "wichtigere" Patienten hat als so Leute wie uns, die zu über 90% wieder gesund werden. Bei dem was die Ärzte täglich erleben ist es auch kein Wunder, dass der ein oder andere mit der Zeit sehr zynisch wird. Hier stirbt einer, ist kaum zu retten, da steht eine Nervensäge, die mit den unmöglichsten Fragen zu einem blöden Kopfschmerzmittel nervt.
Dann steht da ein Opa, dem scheinbar die Welt gehört, im Wartezimmer, man mög sich zuerst um ihn kümmern, weil er sich mit dem Hammer auf die Hand gehauen hat und es ja ach so weh tut, während gerade der Notarztwagen mit einem Herzinfarktpatienten kommt.
Dabei finde ich es merkwürdig, dass hier Krankenschwestern und -pfleger kaum kritisiert werden, die meist 0 Plan haben, aber gerne das alleswissende Orakel spielen. "Nein, die SPÜLUNG (gemeint ist die Chemo!) muss so und nicht so tropfen!" "Aber das muss viel schneller durchlaufen" "Nein, sekundentakt reicht!" (habs dann trotzdem wieder schneller gestellt, ich lass mich doch nicht verschaukeln!!!) Dabei spielt dann immer eine Krankenschwester den Silberrücken und herrscht über "ihre" Station wie eine Königin, ohne wirklich Ahnung zu haben von dem was sie tut. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen.
Alles in allem darf man sich für diese Zustände bei den Krankenkassen und der Gesundheitspolitik bedanken. Die Überschüsse aus den paar hundert gesetzlichen Kassen (wer brauch soviele???) - jawohl, es gibt ÜBERSCHÜSSE! - die werden in die Renten gesteckt! Kaum zu glauben, dass bei dem exorbitanten Verwaltungsapparat (überflüssiger als ein Kropf) Geld übrig bleibt... Aber Hauptsache wir sparen bei den Krankenhäusern und schließen ein paar....
Das musste mal gesagt werden!


Dabei finde ich es merkwürdig, dass hier Krankenschwestern und -pfleger kaum kritisiert werden, die meist 0 Plan haben, aber gerne das alleswissende Orakel spielen. "Nein, die SPÜLUNG (gemeint ist die Chemo!) muss so und nicht so tropfen!" "Aber das muss viel schneller durchlaufen" "Nein, sekundentakt reicht!" (habs dann trotzdem wieder schneller gestellt, ich lass mich doch nicht verschaukeln!!!) Dabei spielt dann immer eine Krankenschwester den Silberrücken und herrscht über "ihre" Station wie eine Königin, ohne wirklich Ahnung zu haben von dem was sie tut. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen.
Alles in allem darf man sich für diese Zustände bei den Krankenkassen und der Gesundheitspolitik bedanken. Die Überschüsse aus den paar hundert gesetzlichen Kassen (wer brauch soviele???) - jawohl, es gibt ÜBERSCHÜSSE! - die werden in die Renten gesteckt! Kaum zu glauben, dass bei dem exorbitanten Verwaltungsapparat (überflüssiger als ein Kropf) Geld übrig bleibt... Aber Hauptsache wir sparen bei den Krankenhäusern und schließen ein paar....

Das musste mal gesagt werden!
high ego
weiß ja nicht was du mit der modernen medizin erlebt hast aber ohne sie wärst du schon über den hjordan,. geh die sache etwas lockerer an sie sind zwar gottheiten """"" aber kein naturheilkundler und wunder heiler hilft dir besser bei dieser bestimmten krebsart GLAUB MIRS
take it easy dont do drugs
the magnificent
weiß ja nicht was du mit der modernen medizin erlebt hast aber ohne sie wärst du schon über den hjordan,. geh die sache etwas lockerer an sie sind zwar gottheiten """"" aber kein naturheilkundler und wunder heiler hilft dir besser bei dieser bestimmten krebsart GLAUB MIRS

take it easy dont do drugs
the magnificent
was ist eigentlich los mit ego der braucht gute laune und me






bitte laß dir helfen im namen des hippokrates
wir sind alle recht zufrieden


alles bestens ego
hallo arne,
jetzt gibts eine auf die klatsche
das mit den ärzten ist korrekt, hab ich ja auch schon geschrieben,
das mit den krankenschwester...boaaah *g*
den selben streß den die ärzte haben hat das pflegepersonal auch , leute die hilfe brauchen können sie nicht in dem mase erhalten weil irgendwo einer klingeldienst aus leidenschaft betreibt, wegen pippifax.
zudem muß man sehen das pflegepersonal bleibt beim patienten, der arzt sieht einen patient 10 min wenns hoch kommt, ohne das ihm die schwester alles sagt und alle befunde beischafft könnte er in den 10 min auch nichts sagen ..weil pflege und ärzte arbeiten zusammen...der arzt verordnet die therapie...die schwester führt sie aus...
und was infusionen schneller stellen angeht ....ich bin krankenschwester und von mir gäbe es zoff
weil die schwester die dir das zeugs anhängt hat das schon bei vielen gemacht und sie kennt das medikament und wenn ich ein paar mal bei einem sehe das er auf eben dieses medikament nicht gut reagiert wenns schnell läuft ..dann stell ich es eben langsam beim nächsten mal und beim ersten mal sowieso immer
wenn ich dir mal ne infusion anhänge ...an der du dann manipulierst..und die wird schlecht dabei ...dann stell ich mich neben dich und sag dir schau mal wie du das wieder hinbekommst *g*
natürlich gibt es verschiedene arten von pflegepersonal ...manche finde auch ich zum ....
aber grundsätzlich muß man auch sehen das sie meistens wissen was sie tun ....und wenn man zweifel hat kann man die auch äußern, man bekommt eine patzige antwort, dann hat die schwester eben keine ahnung oder man wird informiert wieso weshalb warum ...erfahrung ist eben das halbe leben .....und die bekommt man da eben mit..
wenn du nur so erfahrungen mit schwestern hast dann find ich das bedauerlich...
aber mit 0 plan liegst du bestimmt falsch, außer es sind alles schwestern die frisch vom examen kommen.
obwohl die auch gut sind weil sie dann ganze teorethische wissen noch gut intus haben.
also das eine schwester sich auf eine onkologie setzen läßt und dann 0 plan hat und unsensibel ist gibt es bei uns nicht...
und grade zu chemo patienten ist man schon sensibel, weil jede schwester weiß was das zu bedeuten hat...
aber ich als schwester hab natürlich ein mango....ich sage mir viel mal ..wie es in den wald schallt schallt es zurück ...und wenn ich einen patienten hab der den besserwisserischen kotz raushängen läßt...dann soll er machen wie er denkt und mir ist er egal
...bin aber eben dann auch nicht die fürsorglichkeit in person ..
wobei ich imme kritik befürworte und mir auch die argumente gerne anhöre und auch zu herzen nehme, aber eben nur wenn auch wirklich ahnung vorhanden ist
und nicht nur ich bin der kranke ich weiß bescheid.
ich kann das jetzt aus 2 seiten sehen, ich bin die chemopatientin und ich bin auch schwester.....und das sind immer die kritischsten patienten *g*aber ich muß wirklich sagen ich bin mit meiner betreuung sehr zufrieden und frage freundlich nach und erhalte so auch freundliche auskunft und wenn ich kritik äußere wird sie auch angenommen oder mit sachlichen argumenten widerlegt....
liebe grüße chris
jetzt gibts eine auf die klatsche

das mit den ärzten ist korrekt, hab ich ja auch schon geschrieben,
das mit den krankenschwester...boaaah *g*
den selben streß den die ärzte haben hat das pflegepersonal auch , leute die hilfe brauchen können sie nicht in dem mase erhalten weil irgendwo einer klingeldienst aus leidenschaft betreibt, wegen pippifax.
zudem muß man sehen das pflegepersonal bleibt beim patienten, der arzt sieht einen patient 10 min wenns hoch kommt, ohne das ihm die schwester alles sagt und alle befunde beischafft könnte er in den 10 min auch nichts sagen ..weil pflege und ärzte arbeiten zusammen...der arzt verordnet die therapie...die schwester führt sie aus...
und was infusionen schneller stellen angeht ....ich bin krankenschwester und von mir gäbe es zoff

wenn ich dir mal ne infusion anhänge ...an der du dann manipulierst..und die wird schlecht dabei ...dann stell ich mich neben dich und sag dir schau mal wie du das wieder hinbekommst *g*
natürlich gibt es verschiedene arten von pflegepersonal ...manche finde auch ich zum ....
aber grundsätzlich muß man auch sehen das sie meistens wissen was sie tun ....und wenn man zweifel hat kann man die auch äußern, man bekommt eine patzige antwort, dann hat die schwester eben keine ahnung oder man wird informiert wieso weshalb warum ...erfahrung ist eben das halbe leben .....und die bekommt man da eben mit..
wenn du nur so erfahrungen mit schwestern hast dann find ich das bedauerlich...
aber mit 0 plan liegst du bestimmt falsch, außer es sind alles schwestern die frisch vom examen kommen.
obwohl die auch gut sind weil sie dann ganze teorethische wissen noch gut intus haben.
also das eine schwester sich auf eine onkologie setzen läßt und dann 0 plan hat und unsensibel ist gibt es bei uns nicht...
und grade zu chemo patienten ist man schon sensibel, weil jede schwester weiß was das zu bedeuten hat...
aber ich als schwester hab natürlich ein mango....ich sage mir viel mal ..wie es in den wald schallt schallt es zurück ...und wenn ich einen patienten hab der den besserwisserischen kotz raushängen läßt...dann soll er machen wie er denkt und mir ist er egal

wobei ich imme kritik befürworte und mir auch die argumente gerne anhöre und auch zu herzen nehme, aber eben nur wenn auch wirklich ahnung vorhanden ist
und nicht nur ich bin der kranke ich weiß bescheid.
ich kann das jetzt aus 2 seiten sehen, ich bin die chemopatientin und ich bin auch schwester.....und das sind immer die kritischsten patienten *g*aber ich muß wirklich sagen ich bin mit meiner betreuung sehr zufrieden und frage freundlich nach und erhalte so auch freundliche auskunft und wenn ich kritik äußere wird sie auch angenommen oder mit sachlichen argumenten widerlegt....
liebe grüße chris
hallo
ich weiß ja nicht was und warum ihr da so schlechte erfahrungen, sowohl mit ärzten und auch den lieben pflegern und schwestern habt. bei mir läufts optimal, wobei bei mir immer nur ein arzt bzw. oberarzt die nadeln setzt aber auch mein tipp laßt die brühe langsam reinlaufen, denn was bringt eine stunde zeitersparnis wenns dir dann tagelang schlecht geht
mein geheimtipp : gib deinen schwestern u. pflegern mal etwas für ihre kaffeekasse das wirkt wunder.
und immer fragen was und warum , so wie ich denn wer gut informiert ist über seine krankheit, den kann man auch nicht verarschen.
so dann grüße an alle
armin the old hodgie
ich weiß ja nicht was und warum ihr da so schlechte erfahrungen, sowohl mit ärzten und auch den lieben pflegern und schwestern habt. bei mir läufts optimal, wobei bei mir immer nur ein arzt bzw. oberarzt die nadeln setzt aber auch mein tipp laßt die brühe langsam reinlaufen, denn was bringt eine stunde zeitersparnis wenns dir dann tagelang schlecht geht
mein geheimtipp : gib deinen schwestern u. pflegern mal etwas für ihre kaffeekasse das wirkt wunder.

und immer fragen was und warum , so wie ich denn wer gut informiert ist über seine krankheit, den kann man auch nicht verarschen.
so dann grüße an alle
armin the old hodgie
- Axel B.
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So wie sich das anhört, sind hier alle in Krankenhäusern behandelt worden. Dort kann es aus bekannten Gründen die o.g. Probleme geben. Ich bin damals in einer "kleinen" onkologischen Praxis behandelt worden. Das hatte sich so ergeben, ich hatte sie nicht bewußt dem "großen" Krankenhaus vorgezogen.
Die Erfahrungen die ich dort gesammelt habe, sind eigentlich durchweg positiv. Der Arzt war die Ruhe selbst und nebenbei auch noch Mensch. Und die Assistentinnen waren erfahren und kompetent. Das rote Adriamycin (meiner Meinung die heftigste Substanz bei ABVD) wurde mir vom Arzt höchstpersönlich gespritzt.
Aber auch hier sind mal Fehler passiert: z.B. wurde vergessen vorher die Medikamente zu bestellen, weshalb sich die Therapie um einen Tag verschob. Aber trotzdem kann ich sagen, dass ich dort bestens behandelt wurde.
Die Erfahrungen die ich dort gesammelt habe, sind eigentlich durchweg positiv. Der Arzt war die Ruhe selbst und nebenbei auch noch Mensch. Und die Assistentinnen waren erfahren und kompetent. Das rote Adriamycin (meiner Meinung die heftigste Substanz bei ABVD) wurde mir vom Arzt höchstpersönlich gespritzt.
Aber auch hier sind mal Fehler passiert: z.B. wurde vergessen vorher die Medikamente zu bestellen, weshalb sich die Therapie um einen Tag verschob. Aber trotzdem kann ich sagen, dass ich dort bestens behandelt wurde.
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